Die Offenbarung des Johannes oder die Apokalypse (= Enthüllung) ist das letzte Buch des Neuen Testaments. Sein Inhalt wird im ersten Vers knapp zusammengefasst: „Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll.“
Nach der Apokalypse folgt so die Erlösung, das himmlische Jerusalem, eine Zeit der Gerechten, des Friedens und der Harmonie. Die Höllenqualen, das sind heute Hitzewellen und Dürre, die apokalyptischen Reiter Industrien, Autos, Flugzeuge, die AfD, alte weiße Männer. Die Angst vor dem Untergang muss dabei täglich wie ein Katechismus vorgetragen werden. Auch eine Prophetin (Greta!) ist uns bereits erschienen und will, dass wir in Panik geraten, um endlich zu handeln, sprich: von unseren irdischen Sünden erlöst zu werden. Die mit der Klimahysterie einhergehenden Weltuntergangsszenarien bieten, im Gegensatz zur biblischen Apokalypse, keine Erlösung mehr an. Es ist wohl keine allzu gewagte Prognose, dass mit der sog. Klimabewegung neue Formen des Terrors und der Gewalt einhergehen werden. Das Abfackeln von Autos, die Blockade von Flughäfen, Automessen, Industrieunternehmen etc. ist ja schon Programm
Letzter Satz des Artikels: Ein kommendes himmlisches Jerusalem – wie in den Offenbarungen des Johannes – scheint dabei aber mehr als unwahrscheinlich.
Anmerkung: Die Redaktion kann diesen letzten Satz in keinster Weise zustimmen
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