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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 4. August 2019

Geistige Umnachtung

04 Sonntag Aug 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ 8 Kommentare

komischer bischof

Ein Kommentar von Dr. Rafael Korenzecher

Quellen:

https://drkorenz.com/2019/08/03/bischofliches-nazi-sprech/

https://www.facebook.com/rafael.korenzecher/posts/2546465732064191

https://www.facebook.com/jrundschau/posts/1520792268061102?__tn__=K-R

Der Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, Dr. Hans-Jürgen Abromeit aus Greifswald hat am 1. August auf der Jahreskonferenz der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) im thüringischen Bad Blankenburg eine wirklich bewegende und engagierte Rede gehalten.

Das ist gut so möchte man sagen. Immerhin gibt es viel aufzuarbeiten in der Kirche des glühenden Antisemiten Luther. Und Herr Bedford-Strohm ist wohl immer noch zu sehr damit beschäftigt, das Kreuz und die übrigen Insignien seiner kirchlichen Würde wiederzufinden, die er in freiwilliger bauchkriecherischer Anbiederung an den islamischen Superioritätsanspruch so beflissentlich abgelegt hat — seinerzeit beim Besuch der Al Aqsa-Eroberungsmoschee auf dem durch die arabischen Eroberer als Siegergeste zur Demütigung der Besiegten zweckentfremdeten jüdischen Tempelberg in der uralten Hauptstadt der Juden Jerusalem.

Wer also erwartet hat, Bischof Abromeit würde die Jahreskonferenz der DEA dazu nutzen über die Schwindsucht zu sprechen, die auch in diesem Jahr die Mitgliederzahl seiner Kirche schneller schmelzen lässt als es die „Zeugen Gretas“ für den vom Klimawandel bedrohten Winterschnee prophezeien, der wartete vergebens. Eine derartige Petitesse schien den evangelischen Kirchenführer nicht zu bewegen.

Kein Thema für den Bischof war auch etwa die zunehmende und einseitig rot-grün-bunte Inhaltslosigkeit des evangelischen Kirchentages. der sich dem heftig auch unter den Christen geführten gesellschaftlichen Disput entzog, indem er Millionen von Wählern der neuen Opposition für unerwünscht erklärt hat und statt dessen in diesem Jahr auf unsere Wetterkapriolen und unbehinderten Migrantenstrom setzte und die Christenschar sowie uns alle besonders durch möglichst genderneutrales Vulva- Zeichnen mit der bildlich-gestaltnerischen Darstellung primärer weiblicher Geschlechtsteile begeisterte.

Keinen Grund zur Sorge war für den kirchlichen Führer wohl auch die prekäre Entrechtung, Drangsalierung und Verfolgung von Millionen Christen in nahezu ausschließlich Islam-dominierten Staaten, die dort neben der üblichen Vertreibung auch nicht selten zu Ermordung von Christen führt.

Ebenso wenig Bestandteil der bischöflichen Rede war etwa die nicht mehr zu übersehende Zerstörung von christlichen G’tteshäusern und /oder deren Zweckentfremdung und Umwidmung in Moscheen, wie sie in muslimischen Staaten — von unseren linken Islam-Appeasement Medien kaum beachtet — üblich geworden ist.

Dass in diesem Kontext auch das wichtige christliche Anliegen auf Wiederherstellung der bedeutendsten und ältesten christlichen Kirche Ostroms, der Hagia Sophia im ehemaligen blutig eroberten Konstantinopel durch den hohen Kirchenvertreter Abromeit nicht thematisiert wurde, vermag kaum noch zu verwundern.

Etwas ganz anderes bewegte Herrn Bischof Abromeit an diesem 1. August in Bad Blankenburg :

Es ist das „Schuldbewusstsein der Deutschen infolge des Holocaust“. Das ist nämlich – so der evangelische Kirchenfürst — schuld an einer „Überidentifikation der deutschen Politik mit dem Staat Israel“.

Ferner — so rügt der evangelische Bischof weiter — werde das Eintreten für die Sicherheit des Staates Israels von deutschen Repräsentanten zur Staatsraison erklärt, woraus prinzipiell die Benachteiligung der „Palästinenser“ und eine Zurücksetzung ihrer berechtigten Sicherheitsinteressen resultiert.

Dieses bischöfliche Statement hätten die Herrn Höcke und Gedeon, die selbst von vielen Teilen der neuen Opposition nur mit der Kneifzange angefasst werden, nicht einmal in ihren kühnsten Träumen zu hoffen gewagt.

„Überidentifikation der deutschen Politik mit dem Staat Israel“ — das also treibt den Bischof um.

Wie sehr das stimmt, erkennt man nicht zuletzt an den zahlreichen hanebüchenen Verurteilungen Israels in der UNO, denen Deutschland regelmäßig zustimmt , oder sich — um die mit Deutschland befreundeten islamischen Unrechtsregime nicht zu düpieren — bestenfalls bei der Abstimmung wohlwollend enthält.

Man sieht es auch an den krampfhaften Bemühungen des deutschen Außenministers , der ja — wie er selbst sagt – wegen Auschwitz in die Politik gegangen ist, etwa die Holocaustleugner und Bereiter eines neuen atomaren Genozids am jüdischen Volk aus dem Iran gegen die berechtigten Sanktionen aus den USA zu schützen.

Von den devoten Bücklingen des Amtshalters im Bundespräsidialamt Steinmeier gegenüber dem toten Judenmörder und Terroristen Arafat ganz zu schweigen.

Dazu sieht der Bischof die berechtigten Sicherheitsinteressen der arabischen Bewohner gefährdet, die unter der von dem Ägypter Arafat erfunden „palästinensischen“ Identität in ihnen von Israel gewährter Autonomie das den Juden von der UN 1947 zugesprochene, 1948 von jordanischer und arabischer Übermacht geraubte und 1967 durch Israel wieder befreiten historischen jüdischen Kernland westlich des Jordan bewohnen.

Welche Sicherheitsinteressen meint der Bischof — etwa das Interesse aus sicherer und geschützter Position die Vernichtung Israels vorzubereiten, tausendfach Raketen aus Gaza auf Israel abzufeuern oder von Deutschland und der EU mitfinanzierte Terrormorde an Juden zu begehen.

Das jüdische Sicherheitsinteresse jedenfalls scheint kein Thema für den evangelischen Kirchenführer zu sein — ebenso wenig wie die Sorge um den von der arabischen Autonomiebehörde besetzten jüdischen Geburtsort des Juden Jesus Betlehem sowie die dort bereits weitest gehend dezimierten und hinausgetriebenen Christen, die noch vor nicht langer Zeit unter jüdischer Verwaltung in großer Zahl und unbehindert ihrer Religion nachgehen konnten.

Das alles hat den hohen christlichen Würdenträger nicht beschäftigt, ist hm doch die längst nur noch zu einem geheuchelten Lippenbekenntnis degenerierte vermeintliche deutsche Staatsraison für die Sicherheit Israels bereits deutlich zuviel.

Deutschland im August 2019 — ein deutscher Bischof der evangelischen Kirche hält mit scheinheiliger Bessermensch-Allüre das antisemitische Erbe Luthers aufrecht.

Das ist widerwärtig !!!!

Beenden möchte ich meinen Beitrag mit einem Zitat von entsetzt entrüsteter prominenter jüdischer Seite, das ich nicht hätte besser ausdrücken können:

Eine Kommentar – der GMW im Original vorliegt:
„Haben Sie wirklich das gesagt, was in der Presse berichtet wird?
Sind Sie denn so sehr und so nachhaltig von der kommunistischen antizionistischen Ideologie der DDR geprägt? Sie begehen damit einen Verrat an Ihrem im jüdischen Land als Jude geborenen und als Jude gestorbenen Jesus! Aber Sie bleiben damit Ihrem antisemitischen Patron Martin Luther immerhin treu!
Falls Sie noch eine Judensau an Ihrer Kirche anbringen möchten, kann ich Ihnen gerne bei der Suche nach einem Steinmetz helfen.
Mit tiefster Verachtung !

Quelle:

Bischof hält Anti-Israel-Rede

Am 1. August sprach Hans-Jürgen Abromeit auf der Jahreskonferenz der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA). Er hielt dort einen Vortrag über die aktuelle Lage in Israel und lieferte eine sonderbare Interpretation des Konflikts. Der Auftritt lief unter dem Titel „Zwei Völker – ein Land. Eine biblische Vision für Frieden zwischen Israel und Palästina“. weiter

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ARD in Israel: Die vergebliche Suche eines deutschen Reporters nach der Klimaangst – von Ulrich Sahm

04 Sonntag Aug 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Am Freitag ließ der Deutschlandfunk Kultur Journalisten in verschiedenen Ländern zu Wort kommen, die berichten sollten, wie die Menschen in aller Welt auf den Klimawandel reagieren. Mit dabei auch ARD- Korrespondent Tim Aßmann aus Tel Aviv – und es ist fast komisch zu sehen, wie sein Beitrag missglückt. Man muss den Mann verstehen. Während im üppig ergrünten deutschen Konstanz schon Anfang Mai der Klimanotstand ausgerufen wurde, weigern sich die Israelis selbst im Hochsommer, in Hysterie auszubrechen. Sie fahren also Auto, es sei denn, sie stehen im Stau. Sie gehen freitags nicht zu „Fridays for Future“, sondern genießen den Schabbat, oder einfach nur die langen Schulferien. Und die Erwachsenen unter ihnen hören auch keine kindgerechten Klima-Panikprogramme, sondern entwickeln und nutzen lieber clevere Wassernutzungssysteme, Entsalzungsanlagen, Tröpfchenbewässerung usw. Der Korrespondent der ARD kann dem israelischen Pragmatismus wenig abgewinnen, er verzweifelt schier, weil er selbst am „sterbenden Toten Meer“ kein Drama findet. Und so ignoriert er lieber die Fakten. Das Ergebnis sieht dann so aus:

„Klimawandel ist in Israel nicht nur spürbar, sondern auch sichtbar. Ganz plastisch wird das beim Toten Meer. Das Tote Meer stirbt – das klingt jetzt nach einem platten Witz – aber es ist tatsächlich so: Man sieht, wie der Pegel des Salzwassersees von Jahr zu Jahr dramatisch sinkt. Dürre ist auch in Israel ein großes Thema. Wassersparen, da setzt man in der Landwirtschaft drauf. Die Israelis sind führend bei Tröpfchenbewässerung. Es gibt immer mehr und immer dramatischere Waldbrände. Aber dass man hier ‚Fridays for Future‘-Demos hätte, das gibt es nur ganz vereinzelt und ganz klein. Das ist in Israel noch kein großes Thema.“

Offensichtlich hat der ARD-Korrespondent in Tel Aviv sich nicht die geringste Mühe gemacht, das Thema elementar zu recherchieren.

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Seltsame Logik

04 Sonntag Aug 2019

andacht

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Verfasst von germanmediawatchblog | Filed under Allgemein

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Kaddor’s Ergüsse

04 Sonntag Aug 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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kaddor

Das heißt also:

„Wenn die Herkunft der Täter keine Rolle spielt, könnte man ja auch sagen: „Männer haben Polen überfallen“.

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An die EU: Die iranischen Mullahs werden nie eure Freunde sein

04 Sonntag Aug 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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  • Trotz dieser Anschläge und versuchten Anschläge mildert die EU trotz ihrer unaufhörlichen moralischen Frömmelei weiterhin ihren Ton gegenüber dem Iran, vermutlich aus Eifer, Geschäfte zu machen, selbst mit einem Land, das zum weltweit führenden staatlichen Sponsor des Terrorismus erklärt wurde.
  • Je mehr die EU die iranische Regierung beschwichtigt, desto mehr bestärkt sie sie darin, aggressive und terroristische Aktivitäten zu verfolgen.
  • Die EU muss aufhören, die herrschenden Mullahs des Iran, die ständig an Terroranschlägen in Europa beteiligt sind, zu beschwichtigen, und sich ihrem alten transatlantischen Partner, den USA, anschließen, um stärkeren Druck auf die fundamentalistische Regierung des Iran auszuüben.

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Boris Johnson erweckt die britische Stellung auf der Weltbühne wieder zum Leben

04 Sonntag Aug 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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  • Die Entschlossenheit von Mr. Johnson, Großbritannien zu helfen, seinen Status als führende Weltmacht nach der Drift der May-Jahre zurückzugewinnen, spiegelt sich im Status seiner Ernennungen wider, insbesondere in Bezug auf das Engagement Großbritanniens gegenüber der Außenwelt.
  • In einer der letzten Amtshandlungen von Frau May als Premierministerin lehnte Großbritannien ein Angebot amerikanischer militärischer Unterstützung zum Schutz der britischen Schifffahrt im Golf ab, was dazu führte, dass die iranische Revolutionsgarde einen in Großbritannien registrierten Öltanker in der Straße von Hormuz entführte und ihn im iranischen Hafen von Bandar Abbas gefangen hält.
  • Da Politiker dieses Kalibers Schlüsselpositionen in der neuen britischen Regierung einnehmen, hat Mr. Johnson nun die einmalige Gelegenheit, das britische Ansehen auf der Weltbühne wiederzubeleben, wo die engen Beziehungen zwischen Washington und London eine der Säulen des dynamischen neuen britischen Ansatzes sein werden.

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