Die Linken und der Islam – Samuel Schirmbeck im Interview
30 Donnerstag Mai 2019
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30 Donnerstag Mai 2019
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inDiejenigen, die den Antisemitismus bekämpfen, lehnen es ab, die Wahrheit über den muslimischen Hass auf Juden und Israel zu sagen. Wer konnte wirklich überrascht sein von der Geschichte, die am vergangenen Wochenende die Aufmerksamkeit der jüdischen Welt auf sich gezogen hat? Als Felix Klein, Deutschlands erster Beauftragter für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf…
30 Donnerstag Mai 2019
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inDie politische Einmischung der Kirchen erinnere an konfessionelle Sittengemälde der Kaiserzeit, mahnt der frühere Diplomat Uwe Schramm. Er wirft den Kirchen Pluralitätsverlust und Einschwörung auf einen grün-roten Kurs vor.
Die beiden obersten Kirchenvertreter in Deutschland, Kardinal Marx für die Katholiken und Bischof Bedford-Strohm für die Evangelische Kirche, haben sich pünktlich zur EU-Wahl am vergangenen Sonntag mit einer politischen Erklärung zu Wort gemeldet, die nach – dem Echo in den Leserzuschriften zu urteilen – vielen nicht gefallen hat. Nicht dass es die beiden Kirchenoberen besonders beeindruckt haben dürfte. Sie sind es gewohnt, dass ihren Erklärungen der Ruf einseitiger Parteinahme und fehlenden Augenmaßes vorausgeht. So auch hier, und das nicht ohne Grund.
Die Erklärung ergeht sich wie schon ihre Vorgängererklärung “Vertrauen in die Demokratie stärken“ vom April dieses Jahres zwar in milden und abgewogenen Formulierungen zu mancherlei Themen. Der Stich wird dann aber energisch und zielbewusst gegen die „rechtspopulistischen Parteien Europas“ gesetzt, von denen keine „konstruktive Antworten“ zu erwarten seien. Das mag so sein oder auch nicht. Aber man fragt sich, was die beiden Kirchen denn zu diesem Akt der politischen Exkommunizierung Andersdenkender veranlasst hat und berechtigt.
Das Vorgehen hat seine Vorläufer. Die gemeinsame politische Erklärung von Kardinal Marx und des evangelischen EKD-Ratsvorsitzenden Bischof Bedford-Strohm zur Europawahl erinnert an die Bemerkung von Otto von Bismarck in seinen „Gedanken und Erinnerungen“ über den in der Kaiserzeit einflusseichen, politisch denkbar reaktionären Berliner Dom- und Hofprediger Alfred Stöcker. Bismarck schrieb über ihn, er sei „zu sehr Politiker, um ein guter Prediger zu sein, und zu sehr Prediger, um ein guter Politiker zu sein“. In anderen Worten: man kann nicht guter Politiker und guter Seelenhirte zugleich sein. Das gilt natürlich auch für Kardinal Marx und seinen evangelischen Amtsbruder, Bischof Bedford-Strohm. Es wäre schön, wenn ihnen das einmal jemand sagen würde, denn so, wie es ist, gibt es Probleme:
Das erste Problem ist der Pluralitätsverlust der beiden großen Kirchen, die auf einen einseitig linksgrünen Kurs (kräftig grün, und dazu noch ein kleines bisschen links) eingeschworen sind und Andersdenkende, wie mit der Erklärung gerade wieder geschehen, gerne mit kruden Worten ins Abseits drängen. Eine dezidierte politische Meinung zu haben und diese nach außen hin mit kräftigen Worten zu vertreten, ist zwar nicht illegitim, auch nicht für einen kirchlichen Amtsträger. Aber das Problem ist der Missbrauch der geistlichen Amtsautorität. Die Leute kommen ja nicht in die Kirche oder auf den Kirchentag, um sich ihre politischen Instruktionen abzuholen, sondern aus Gründen ihrer religiösen Überzeugung.
Die jetzige Situation erinnert an die konfessionellen Sittengemälde aus der Kaiserzeit, aus Bayern und dem Rheinland, erst recht noch im Münsterland, als der Pfarrer am Wahlsonntag von der Kanzel herab der Gemeinde angeblich sagte, wen sie zu wählen hätten; das war bei den Katholiken damals natürlich das Zentrum. In der Adenauerära war es dann die CDU, während es bei den Evangelischen anfangs nicht selten konfuse ständestaatliche Vorstellungen waren, so bei Hofprediger Stöcker. Im alten Simplicissimus finden sich zum Thema der politisierenden Pfarrer manche schöne Karikaturen.
30 Donnerstag Mai 2019
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Still und heimlich koalieren selbst Sozialdemokraten mit den sogenannten `Rechtspopulisten´
Im österreichischen Burgenland regiert die Schwesterpartei der SPD, die SPÖ, auf Bundeslandesebene zusammen mit der FPÖ, dem österreichischen Gegenstück der AfD. weiter
Aus dem Wahlsieger Netanjahu wird Wochen später doch ein Verlierer
Doch sein größtes Problem ist der Umstand, dass Liberman ein umstrittenes Gesetz zum Kernpunkt der Auseinandersetzung mit Netanjahu machte. 71 Jahre, nachdem Staatsgründer David Ben Gurion ultra-orthodoxe Juden vom Wehrdienst befreit hatte, sollte ein neues Gesetz diese nun unter Androhung von Strafen dazu zwingen, in immer größeren Zahlen in der Armee zu dienen. Liberman forderte die Umsetzung des Gesetzes ohne jedwede Abstriche, Netanjahus ultra-orthodoxen Koalitionspartner lehnten das kategorisch ab. weiter
Armee-Formulare künftig in geschlechtsneutraler Sprache
Die israelische Armee hat geänderte Formulare für ihren Rekrutierungsprozess eingeführt: Statt nach den Namen von Vater und Mutter wird jetzt nach „Elternteil 1” und „Elternteil 2” gefragt. weiter
Antizionismus: die neue und sehr aggressive Form des Judenhasses
Der bekannte amerikanische Autor und Universitätsprofessor Alvin Rosenfeld ist Inhaber des Irving M. Glazer-Lehrstuhls für jüdische Studien an der Indiana University, Direktor des Instituts für das Studium des zeitgenössischen Antisemitismus und Gründer des Born Jewish Studies-Programms. Zu seinen Büchern zählen „Deciphering the New Antisemitism“, „Anti-Zionism and Antisemitism: The Dynamics of Delegitimization” und „The End of the Holocaust”. In 2002 wurde Professor Rosenfeld von damaligen US-Präsidenten George W. Bush in den Vorstand des Holocaust Memorial Museum berufen. Letztes Jahr wurde er zum Senior Fellow am Raoul Wallenberg Centre for Human Rights ernannt. Mit Professor Alvin Rosenfeld sprach Yvette Schwerdt. weiter
«Antikes palästinensisches Dorf» als Schwindel entlarvt
Ein gemeinsames Projekt unter der Leitung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und der Europäischen Union (EU) zur „Wiederherstellung“ eines historischen Dorfes, das nie existierte, besetzt ein strategisches Territorium im Zentrum von Gush Etzion, wie die israelische NGO Regavim aufgedeckt hat. weiter
Innensenator Geisel warnt vor Judenhass-Demo auf dem Kudamm
Auch in diesem Jahr wird es in Berlin wieder eine Judenhass-Demo geben, den anti-israelischen Al-Quds-Marsch. „Eine der widerlichsten Versammlungen, die es in Berlin gibt“, so Innensenator Andreas Geisel (53, SPD). weiter
„Die Linken haben nichts gelernt“
Damit war das Thema des Abends gesetzt: das Debattenklima in Deutschland. Vaatz wie Tellkamp halten es für bedrückend, wie fast jedes größere Thema in ein schlichtes Gut-Böse-Schema gedrückt werde. Das blieb auch Rhythmus der Veranstaltung über zwei Stunden lang. Tellkamp fragte eher, seine Redepassagen fielen kürzer aus, zielten aber in eine ähnliche Richtung. Es sei eine „steile Behauptung“, sagte der Autor, ständig von außen zu unterstellen, Sachsen sei isoliert mit seinem Wahlergebnis, vor allem der starken AfD, wenn man sich anschaue, „wie der Rest Europas gewählt hat“. Er diagnostizierte eine Kampfrhetorik der meisten Medien gegen die AfD. Statt zu fragen‚ ‘wo hat die AfD recht?’, und dann ihre Argumente für plausibel zu halten oder ihnen zu widersprechen, sei der Ton in den etablierten Medien von vorn herein hysterisch. Warum, wollte Tellkamp von Vaatz wissen, grenze sich dessen CDU von der AfD so kategorisch ab? Die CDU sei nun einmal seine Partei, er habe die Hoffnung, dass sich die Diskussionslage dort auch wieder ändere, antwortete Vaatz. In den letzten 15 Jahren sei er zwar mit keinem seiner Themen durchgedrungen, weder mit seiner Kritik an der Energiewende, der Euro-Rettungspolitik noch der Migrationspraxis. Aber: „Trotzdem verrate ich meine Familie nicht.“ Mit Pegida verbinde ihn, den Dresdner, nichts, etliche Parolen dort seien ihm fremd. Aber er sehe auch, dass viele Dresdner und Sachsen die schlecht integrierten Einwanderer und die sozialen Spannungen in vielen westdeutschen Großstädten wahrnehmen würden. „Wenn sie sagen: ‚ich will diese Verhältnisse hier nicht, dann halte ich das nicht für ein kritikwürdiges Verhalten.“ weiter
30 Donnerstag Mai 2019
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inVon Jan Schneider | Dass sich Linke frei nach Andrea Nahles die Welt so machen, wie es ihnen gefällt, sollte allgemein bekannt sein. Dass sie das aber nun in die Tat umsetzen, überrascht dann schon etwas. In unserem demokratischen Land ist kein Platz für Nazis, weshalb diese auch keine Lehrer sein dürfen. So oder so…
über Hamburger Pädagogen müssen unterschreiben, kein AfD-Mitglied zu sein — Apollo News
30 Donnerstag Mai 2019
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inVon Erik Lommatzsch auf PAZ Am Ende war es für die „Flüchtlingsbürgen“ doch noch gut ausgegangen. Diese hatten sich angesichts der immer größer werdenden „Flüchtlingswelle“ – und zwar bereits seit 2013 – verpflichtet, für ihre Schützlinge aufzukommen, handfest materiell. So konnten diese zunächst problemlos dableiben. Irgendwas scheint dann schief gelaufen zu sein, denn es kamen…
über Politik baut ein »NesT« für Asylsucher und öffnet mehr legale Wege nach Deutschland — Vera Lengsfeld
30 Donnerstag Mai 2019
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B“H Nachdem Avigdor Liebermann es mit seiner kleinen unbedeutenden Partei einmal wieder geschafft hat, die Regierung zu kippen, wird es bei den Neuwahlen am 17. September schwer für ihn werden, nochmals die Kurve in die Knesset zu kriegen. So schnell werden ihm das die Israelis nicht verzeihen. Überhaupt haben eine Menge Leute die Schnauze von […]
über Israel im Mai 2019: „Neuwahlen, Hitzewelle & und Yom Yerushalayim“ — Leben in Jerusalem
30 Donnerstag Mai 2019
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inSean Durns, CAMERA, 7. Mai 2019 Im Schatten des israelisch-palästinensischen Konflikts werden gewisse Behauptungen oft für bare Münze genommen. Die bedeutendste davon ist, die Fatah, die Bewegung, die die palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) und die palästinensische Autonomiebehörde (PA) beherrscht, sei „säkular“ und „moderat“. Doch das ist übertrieben. Als Beweis muss man sich nur die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden (AAMB) […]
über Hintergrundbericht: Die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden — abseits vom mainstream – heplev
30 Donnerstag Mai 2019
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in„Ohne die fünf Mandate seines ehemaligen Stabschefs verfügte der Premier nicht über die notwendige Mehrheit von mindestens 61 Stimmen. Die Knesset löste sich daraufhin in einer dramatischen Abstimmung selber auf, und beschloss Neuwahlen am 17. September. Es ist eine der schwersten Regierungskrisen in Israels Geschichte, und könnte das politische Ende Netanjahus bedeuten. (…) Donnerstag landet…
über Israel: Neuwahl statt Regierungsbildung — mena-watch.com