„Heinisch: Man kann [das Ziel der Muslimbruderschaft in Europa] in einem Satz wiedergeben, der immer wieder in Milli-Görüs-Predigten auftaucht: ‚Die Sonne wird im Westen aufgehen‘, eine Metapher für den Aufstieg des Islam im Westen. Das mag man als realitätsferne Utopie betrachten, aber das ist dennoch das Ziel aller Gruppen aus dem Spektrum des Islamismus: eine…
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Die Sonne geht solange sie uns schon scheint, immer schon im Westen unter.
Das galt bis heute. Die Frage aber ist, ob es einen neuen Morgen gibt, wenn wir den Islam weiter wüten lassen. Es ist doch an der Zeit, ihn daran zu erinnern, dass Sonnen auf-und Untergänge nur auf Geheiß des Gottes der Bibel geschehen. Denn die Sonne ging der Menschheit nicht erst mit dem Auftritt des falschen Propheten auf. Es bleibt also dabei, dass der Mond mit Hilfe der Sonne der Menschheit bei Nacht scheint, solange die Erde sich dreht. Damit das Leben einen neuen Morgen erlebt, ist es unerlässlich, dass wir Menschen uns weiterhin am Licht der Sonne orientieren. Die Sonne wird nach wie vor nur ihrem Schöpfer dienen, denn sie ist unbestechlich. Die Frage ist nur, ob sich der Mensch dahin entwickeln kann, sich dieser einfachen Regel unterzuordnen, anstatt die Wahrheit Gottes auf den Kopf zu stellen. Dann nämlich nur wird der Regenbogen uns weiter als Hoffnungsträger erhalten bleiben, denn es erschien noch niemals ein Regenbogen in der Mitte der Nacht. Wahnsinnig größenwahnsinnig muss jemand sein der sich anmaßt, er könne die Sonne steuern. Der Islam kann nur die Menschen manipulieren, die sich in Finsternis befinden, weil sie lichtscheu geworden sind. Die Sonne aber wird niemals irgendwo anders aufgehen als im Orient um uns Orientierung zu geben. Gegen Schwachsinn gibt es nur ein einziges Mittel: Seinen guten Heiligen Geist!
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