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Tagesarchiv 28. Juni 2019

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„Jerusalem ist nicht Israels Hauptstadt“ — Israelnetz – Neueste Nachrichten

28 Freitag Jun 2019

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GENF (inn) – Israel genieße internationale Immunität und stelle sich über internationales Recht. Das hat der palästinensische Minister für Soziales, Ahmad Madschdalani, bei einer internationalen Konferenz zu Jerusalem in Genf erklärt. Die Welt sehe hilflos zu, wie Israel immer wieder internationales Recht verletze. Dagegen müssten Schritte unternommen werden – auch, wenn die USA Israel diplomatisch…

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Fridays for Future expandiert – und will jetzt den Kapitalismus abschaffen — Apollo News

28 Freitag Jun 2019

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Von Lucy Mai I Die Umwelt- und Klimaschutzbewegung Fridays for Future will sich in Zukunft auch mit Wirtschaftsfragen auseinandersetzen und dabei auch den Kapitalismus kritisch hinterfragen. Dem Nachrichtenmagazin Focus sagte FFF-Aktivistin Luisa Neubauer, dass man hierdurch neue Gesprächsräume öffnen wolle. Dazu müsse man auch darüber sprechen, ob das Wachstum von Wirtschaft für eine Zukunft auf…

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Rechtsbruch – Roth mal wieder

28 Freitag Jun 2019

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Wenn man von Demokratie spricht, sollte man sie auch selbst einhalten. Unabhängig von Meinungen, ist eine demokratisch gewählte Partei, demokratisch zu behandeln. Man muß kein Anhänger der AFD sein, hier geht es um den Umgang schlechthin. Was sich Claudia Roth hier erlaubt, allein die Tonart, sowie ihre Mißachtung von Gesetz und Ordnung wird einfach geduldet. Sowas hatten wir schon einmal. – Sozialismus pur. Also ich sehe weniger als die Hälfte der Mitglieder des Bundestages. Frau Roth sieht das natürlich komplett anders

gesetz

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Erlöserkirche Jerusalem – Interimsprobst setzt problematische Tradition fort — Audiatur-Online

28 Freitag Jun 2019

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Die lutherische Erlöserkirche in der Altstadt Jerusalems, gleich neben der Grabeskirche, ist mit ihrem hohen spitzen Turm nicht nur ein Wahrzeichen von Israels Hauptstadt. Viele Jahre lang war sie auch ein Zentrum der Ökumene und internationaler Kontakte, wobei neben Deutschen auch Angehörige aller christlichen Kirchen in Jerusalem, Juden und Moslems zu den Treffen im mittelalterlichen…

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Türkische Zeitung: Israel ist für Tod von Mohammed Mursi verantwortlich — mena-watch.com

28 Freitag Jun 2019

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„Vor laufender Kamera des arabischen Nachrichtensenders „Al-Dschasira“ ist der frühere tunesische Präsident Moncef Marsuki in Tränen ausgebrochen. Der erschrockene Moderator entschuldigte sich und dankte ihm dann ehrerbietig für die wenigen Worte, die Marsuki zum Gedenken an den am 17. Juni im Gerichtssaal in Kairo plötzlich verstorbenen Chef der Muslimbrüder und ehemaligen ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi…

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Hier dankt doch einer Frau Merkel für die gelungene fortschrittliche Demolierung des Deutschen Landes.

28 Freitag Jun 2019

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Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

als kürzlich die deutsche Nationalhymne erklang, zitterten Sie wie Espenlaub. 
Wurde Ihnen plötzlich bewußt, daß Sie Deutschland islamisch machen?
Wurde Ihnen plötzlich bewußt, daß Sie den Maastricht-Vertrag gebrochen haben?
Wurde Ihnen plötzlich bewußt, daß Sie die deutsche Kern-, Kohle- und Automobilindustrie zerstören?
Wurde Ihnen plötzlich bewußt, daß Ihre total sinnlose Energiewende den Bürgern 3 Billionen Euro raubt?
Wurde Ihnen plötzlich bewußt, daß Verbrennungsabgase nicht klimaschädlich sind?
Bekamen Sie plötzlich Angst vor den 350.000 Haushalten, denen Ihretwegen der Strom abgeschaltet wurde?

Anmerkung: Und das Zittern geht weiter

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Schweden: Die jüdische Gemeinde in Malmö wird sich wegen Sicherheitsbedenken auflösen — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

28 Freitag Jun 2019

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Nach der Auflösung der jüdischen Gemeinde in Umea, Schweden, im letzten Jahr könnte die Gemeinde Malmö aufgrund des zunehmenden Antisemitismus und der Gewaltverbrechen die nächste sein. Der schwedische Gemeindesprecher Fredrik Sieradski teilte JTA am Dienstag mit, dass die jüdische Gemeinde in Malmö, genau wqie die in Umea aufgelöst werden könnte. Dies ist das erste Mal…

über Schweden: Die jüdische Gemeinde in Malmö wird sich wegen Sicherheitsbedenken auflösen — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

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Der neue Antisemitismus – Links-grüne Antiamerikanisten und rechte Islamisten verbinden sich in Deutschland zu einem üblen Bündnis.

28 Freitag Jun 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Der Beitrag stammt von August 2018, ist aber immer noch sehr aktuell

Kürzlich sprach ich an der Oxford University (St. Jones College) über Antisemitismus. Ich unterschied dabei drei Spielarten von Antisemitismus:

> den alten Nazi-Antisemitismus;

> den «New Antisemitism», der in der Welt des Islam und seiner Diaspora in Europa gedeiht;

> den in Europa florierenden linken Antisemitismus.

Ich konzentrierte mich auf den Fall Deutschland, wo die Linken in der Solidarität mit Islamisten als angebliche Opfer der Juden versuchen, sich von der deutschen Schuld des deutschen Mordes an sechs Millionen Juden reinzuwaschen. Der neue Antisemitismus, sowohl der Linken als auch der Islamisten, verkleidet sich als Anti- Zionismus und als «Israel Bashing». Die Opfer von gestern, also die Juden, werden zu Tätern.

Die Links-Grünen haben bisher den moralischen Druck der Flüchtlingskrise 2015/2016 dazu ausgenutzt, Andersdenkende als Nazis zu stigmatisieren. Selbst diejenigen Demokraten, die die links-grüne Veredelung des Fremden nicht mitmachten und auf die Tatsache hinwiesen, dass die Newcomer aus Nahost mehrheitlich Antisemiten seien, wurden so behandelt.

Langsam zerbröckelt dieses Narrativ, und die Menschen nehmen wahr, dass die Links-Grünen über den neuen Antisemitismus schweigen. Der jüdische Wissenschaftler Michael Wolffsohn prangert in der NZZ «die radikalisierte muslimische Minderheit» und ihren «wachsenden Antisemitismus» an und gibt zu bedenken: «Viele Juden wollen auswandern.»

Beschämende Geschehnisse

Plötzlich wird die deutsche Presse wach. FAZ und Welt berichten nach einem antisemitischen Angriff, dass sich unter den zehn Tätern syrische Flüchtlinge befänden. Früher hat man «von Personen» gesprochen. Die Bild-Zeitung veröffentlichte einen Bericht unter der Überschrift «Antisemitischer Übergriff: Ich schlitze dir die Kehle auf, Scheiss-Jude».

Selbst die Süddeutsche Zeitung, die militant dem links-grünen Narrativ folgt, kann über die Schande nicht schweigen und berichtet von Brennpunkt-Schulen: «Muslimische Jugendliche sind in den Fokus gerückt. In Berlin wurde ein jüdischer Junge von muslimischen Mitschülern bedroht und geschlagen.»

Im europäischen Ausland wird das Merkel-Deutschland als das bessere Deutschland gefeiert, selbst der zurückhaltende Economist spricht positiv von «Cool Germany». Die FAZ fragt, ob dies zutreffe, und schreibt: «In Deutschland geschieht heute, was man vor wenigen Jahren noch für undenkbar gehalten hätte. Der Davidstern wird verbrannt, jüdische Schüler werden bedroht …» Ist das cool?

Von diesen beschämenden Geschehnissen möchte ich in diesem Artikel ausgehen und die Frage stellen, ob die Deutschen ihren Mord an sechs Millionen Juden aufrichtig aufarbeiten. Deutschland nach 1945 bekommt ein neues Gesicht durch zwei Prozesse: erstens Verwestlichung und zweitens Entnazifizierung durch Ächtung eines jeglichen Antisemitismus.

Veröstlichung Deutschlands

Was habe ich als Muslim aus Damaskus damit zu tun? Ich habe mit dieser Geschichte nichts zu tun. 1962 kam ich als antisemitisch sozialisierter Syrer nach Deutschland. Das Studium bei zwei grossen jüdischen Professoren, Theodor W. Adorno und Max Horkheimer, veränderte mein Leben dermassen, dass ich 1994 mit dem Rabbiner Albert Friedlander den jüdisch-islamischen Dialog gründete. In jenen Jahren war es normal, gegen den Antisemitismus zu sein.

Ich beobachte jedoch, dass unter dem Merkel-Regime ein neues Deutschland beginnt, in dem sowohl die Verwestlichung als auch die Ächtung des Antisemitismus aufhören zu existieren. In einem BaZ-Artikel 2017 sprach ich sogar von einer Veröstlichung Deutschlands unter Merkel. Es ist nicht so, als würden deutsche Politiker den Antisemitismus verleugnen, aber Annegret Kramp-Karrenbauer, die neue Generalsekretärin der CDU, sieht in der Bild am Sonntag die Gefahr nur bei «alten Nazis, Neonazis und Rechtspopulisten». «Diese Leute sind eine Bedrohung für jüdisches Leben in Deutschland.»

Noch skandalöser äussert sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Zwar räumt er ein: «Die Verantwortung für die Vergangenheit ist Inhalt und Massstab unseres heutigen Denkens und Handelns.» Er spricht auch von «Aufarbeitung der Schuld». Wie reagiert aber dieser Bundespräsident auf den zunehmenden Antisemitismus? Er redet den islamischen Antisemitismus klein: «Es gibt zwar Antisemitismus bei denen, die zugewandert sind, aber im Kern ist Antisemitismus unser deutsches Problem.» weiter

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