David Parsons, Jerusalem Post, 11. Juli 2019 Als Linda Sarsour letztes Wochenende twitterte, dass Jesus Palästinenser gewesen sei, könnten manche geglaubt haben, das sei ein harmloser Fehler. Aber angesichts dessen, dass dieselbe Falschmeldung über die letzten Monate dank der US-Abgeordneten Ilhan Omar (Demokratin, Minnesota) und anderen ähnliche Gegenreaktionen hervorgerufen hat, stehen die Chancen gut, dass […]
über Am palästinensischen Jesus stimmt nichts — abseits vom mainstream – heplev
Wer Jesus in einen Palästinenser transformieren will, braucht viel Ausdauer und ein gutes Gedächtnis, um eine solche Lüge glaubhaft an den Mann zu bringen.
Denn jede Identität hat ihren ganz bestimmten Grundstein, auf welcher sie basiert. In Yeshua, dem Hohenpriester, ist unmissverständlich festgelegt, dass er der Sohn des Heiligen Israels ist und dieser bemühte keineswegs eine arabische Leihmutter. Nein, das Heil wird alleine von den Juden kommen und ist längst erschienen. Er ist längst auferstanden. Diese Reklamation kommt also viel zu spät. Sogar in 1001 Nacht ist diese so wichtige Geburt nicht erwähnt worden, weil wohl die Lüge so leicht erkennbar ist. Sein Geburtstag spielt ja auch noch eine wesentliche Rolle im Pass des Erlösers.Mit welchem der vielen Messiasse wurde denn das Datum abgeglichen? Das Datum dürfte einige Rätsel aufgeben, womit klar sein wird, wie kurz die Lügenbeine sind. Der Stammbaum ist ein für alle Male jüdisch. Das Heil kommt von den Juden.
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