Ursula von der Leyen – Ein demokratischer Affront — Cicero Online – Magazin für politische Kultur
02 Dienstag Jul 2019
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in02 Dienstag Jul 2019
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in02 Dienstag Jul 2019
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inIch versuche gerade, die Pariser Synagoge zu finden, vor der kürzlich eine 79-jährige jüdische Frau verletzt wurde, als ihr eine Pétanque-Stahlkugel auf den Kopf geworfen wurde. Es ist der jüngste – offensichtlich – antisemitische Anschlag im Land und seit er sich am 18. Juni ereignete, gab es herzlich wenig Berichterstattung darüber in den Medien. …
über „Ich glaube dies ist die schlimmste Zeit für Juden in Frankreich seit De Gaulle“ — Audiatur-Online
02 Dienstag Jul 2019
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inLaut dem Vorsitzenden des iranischen Parlamentsausschusses für Nuklearfragen Mojtaba Zonnour müssen die Vereinigten Staaten damit rechnen, dass es im Fall einer Aggression ihrerseits harte Konsequenzen für Israel geben wird. Zonnour warnte am Montag in einem Interview mit dem TV-Sender Al-Alam, die islamische Republik habe eine verheerende Macht und betonte: „Sollten die USA uns angreifen, würde […]
über Iran – Falls USA angreifen wird Israel binnen halber Stunde zerstört — JNS – ISRASWISS
02 Dienstag Jul 2019
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inVon Daniel Matissek Hans-Georg Maaßen ist seit seiner unrühmlichen Demission als Verfassungsschutzpräsident ein Freund deutlicher Worte. Bei einer Veranstaltung der Werte-Union in Weinheim rechnete er mit dem politischen Zeitgeist, insbesondere mit der Flüchtlings und Zuwanderungspolitik ab, die Deutschland – wie sich Tag für Tag deutlicher zeigt – nicht nur immer mehr Probleme aufbürdet, sondern final…
über Hans-Georg Maaßen – ein Freund deutlicher Worte — Vera Lengsfeld
02 Dienstag Jul 2019
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inVon Ulrich W. Sahm JERUSALEM, 02.07.19 – Kurz nach dem Sechs-Tage-Krieg im Jahr 1967 hatte Ägypten eine hohe Barriere an der Grenze zu Israel errichtet. Den Israelis war es demnach unmöglich zu wissen, was militärisch hinter der Schutzmauer vor sich ging. Zunächst schlug ein IDF-Offizier vor, eine Plattform auf Panzern zu bauen. Dies funktionierte auch…
über Wie ein israelischer Soldat die Drohne erfand — Fokus Jerusalem
02 Dienstag Jul 2019
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inKommentar eines Users auf FB:
Die ganze Perversion der gegenwärtigen Debatte zeigt sich am Mißbrauch dieses Fotos.
Am 19. April 1943 erhoben sich Juden im Warschauer Ghetto gegen ihre deutschen Mörder. Der bewaffnete Aufstand dauerte fast vier Wochen und wurde schließlich von den Besatzern brutal niedergeschlagen.
Das Foto des kleinen Jungen, der mit erhobenen Armen nach Niederschlagung des Aufstands mit anderen Juden auf seine Deportation in eines der Todeslager wartet, ist eine der berühmtesten Aufnahmen aus dem Holocaust.
Der (erste) Aufstand im Warschauer Ghetto ist überdies von besonderer Bedeutung, weil er daran erinnert, dass Juden sich trotz der extremen Umstände gegen die weit überlegenen deutschen Henker zur Wehr gesetzt haben.
Die Verhaftung des weiblichen Kapitäns der Sea Watch hat
NICHTS mit dem Schicksal der Juden im Holocaust zu tun!
NICHTS mit dem Schicksal der Juden im Warschauer Ghetto!
NICHTS mit dem Heldenmut der Juden im Widerstand gegen ihre deutschen Mörder!
Ich schäme mich, dass Menschen aus dem Land der Täter dieses kostbare Foto und damit die Erinnerung an den Holocaust im Nachhinein auch noch entwerten, indem sie es für ihre Zwecke instrumentalisieren.
[Fotomontage von einem mir namentlich bekannten Facebook-Benutzer in Zusammenhang mit der Affäre um die Verhaftung des weiblichen Kapitäns der Sea Watch gepostet]
02 Dienstag Jul 2019
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inSchicken wir ein Schiff?
„Traurig und zornig“ macht Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender der Evangelischen Kirche Deutschlands, die Festnahme von Carola Rackete in Italien. Die Kirche startete eine Petition für ein neues Rettungsschiff im Mittelmeer. Unser Autor hat darüber mit einem christlichen Bekannten geschrieben.
„Eine junge Frau wird in einem europäischen Land verhaftet, weil sie Menschenleben gerettet hat und die geretteten Menschen sicher an Land bringen will.
Ende Juni startete die evangelische Kirche deswegen die Petition „Rat der Evangelischen Kirche Deutschlands und alle Gliedkirchen: Schicken wir ein Schiff!“ Ziel ist es, 25.000 Unterschriften zu sammeln. Ein christlicher Bekannter von mir hat diese Petition unterschrieben und mich per Mail gefragt, ob ich es ihm gleichtun wolleDarauf antwortete ich meinem Bekannten folgendes:
Lieber F.,
das werde ich nicht unterschreiben. Gerade, weil ich nicht will, dass noch mehr Menschen im Mittelmeer ertrinken. Ich halte es für unverantwortlich, Hoffnungen zu wecken und Menschen aufs Meer zu locken. Die Leute, die da ihr letztes Geld an Schlepper geben, sind das Rückgrat der Gesellschaften, aus denen sie stammen.
Siehst Du nicht die Eigensucht der selbstgerechten „Helfer“, die Nächstenliebe vorschützen, um sich gut zu fühlen. Weil sie es nicht aushalten, in einer Welt zu leben, in der 3,5 Milliarden Menschen von weniger als 2 Dollar am Tag leben müssen? Sie kaufen sich die Illusion „gerecht“ zu sein und spenden ein paar Euro für ein Schiff, um ihre Schuldgefühle zu dämpfen. Sie erheben sich moralisch über all jene, die nach 40 Jahren Arbeit mit knapp 800 Euro in Rente gehen.
Wo ist die Nächstenliebe der Selbstgerechten, die Schiffe schicken? Ich finde sie verdammt erbarmungslos gegenüber denen direkt vor ihrer Haustür, die als Rentner in Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen. Klar, die sind alt und weiß und oft männlich, aber es sind immerhin die vor der eigenen Haustür, und sie ertrinken auch, anders als die auf dem Mittelmeer.
Der Drang Schuld gegen Sühne zu tauschen, ist zutiefst christlich. Doch loswerden tut man die „Erbsünde“ dadurch nicht. Und so verständlich die Sehnsucht nach Unschuld ist, sie produziert eben oft keine Linderung, sondern nur neues und größeres Übel. Gegen diese Vermessenheit wehre ich mich. Ich halte es für größenwahnsinnig zu glauben, man könne „Flüchtlingsströme“ lenken und managen. Wir erleben gerade, welche Katastrophen das lostritt. Wäre ich gläubig, würde ich sagen, diese Art Machbarkeitswahn sei gotteslästerlich.
Natürlich muss man Ertrinkende retten. Doch wer Nichtschwimmer einlädt ins Wasser zu springen, um sie anschließend herauszufischen, ist das Gegenteil eines guten Christen.
02 Dienstag Jul 2019
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inAuch bei Pinterest ist man anscheinend im Jahre 1984 angekommen.Bibelverse sollen anscheinend zensiert werden und Lebenschützer setzte man auf eine Pornoliste,was eine Sperrliste ist.Nachdem angefragt wurde wurden sie kurzfristig runtergenommen der Account dann aber ganz gelöscht. Hier die böse Organisation: Home https://www.breitbart.com/radio/2019/06/12/james-okeefe-pinterest-listed-bible-verses-on-sensitive-terms-list/ O’Keefe Strikes Again! Insider Blows Whistle on How Pinterest Lists Top Pro-Life Sites […]
02 Dienstag Jul 2019
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in„Luftangriffe und eine aktive Luftverteidigung über Damaskus in Richtung der Berge in der Nähe des Libanon sowie 160 km entfernt in der Nähe von Homs weckten die Syrer nach Mitternacht in den ersten Stunden des Montags auf. Laut Social-Media-Berichten, die aus Syrien oder von Personen getweetet wurden, die Kontakt mit Menschen vor Ort hatten, war…
über Israel sendet eine Botschaft an das syrische Regime — mena-watch.com