In deutschen Großstädten sind Deutsche ohne Migrationshintergrund erstmals ethnisch in der Minderheit. Es ist der Auftakt einer unausweichlichen Entwicklung. In Offenbach haben nur noch 37 Prozent der Einwohner keinen Migrationshintergrund, in Frankfurt knapp 47 Prozent. Der wahrnehmbare „Exotisierungsgrad“ ist dabei noch deutlich höher, denn die Definition „Migrationshintergrund“ meint lediglich, dass jemand selbst oder mindestens ein Elternteil ohne deutsche Staatsangehörigkeit geboren ist. Ein großes Kulturvolk geht unter eigenem Applaus vor die Hunde.
Anmerkung: Vom steigenden Antisemitismus ganz zu schweigen.
Wir wollten einst die Herrenrasse sein. Daraus ist, Gott seis gedankt, nichts geworden. Nun sind wir beleidigt und und müssen uns darauf besinnen, wie man auch Mensch sein kann, ohne andere zu knechten. Vielleicht ist es ja möglich, dass wir ein Mittelding finden, das weniger hochtrabend ist. Dann ist der Absturz nicht so heftig. Da wir nicht das Maß aller Dinge sind, können wir uns doch endlich mal nach dem Maß aller Dinge richten. Das bringt uns auf den Boden der Tatsachen.
Der Weg zur Umkehr ist doch noch offen. Wir dürfen ihn trotz des Versagens achtsam er betreten. Nur ist es sicherer, wenn wir etwas selbstkritischer den letzten Versuch starten. Sich selbst, und nicht Gott infrage stellen, führt uns zum Ursprung zurück. Wir müssen die Gebrauchsanweisung noch einmal mit offenen Augen und geneigten Ohren buchstabieren.
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Bei Kindern bis 5 Jahre beträgt der Migrationsanteil für ganz Deutschland ca. 39%.
Es ist also Tartsache das die Deutschen bald eine Minderheit im eigenen Land sein werden.Die Einwanderer wird man Deutsche nennen,die Deutschen Ureinwohner.Oder warum sollte es anders kommen als bei Indianern,Aborigines,Maoris?
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Wir Deutschen haben etwas wichtiges versäumt und das war, als unsere Vorfahren das Menschsein vergaßen. Wir wollten über alles herrschen. Nun werden wir beherrscht von solchen, die glauben, das Leben funktioniere ganz ohne Gesetz.
Demut hätte uns davor bewahrt so tief sinken zu müsssen. Deshalb werden wir nicht versetzt, sondern müssen eine Runde drehen, oder, wer darauf besteht, für immer untergehen.
Mit Zynismus ist es allerdings ausgeschlossen, den Weg aus Schuld und Verkehrtheit zu finden. Wir müssen lernen, das Böse mit Gutem zu verwandeln um Hoffnung zu säen. Und dann gilt es geduldig zu warten bis der Same der Wahrheit in unseren leeren Herzen aufgeht……….und ausserdem ist es eine heilige Pflicht, dass sich nicht wieder ein Rindvieh findet, welches die aufkeimende Hoffnung abfrisst. Hoffnung ist das Pflänzchen, das wir mit Geduld und Ausdauer zu hegen haben. Das darf man Liebe nennen. Und solche Menschen, die den Mut und die Einsicht haben, dem Schöpfer dafür zu danken, dürfen sich mit gutem Recht zu den Menschen zählen. Der originale Sohn Gottes hat uns diesen Weg geöffnet. Dass wir versagten, war nicht sein Versagen, sondern das unsrige. Gott seis gedankt, dass es durch alle Zeiten seine Boten uns immer wieder sagten…..und konstruktiv korrigierten. Wer darauf besteht dumm sterben zu dürfen, darf sich nicht wundern, wenn dann tatsächlich sein Wille geschieht. Das grösste Geschenk das Gott uns je machte, ist die Gabe der Umkehr.
Wir bekamen damit die einzigartige Gelegenheit aus den entsetzlichen Verirrungen endlich zu lernen. Dass Gott nur Freiwillige sucht, ist kein Geheimnis. Das Geschenk des freien Willens ist, das Merkmal seiner Grösse.
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