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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

Monatsarchiv: Juli 2019

Netzfund

31 Mittwoch Jul 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Für alle die sich wundern, was in diesem Sommer in den Schwimmbädern so los ist, ein Auszug aus meinem Buch „Die verlorenen Söhne“ aus dem Jahr 2005. Ein heißer Gruß an alle, die meinen, Integration wäre ein Selbstläufer. Im Gegenteil, die Vielfalt wächst sich aus. Schöne Ferien wünscht Necla Kelek

Die Könige des Beckenrands

Sommer 2005. Die türkischen Jungen im Prinzenbad, ein Freibad in Berlin-Kreuzberg, (…) spielen am liebsten „Ertrinken“. Ihr größtes Vergnügen besteht darin, sich möglichst spektakulär vom Startblock zu stürzen, so als würden sie direkt vom Topkapi-Felsen in den Bosporus fallen. Bauchklatscher, Arschbombe, Köpper, Schraube oder Überschlag, alles wird dabei eingesetzt. Dabei wird miteinander konkurriert, gedrückt, gejagt, untergetaucht. Ein ernster Spaß, denn es geht, im bildlichen Sinne, um oben und unten. „Unten“ sind ausschließlich die Kleineren. Sie werden „erschossen“, sie stehen mit dem Rücken zum Wasser auf dem Startblock, bis sie fiktiv am Kopf oder im Bauch getroffen werden, dann lassen sie sich dramatisch ins Wasser plumpsen. Sie selbst dürfen es allerdings nicht wagen, einen Abi oder einen Jungen aus einem anderen Familienverband ins Wasser zu schubsen. Denn das würde Ärger geben, ein Abi würde es nicht zulassen, dass einem seiner Brüder etwas geschieht.

Die „Prinzen“ treten meist in Gruppen auf, vier bis sieben Jungen zwischen sechs und sechzehn Jahren, die zusammengehören, meist Brüder, zumindest Cousins, die alles gemeinsam machen. Was sie machen, bestimmt der Abi, der Älteste. Man geht gemeinsam zum Springen, isst gemeinsam, liegt gemeinsam auf dem Handtuch. Alle tragen weite Shorts, vom Bauchnabel abwärts bis zu den Knien, wie es muslimische Sitte ist, keiner trägt eine enge Badehose. Die Kinder unterhalten sich nicht, sie scherzen auch nicht, sondern sie schreien (auf türkisch) „Spring oder ich fick dich“, „Ich fick deine Mutter“, so als würde Türkisch, für diese Jungen, nur aus diesen Worten bestehen.

Die Abis sind die Könige des Beckenrands. Sie sehen den deutschen Mädchen nach, kontrollieren mit routiniertem Griff den Sitz ihres Genitals, erteilen den Kleinen gnädig Genehmigungen zu springen oder auf die Toilette zu gehen. Der eigene Rang wird durch ständige Kontrolle der Jüngeren unterstrichen. Manchmal springen auch die Abis, das ist aber eher selten, denn wer springt, könnte eine schlechte Figur machen, und das wäre ein Gesichtsverlust. Eine gute Figur zu machen ist wichtig. Als die Aufsicht per Lautsprecher darauf hinweist, dass das Springen vom Beckenrand verboten ist, geht einer der Abis zum Turm und sagt zur Bademeisterin: „Musst nicht rufen, ich klär das!“ – nur nicht die Kontrolle verlieren oder in Gefahr geraten als ein Türke dazustehen, der seine Sippe nicht im Griff hat.

Deutsche Jugendliche sieht man nicht. Das Prinzenbad ist fast eine von deutschen Jungen befreite Zone, zumindest sind die jungen Türken Herren der Lage. Die deutschen Jungen haben hier auch gar keine Chance, denn sie sind meist allein oder mit einem Freund unterwegs, die Türken meist im Familienverbund. Und wenn es zum Streit kommt, hilft ein Türke dem anderen Türken. Und es kommt schnell zu eskalierenden Auseinandersetzungen, die meist handgreiflich enden. Ein fixierender Blick im falschen Moment, und schon wird das berühmte „Was guckst du?“ oder „Willst mich anmachen?“ gefragt. Wer darauf reagiert, hat schon verloren, denn dann wird Stärke demonstriert und „Respekt“ eingefordert. Für die türkischen Jungen geht es dabei um Grundsätzliches, um Terraingewinne – auf dem Startblock im Freibad, auf dem Bolzplatz, an der Bushaltestelle –, so als müssten sie einen Krieg gegen die Deutschen gewinnen.

Im Freibad Pankow, im Osten der Stadt gelegen, gibt es eine lange Rutsche. Es vergnügen sich dort etwa fünfzig Kinder unterschiedlichen Alters, darunter etwa sieben oder acht türkische Jungen. Der Älteste von ihnen hat großen Spaß daran, die Rutsche auf der Hälfte der Strecke zu blockieren. Die anderen rauschen auf ihn drauf. Die Ampel springt auf Rot, niemand kann mehr rutschen, und so entsteht oben auf der Plattform ein bedrohliches Gedränge. Es dauert einen Moment, bis der Bademeister die Situation erfasst. Er ruft und pfeift, der türkische Junge lässt los und rutscht ins Becken. Als der Bademeister ihn zur Rede stellt, empört er sich. „Ich hab nichts getan. Die anderen sind Schuld, ich musste stoppen, sonst wäre ich auf die draufgeknallt.“ Im Nu sind alle türkischen Jungen um ihn versammelt und reden und schreien auf den Bademeister ein. Der weiß gar nicht, wie ihm geschieht und wie er auf diese massive Bedrängung reagieren soll. Was er auch sagt, er erntet lauten Protest der Umstehenden. Die Auseinandersetzung endet damit, dass der Bademeister nach einer Viertelstunde aufgibt und warnt, die Rutsche zu sperren, wenn es noch einmal zu einem solchen Vorfall kommt.

Zufrieden zieht der Abi ab. Er hat erreicht, was er wollte. Erstens hat er sich von dem Deutschen nichts sagen lassen. Zweitens ist er jetzt Herr über die Rutsche, wenn er es darauf anlegt, wird sie geschlossen. Und drittens hat er den Kleinen gezeigt, wie man es macht. Die sind stolz auf ihn und haben wieder einmal etwas für das Leben gelernt.

Für Mädchen verboten

Auftritt Rosi. Rosi ist deutsch, vielleicht vierzehn, blond. Sie trägt einen knappen rosa Bikini. Rosi stellt sich zu den Jungs und lächelt. Die stupsen sich an, ihre Sprünge werden waghalsiger, die Abis korrigieren unauffällig den Sitz der Haare und der Hose. Einer der kleinen Jungen spritzt Rosi nass. Sie kreischt routiniert und tänzelt davon. Erst vier, fünf, dann fast zehn kleine Jungs ihr hinterher. Ihre Abis folgen. Rosi beginnt zu laufen, läuft um das Becken herum. Dort steht ihr Freund im Wasser, und der ist mit einem Satz aus dem Wasser, auch er ein Türke, älter und kräftiger als auf den ersten Blick erkennbar. Er stellt sich neben „seine“ Rosi. Die kleinen Strolche stoppen entsetzt, drehen um und ergreifen die Flucht, an ihren älteren Brüdern vorbei. Rosis Freund atmet tief ein, geht auf die Abis zu und stellt sie zur Rede. Sie haben es gewagt, seinen Besitz zu belästigen, da ist Präsenz gefragt. Die Abis halten Abstand, wiegeln ab und ziehen davon. Rosi hängt sich hüftschwingend an ihren Galan und triumphiert.

Eine türkische Ayshe könnte sich ein solches Verhalten nicht ohne weiteres erlauben, es sei denn, sie wäre außer Sicht- und Hörweite ihres weiteren Familienkreises, was kaum vorkommt, denn irgendwo ist immer ein Verwandter oder ein Bekannter, der jemanden kennt und der es weitererzählen könnte. Ihre Brüder würden ihr Ansehen verlieren, wenn ihre Schwester sich im Bikini und gar mit einem Jungen zeigen würde. Aber in der Regel wird eine türkisch-muslimische Ayshe ohnehin nicht im Freibad zu finden sein, mag der Sommer noch so heiß sein. Nur die ganz jungen Mädchen, die sechs oder sieben, höchsten neun Jahre alt sind, dürfen noch schwimmen gehen. Alle älteren Mädchen der strenggläubigen Familien gehören ins Haus. Draußen wären sie nicht vor fremden Blicken und Avancen geschützt, die die „Ehre“ der Familie gefährden könnten.

(…)
Es ist 12 Uhr mittags. Das Strandbad Wannsee im Westen der Stadt ist voll. Im Nichtschwimmerbereich tobt ein knappes Dutzend türkischer Jungen. Auch sie spielen „ertrinken“ und schreien sich an. Jeder zweite Ruf ist (auf Türkisch): „Ich fick dich, ertrink endlich.“ Sie versuchen sich gegenseitig unterzutauchen, auf den anderen draufzuspringen und ihn umzureißen. Auf die ständigen Mahnungen des Bademeisters hören sie nicht.

Ich sehe, wie eine junge Türkin ins Wasser gehen will. Sofort rennt einer der Jungen auf sie zu und schreit (auf Türkisch): „Zurück, aber marsch!“ Alle Blicke wandern zu dem Mädchen, das stehen bleibt. Vielleicht ist es seine Schwester oder eine Cousine. „Ich bring dich um, wenn du nicht sofort nach draußen gehst!“ Das Mädchen gibt auf und verlässt das Wasser. Der Junge dreht sich um und wird von seinen Kameraden mit Beifall bedacht. Kurze Zeit später kommt das Mädchen doch wieder, zusammen mit seiner Lehrerin, vermute ich. Der Junge schreit wieder, aber diesmal kehrt das Mädchen nicht um, und er gibt auf.

Vor zwei Wochen hat das neue Schuljahr begonnen: Zwei siebte Klassen einer Gesamtschule aus Berlin Moabit sind, jeweils mit 25 Jugendlichen, für drei Tage in einem Schullandheim am Wannsee einquartiert, um sich gegenseitig kennen zu lernen. Von den wohl 50 Schülerinnen und Schülern sind etwa 35 muslimische Jungen und Mädchen, 15 Mädchen tragen Kopftuch, ein langes Gewand und eine lange Hose, auch am Strand. Fünf von ihnen sind streng muslimisch gekleidet, mit enggebundenem Kopftuch, langem schwarzen Mantel, einer langen Hose und einem langen Rock darüber. Es ist brütend heiß, und als sie es in ihrer Kleidung nicht mehr aushalten, ziehen sie sich auf die Treppe in den Schatten zurück.

Als eine der „Verschlossenen“ den Schatten verlässt und bei einem Lehrer vorbeikommt, fragt er: „Ist es dann nicht erlaubt, wenigstens am Strand etwas Luftigeres anzuziehen? Es ist doch so heiß.“ Daraufhin sieht sie ihn unwirsch an und sagt: „Ich tue das, was mein Glauben mir sagt, Herr Müller. Das ist meine Sache. Ich liebe meinen Allah, und mir macht das nichts aus. Sie müssen mich nicht bemitleiden.“

Allah schützt vor Sonnenbrand

Fünf oder sechs Jungen sitzen bei einer Lehrerin. Auch sie haben sich nicht ausgezogen, sie tragen Jeans, T-Shirt und Pulli. Als ein Junge sich sein Hemd auszieht und nur im ärmellosen Unterhemd da sitzt, sagt die Lehrerin zu ihm: “Creme deine Arme ein, sonst bekommst du einen Sonnenbrand.“ Der Junge sieht sie irritiert an, weist dann auf sein Amulett, das er um den Hals trägt, und sagt: „Frau Meier, ich trage den Koran bei mir. Mich beschützt Gott, ich brauche keine Creme.“ Frau Meier fragt die anderen Schüler: „Habt ihr auch so ein Amulett und wollt euch deshalb nicht umziehen?“ Alle greifen in ihre Hemden und zeigen ihre Halsketten. Einer sagt: „Das ist mein Allah, das trage ich, seit ich auf der Welt bin.“

Eine andere Lehrerin sitzt mit den anderen Mädchen in einer Gruppe. Plötzlich kommt der Junge, der vorher seine Schwester am Baden hindern wollte, aus dem Wasser gerannt und lässt sich vor der Lehrerin in den Sand fallen und schreit: „Krampf, Krampf, Krampf.“ Die Lehrerin beginnt, seine Beine zu massieren. Er sieht zum Wasser und macht mit den Finger das V-Zeichen. Seine Kameraden johlen.

Eine der verschleierten Schülerinnen geht zu dem Lehrer und sagt: „Wir möchten nicht mehr hier bleiben. Dürfen wir zurückgehen?“ Er fragt: „Warum?“ Sie sagt: „Uns ist das hier alles sehr peinlich. Außerdem wollen wir hier gar nicht sein.“ „Das verstehe ich nicht“, sagt der Lehrer. „Wir sind zusammen gekommen, und wir werden auch gemeinsam zurückgehen.“ –„Ach“, sagt die Schülerin, „Sie finden es doch nur nicht in Ordnung, dass ich verschlossen bin. Ich merke das schon die ganze Zeit. Wir wollen hier nicht bleiben, lassen Sie uns wenigstens spazieren gehen.“ Der Lehrer gibt auf: „Na gut, aber um Punkt zwei am Häuschen.“

Ich gehe auf die Gruppe zu und frage eins der Mädchen: „Warum gehst du nicht ins Wasser?“ Das Mädchen erzählt mir, seine Eltern hätten die Übernachtung im Schullandheim erlaubt, nicht aber schwimmen zu gehen, aber das wüsste sie auch selbst. „Ich kann selbst auf mich aufpassen. Ich brauche keinen Aufpasser mehr.“

Einige Tage später rufe ich in der Schule an und frage nach, ob es Anträge auf Befreiung vom Schwimmunterricht gebe. Früher gab es die, sagt mir die Schulsekretärin, aber seit so viele Schülerinnen Kopftuch trügen, würden sie gar nicht mehr fragen. Es würde einfach akzeptiert, dass die nicht schwimmen gehen. Als ich frage, ob es Begründungen dafür gäbe, dass sogar Jungen nicht mitschwimmen würden, antwortet sie: „Wissen Sie, wir haben so viele andere Probleme, das ist nun wirklich kein Thema.“

Ich habe im Sommer und Herbst 2005 mit einer Reihe von Lehrern über die Beteiligung von muslimischen Jungen und Mädchen am Sport, Schwimm- und Sexualkundeunterricht gesprochen. Vor allem an Schulen, die von mehr als 50 Prozent Migrantenkindern besucht werden, war ein gemeinsamer Sport- bzw. Schwimmunterricht in vielen Fällen nicht mehr „durchsetzbar“, Klassenfahrten schon gar nicht. Mich ärgert und verstört ein solches Zurückweichen vor der „Muslimisierung“. Abgesehen von dem pädagogischen Debakel, ist das auch aus emanzipatorischen Überlegungen eine Katastrophe. Unsere Gesellschaft lebt davon, dass Jungen und Mädchen gemeinsam aufwachsen, dass sie lernen, miteinander umzugehen. Klassenfahrten, Sport- und Schwimmunterricht sind ein kleiner, aber wichtiger Baustein, mit dem junge Menschen eigene selbstständige, soziale wie körperliche Erfahrungen machen können – warum sollten wir dies aufgeben?

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=404650096831055&id=100018582036800

Antworten auf diesen Post unter anderem:

  • Stimmt. Ich habe Ihr Buch damals gelesen, und dachte jetzt bei den aktuellen Vorfällen, woran erinnert mich das nur? Klar, Ihr Buch
  • Ich habe das Buch damals gelesen. Vielen Dank dafür.
  • Danke Frau Kelek, bildhafter kann man es kaum beschreiben. Ich hab ihr Buch gelesen und schätze Sie sehr.

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Die Westbank – Frag Calev Myers — Eva-Lottas Blog

31 Mittwoch Jul 2019

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über Die Westbank – Frag Calev Myers — Eva-Lottas Blog

Gottfried Bühler macht die Merkel – Raute

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Das Vermächtnis der Angela Merkel

31 Mittwoch Jul 2019

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Von Feroz Khan

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Die geistige Verwahrlosung unserer “Eliten” — Vera Lengsfeld

31 Mittwoch Jul 2019

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Am Tag zwei nach dem auf dem Frankfurter Hauptbahnhof an Scheußlichkeit kaum zu überbietenden Verbrechen, ist es Zeit, eine Analyse der Reaktionen von Politik und Medien zu erstellen. Um es vorweg zu sagen: Das Ergebnis ist so furchterregend, wie der grauenvolle Kindesmord. Die Tat des von Politik und Medien gern so genannten „Schutzsuchenden“ , der…

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Neues aus dem „größten Freiluftgefängnis der Welt“ — mena-watch.com

31 Mittwoch Jul 2019

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Gaza-Stadt (Quelle: Wikimedia Commons) „Vor kurzem startete das Ministerium für Gesundheitsvorsorge in Gaza-Stadt eine Kampagne, um die Schwimmbäder in öffentlichen und privaten Chalets zu testen, um sicherzustellen, dass sie den Gesundheits- und Sicherheitsstandards entsprechen. Abteilungsleiter Mohammed Al-Ashi sagte, dass die Kampagne in rund 50 Chalets innerhalb der Stadt durchgeführt wird. Er erklärte, dass für jedes…

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Das Spiel ist aus — Numeri 24:9

30 Dienstag Jul 2019

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Der in Deutschland wenig und weltweit bekannte US-Schriftsteller Jonathan Franzen äußert sich zum weltweiten Klimawandel. Er sagt, dass der Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur sich nicht auf 1,5 Grad begrenzen lässt, denn dazu müsste jedes Land der Welt seine Infrastruktur und Wirtschaft in den nächsten zehn Jahren komplett erneuern, was außer der BRD kein vernünftiger Staat angehen […]

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„Die Europäer sind dem Iran auf den Leim gegangen“ — Israelnetz – Neueste Nachrichten

30 Dienstag Jul 2019

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Israelnetz: Herr Küntzel, die verbliebenen Unterzeichner sehen sich dem Atomdeal nach wie vor verpflichtet, obwohl der Iran bereits offen dagegen verstößt und weitere Verstöße angekündigt hat. Stimmt der Eindruck, dass der Iran bei den Gesprächen gerade am längeren Hebel sitzt und dass sich die Europäer zu Zugeständnissen erpressen lassen? Matthias Küntzel: Ich kann Ihrem Eindruck…

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Der Mord in Frankfurt und das Schweigen der Politiker — Vera Lengsfeld

30 Dienstag Jul 2019

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Von Gastautor Josef Hueber CLAUS KLEBER ERFOLGLOS MIT DEM MIKRO AUF DER SUCHE NACH MERKEL? Das heute journal berichtet verhältnismäßig umfangreich über den grauenhaften Mord an dem Kind am Frankfurter Hauptbahnhof. Wo bleibt ein kurzes Statement der Kanzlerin? Hat das Ereignis keine nationale Bedeutung? Stattdessen: Ein Kriminologe verwässert, Claus Kleber – wie immer – dringt…

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Korruptionsaffäre: Schweiz stoppt UNRWA-Zahlungen — mena-watch.com

30 Dienstag Jul 2019

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„Die Schweiz stellt ihre Zahlungen an das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge UNRWA vorläufig ein. Grund dafür ist ein interner Bericht, in dem der Führung Amtsmissbrauch, Missmanagement und Vetternwirtschaft vorgeworfen wird. Leiter des Hilfswerks ist seit 2013 der Schweizer Pierre Krähenbühl. (…) Das EDA [Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten] sei am Montag vom Generalsekretär des Hilfswerks,…

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Palästinenser können Hebräisch auf ihren „historischen Münzen“ nicht löschen — abseits vom mainstream – heplev

30 Dienstag Jul 2019

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Elder of Ziyon, 28. Juli 2019 Die offizielle palästinensische Nachrichtenagentur WAFA hat auf ihrer Internetseite einen „Wirtschafts“-Teil, deren Kopf die Münzen Palästinas zeigt. Das heißt: des britischen Mandats Palästina. Sie wissen schon, die Münzen mit dem Hebräisch drauf und den hebräischen Initialen für „Eretz Yisrael“. Der Grafikkünstler hat es so hinbekommen, dass das Hebräisch auf […]

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Massive Korruptionsvorwürfe gegen UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge — mena-watch.com

30 Dienstag Jul 2019

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„Vetternwirtschaft, Schikane, sexuelles Fehlverhalten – die Liste der Vorwürfe gegen das UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) ist lang. Ein Untersuchungsbericht nimmt auch den Chef ins Visier. In dem internen, vertraulichen Papier, das der Nachrichtenagentur AFP in Kopie vorliegt, ist von Missmanagement und Machtmissbrauch auf höchster Ebene des Hilfswerks der Vereinten Nationen die Rede. Die Vorwürfe…

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Netzfund

30 Dienstag Jul 2019

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AUFRÄUMEN WIE JOHN WICK

Es war natürlich ein EINZELFALL. Der LÜGEL teilt uns mit, daß es sich um einen „40jährigen mit Wohnsitz Schweiz“ handelt. Und da denke ich doch gleich an einen sehr guten, lieben Freund, zwar noch einige Jahre unter 40, aber auch mit einem Wohnsitz dort.

Oder an meinen Banker, auch so 40 etwa. Oder den netten Inhaber von dem Gasthof wo wir immer schlafen.

Wer denkt denn an einen Eritreer? Kann gar nicht sein, denn das sind alles Gäste und die benehmen sich. Hat man uns versichert. Weshalb immer noch mehr eingeladen werden.

Und wenn es ein Eritreer war sagt das auch nichts, denn der Mann der letzte Woche eine Frau vor den Zug schubste kam aus dem Kosovo oder so. Und die beiden Fälle haben nichts miteinander zu tun.

Da wurde das Leben einer Familie zerstört und wir bemerken erleichtert, daß der Herr Innenminister seinen Urlaub unterbrochen hat. Aber das wär doch nicht nötig gewesen. Da schreiben Leser empört Kommentare im LÜGEL und der bolzt zurück:

„Wer unzufrieden mit unserer Art der Berichterstattung ist, darf gerne gehen und woanders kommentieren. Das spart uns auch Arbeit mit der Moderation. Unsere Regeln kennt ihr ja mittlerweile. Wer sich nicht daran hält, wird geblockt.“

Um Gottes Willen natürlich sind wir mit der Berichterstattung des LÜGEL zufrieden, wir haben ja inzwischen gelernt zwischen den Zeilen zu lesen.

Aber unabhängig davon, daß diejenigen die das miterleben mußten verständlicherweise ärztliche Hilfe brauchten, ist es auch für mich nicht einfach, 600 km entfernt, einfach einzuschlafen als ob nichts gewesen wäre. So müde kann man gar nicht sein.

Und wenn ich so im Halbschlaf bin geht mir einiges durch den Kopf. Zum Beispiel:

Relativiert sich nicht das Attentat auf Walter Lübcke angesichts dieser fortwährenden Einzelfälle. Die Zeichensetzung des Täters war jedenfalls so nachhaltig, daß landauf und landab eine Riesenempörung ausbrach und der Mann einen Staatsakt zum Begräbnis bekam. Von HÖCHSTER Stelle organisiert. Der Täter war jedenfalls auch empört, daß er dieser Empörung Ausdruck verlieh und ein Zeichen setzte, wenn auch ein ungewöhnliches.

Bei der Frau letzte Woche und dem kleinen Jungen werden auch Zeichen gesetzt, einige Kerzen und Blumensträuße von PRIVATLEUTEN abgelegt.

Neulich habe ich einen Film gesehen, John Wick I. Und danach noch John Wick II. Dem Mann wird Unrecht getan, man stiehlt ihm sein Auto und tötet seinen Hund. Brutale, empfindungslose Gangster eben. Natürlich muß das so sein, denn sonst würde der Film ja keine Fahrt aufnehmen und seine Produktionskosten nicht einspielen.

Und wir haben natürlich gelernt, daß Film Film ist, also Märchen für Erwachsene und das Leben ganz anders tickt. John Wick also räumt auf und legt alle bösen Buben um. Da freut sich das Zuschauerherz.

Im wirklichen Leben sagt die Polizeisprecherin so ergreifend nichtssagende Sätze wie: „Der Täter wurde festgenommen, wir sind noch auf der Motivsuche, es geht alles seinen „rechtsstaatlichen Gang“. Wie der verläuft wissen wir inzwischen, es gab ja in der Vergangenheit genug Urteile an denen man das studieren konnte.

Besonders rechtsstaatlich handelt unsere Staat auch bei der Einladung der Gäste. Können wir ja täglich beobachten. Und wenn sich da einige nicht benehmen und das Rheinbad eine Ausweiskontrolle einführt, versichert der Bürgermeister gleich: „das nach rechtsstaatlichen Grundsätzen gehandelt und die Daten nach 72 Stunden wieder gelöscht werden.“

Zurück zu John Wick, jetzt, in der Einschlafphase erlaube ich mir auch mal zu träumen …. und wie er richtig aufzuräumen. Unter all denen die ich für Verantwortlich am Tode der 34jährigen vorige Woche und am Tod des kleinen Jungen heute halte,

Soviel darf ich aber schon verraten: Meine ersten „Opfer“ sind nicht der Eritreer oder der Kosovare.

so kann es nicht weiter gehen

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Deutschland mauert sich ein — Vera Lengsfeld

29 Montag Jul 2019

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Seit Kanzlerin Merkel 2015 die Grenzen für unkontrollierte Masseneinwanderung geöffnet hat, wird aus unserem ehemals ruhigem, rechtsstaatlichen Land, dessen öffentliche Sicherheit und zuverlässige Gesetzestreue weltweit als vorbildlich galt, zunehmend eine Kampfzone. Drei jüngste Beispiele: In Schrobenhausen belästigte ein 37-jähriger Asylbewerber wurde festgenommen, weil er im örtlichen Freibad immer wieder Frauen und Mädchen sexuell belästigt hat.…

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Wenn ein Außerirdischer einen Blick auf Israels Existenzrecht wirft — abseits vom mainstream – heplev

29 Montag Jul 2019

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Manfred Gerstenfeld (direkt vom Autor) Ein auf die Erde geschickter Außerirdischer, der seinen Vorgesetzten über die Eigenschaften der Menschheit berichten soll, bekommt Probleme. Diese Aufgabe ist viel zu komplex. Nach einiger Zeit stolpert er über eine kleine Sache, die ihm einige Einsicht verschafft. Er entdeckt in den großen Medien eine unverhältnismäßig hohe Zahl an Erwähnungen […]

über Wenn ein Außerirdischer einen Blick auf Israels Existenzrecht wirft — abseits vom mainstream – heplev

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Geschichte

29 Montag Jul 2019

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Und hier:

List Of Muslim conquests Battles

Islam Battles

 

 

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Schaschlik — abseits vom mainstream – heplev

29 Montag Jul 2019

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Das Rechtsverständnis der EU: Nicht die illegalen Bauten (von Arabern) in „Ost“-Jerusalem sind illegal, sondern dass die Behörden sie abreißen lassen, brandmarkt die EU als illegal und das Völkerrecht verletzend. Merke: Nach Maßgabe der EU ist alles legal, was von Arabern gemacht wird und vom Völkerrecht gedeckt, auch wenn es illegal ist. Und wenn Israel […]

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Relotius der Woche — tw_24:blog

28 Sonntag Jul 2019

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Am vergangenen Dienstag konnte man den Deutschlandfunker Mario Dobovisek in Bestform erleben. »Alles begann«, ließ er seine Hörer in einer Anmoderation wissen, an der er gewiß lange gefeilt hat, »mit einem Abkommen, dem Atomabkommen mit dem Iran. Frieden sollte es der Region bringen und Ruhe vor allem. Perfekt war es nicht, das räumen auch europäische…

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Gegen die Geschichtsvergessenheit! — Vera Lengsfeld

28 Sonntag Jul 2019

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Den Deutschen wird heute von ihren „Eliten“ eingeredet, dass sie zugunsten des vom Politikwissenschaftler Yasha Mounk so bezeichneten Experiments, eine homogene in eine multikulturelle Gesellschaft umzuwandeln, ihre Kultur, ihre Geschichte und ihre nationale Zugehörigkeit tunlichst vergessen sollen. Bei den jüngeren Deutschen scheint die Anleitung zur Geschichtsvergessenheit auf fruchtbaren Boden zu fallen. Schon klagen lokale Geschichtsvereine…

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Deutschland deckt Dämonisierung Israels mit Enthaltung — Tapfer im Nirgendwo

27 Samstag Jul 2019

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Am 24. Juli 2019 wurde in einem Unterausschuss der Vereinten Nationen eine Resolution zur „Situation von – und Hilfe für palästinensische Frauen“ eingebracht, in der die Hamas nicht einmal erwähnt wird, obwohl dort Frauen systematisch diskriminiert werden und auch die Fatah keine Erwähnung findet, obwohl die Situation von Frauen dort stark ausbaufähig ist. Dafür wurde […]

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Gegen den Windmühlenwahn! — Vera Lengsfeld

27 Samstag Jul 2019

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Nicht nur Politiker leben nach dem Motto: „Was stört mich mein Geschwätz von gestern“, wie uns unlängst wieder von Frau Kramp-Karrenbauer vorgeführt wurde, die nie Ministerin im Kabinett Merkel werden wollte und doch ihren Amtseid ohne rot zu werden abgelegt hat. Auch Zeitschriften scheinen heute nicht mehr zu wissen, was sie gestern publiziert haben. Wer…

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Archive 2001 – 10.05.2016

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