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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

Tagesarchiv 15. Mai 2019

Jürgen Klopp – FC Liverpool

15 Mittwoch Mai 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

„Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel; wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel“. (Matthäus 10,32-33)

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Die totgeschwiegenen Flüchtlinge

15 Mittwoch Mai 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ 3 Kommentare

Am 30. November wird der seit 1948 zu hunderttausenden aus moslemischen Ländern vertriebenen Juden gedacht

Von Dr. Elvira Grözinger

Der Staat Israel ist in diesem Jahr bereits 70 Jahre alt geworden, aber der Konflikt mit den Nachbarn dauert nach wie vor an. Wenig bekannt ist, dass in Israel fast eine Million jüdischer Flüchtlinge aus den arabischen Ländern und ihre Nachkommen leben, während der arabische Propaganda-Begriff „Nakba“ – als das von den „Zionisten“ verursachte Leid der arabischen Bevölkerung, die seit der Gründung des jüdischen Staates als arme Flüchtlinge fern der Heimat in Lagern darben müssen – allgegenwärtig ist.

Um an das jüdische Gegenstück zum „Nakba“-Narrativ zu erinnern, wurde 2014 ein Gesetz in Israel verabschiedet, wonach alljährlich am 30. November der aus den moslemischen Ländern vertriebenen Juden gedacht wird. Im Bewusstsein der Weltgemeinschaft spielt aber diese Vertreibung so gut wie keine Rolle. Während die UNO von 726.000 arabischen Flüchtlingen seit 1948 ausgeht, stehen dem 850.000 Juden aus den moslemischen Ländern von Maghreb bis zum Iran gegenüber, die seit 1948 aus ihren Heimatländern flüchten mussten und bis heute ohne jegliche Entschädigung seitens irgendwelcher Staaten leben, nachdem die Mehrheit von ihnen in Israel eine neue Heimat fand und sich in die Gesellschaft integriert hat.

Der vererbte Flüchtlingsstatus bringt Geld
Der Nahostkonflikt wird durch den „Nakba“-Mythos genährt und ist für die Flüchtlinge aus dem britischen Mandatsgebiet Palästina auch noch nach 70 Jahren eine sehr lukrative Umschreibung dessen, was während des arabischen Angriffskriegs auf das soeben entstandene Israel geschah. Die Palästinaflüchtlinge sind die einzigen auf der Welt, die nunmehr in der vierten Generation als solche von der Weltgemeinschaft alimentiert werden.

Sie zählen inzwischen 5 Millionen (!) und bekommen von den UNO-Mitgliedsstaaten – darunter Deutschland – viel Geld für ihre Propaganda und Waffen, womit sie die korrupten „Regierungen“ in Ramallah und Gaza-Stadt sowie ihre mit Hass gegen Juden in den UN-Schulen verbreiteten Schulbücher, Terror, Geldgeschenke an die Familien der Selbstmordattentäter usw. finanzieren. Dabei fordern diese Millionen Dauerflüchtlinge ein Rückkehrrecht in ein hochentwickeltes Land, obwohl sie selbst in ihren Gebieten nach wir vor keine funktionierende Infrastruktur aufzubauen imstande waren. Dass die arabischen Brüder sie als Faustpfand gegen Israel in Lagern auf Kosten der Weltgemeinschaft gehalten haben, wird von der UN und EU ignoriert, und auch die UNRWA sieht keinen Grund das Curriculum zu ändern.

Die Arafat-Witwe lebt als Millionärin in Paris
Der nicht aus „Palästina“, sondern aus Ägypten stammende Terrorist Jassir Arafat (ehemaliger Vorsitzender der PLO und selbsternannter Freiheitskämpfer) hat nach seinem Tod 2004 seiner Witwe Suha Millionen vererbt – sie lebt seither komfortabel in Paris – von unseren Steuern. Es ist nicht einzusehen, warum die Weltgemeinschaft ihr Geld an Menschen verschleudert, die es nicht verdienen, niemals arbeiten müssen und deren Infrastruktur vom Ausland am Leben erhalten wird, während sie selbst stattdessen Unfrieden und Konflikte schüren.

Der Gedenktag an die Vertreibung der Juden hat nun einer zu Unrecht von der Welt vergessenen Bevölkerungsgruppe endlich Gerechtigkeit widerfahren lassen. Da Israel ein Schmelztiegel verschiedener Ethnien ist, hat inzwischen auch die orientalisch-mediterrane Kultur unübersehbar Einzug gehalten und die europäische befindet sich auf dem Rückzug.

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Unruhen und Massenkundgebungen wegen „Nakba“: 60 Palästinenser verwundet — Fokus Jerusalem

15 Mittwoch Mai 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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RAMALLAH / GAZA, 15.05.2019 (FJ) – Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland haben am Mittwoch an Massenkundgebungen teilgenommen. Damit begangen sie den 71. Jahrestag der so genannten „Nakba“ oder „Katastrophe“, womit die Gründung des Staates Israel gemeint ist. Laut dem israelischen Militär sollen mindestens 10.000 Menschen an mehreren Orten an die Grenze zwischen Israel und…

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Hamasflaggen hoch, Israelflaggen runter? — Apollo News

15 Mittwoch Mai 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Von EVA GOLDERBIET |Wir alle kennen die Bilder aus dem Jahr 2014, als die Polizei in eine Wohung eindrang, um eine Israelflagge zu entfernen, während auf Berlins Straßen „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ gerufen wurde. Eine Prioritätensetzung, die kein Mensch verstanden hat. Doch Blau-Weiß mit Davidstern muss es ja wirklich in sich haben. Denn offenbar…

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Wie Merkels Flüchtlingspolitik gegen ein fundamentales Demokratiegebot verstieß

15 Mittwoch Mai 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Der Historiker Heinrich August Winkler sieht den Westen in einer Krise. Eine engere, auf den gemeinsamen Werten aufbauende Zusammenarbeit sei unabdingbar. Die Flüchtlingspolitik der deutschen Bundeskanzlerin steht dazu im Widerspruch. Und zu einem demokratischen Grundsatz von Thomas Jefferson.

Die Geschichte des modernen Westens sei „eine Geschichte der Widersprüche und der Ungleichzeitigkeiten, eine Geschichte von Kämpfen um die Aneignung oder Verwerfung der Ideen von 1776 und 1789, der Auseinandersetzungen um verengende oder erweiternde Interpretationen der in Amerika und Frankreich verkündeten politischen Konsequenzen der Aufklärung“, befindet der Historiker Heinrich August Winkler: „Zu keiner Zeit gibt es einen völligen Gleichklang von Projekt und Praxis.“ 

Projekt und Praxis klaffte in seiner Sicht auch im Jahre 2015 auseinander: Die Flüchtlingspolitik der deutschen Bundeskanzlerin sieht er in diesem Zusammenhang im diametralen Widerspruch zu einem Leitsatz der Gründungsakte des Westens: dem „consent of the governed“, der stillen Übereinkunft der Regierten mit den Regierenden, wie ihn Thomas Jefferson in der  Präambel der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 für grundlegend für eine funktionierende Demokratie erklärte. Winkler wörtlich:  „Zu den Grunderkenntnissen der Pioniere des normativen Projekts des Westens gehört die Einsicht in die Unabdingbarkeit der Akzeptanz von Macht – des „consent of the governed“, von dem die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten vom 4. Juli 1776 spricht. Auf die Zustimmung der Regierten sind Gesetzgeber und Regierungen auch angewiesen, wenn es um die praktische Verwirklichung normativer Selbstverpflichtungen, etwa im Bereich von Asyl und Migration, und damit um die Integrationsfähigkeit von Gesellschaften geht. Die Integrationsfähigkeit und ihre Grenzen im Blick zu behalten ist ein demokratischer Imperativ – ein Gebot, das sich aus der Notwendigkeit des „consent of the governed“ ergibt.“

Cicero dokumentiert die Rede, die Winkler am 8. Mai anlässlich eines Empfangs zu seinem 80. Geburtstag unter dem Titel „Ein normatives Projekt in der Krise
Geschichte und Gegenwart des Westens“ im  Senatssaal der Berliner Senatssaal der Berliner Humboldt-Universität gehalten hat.   

Der „Westen“ ist seit langem ein umstrittener Begriff. Mitunter wird er sogar konsequent in Anführungszeichen gesetzt und zum bloßen Konstrukt erklärt: zum Schlagwort geworden um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, um die Gemeinsamkeiten der „zivilisierten“, christlichen, weißen Nationen Europas und Nordamerikas gegenüber den nichtweißen, angeblich nicht oder weniger zivilisierten Teilen der Menschheit hervorzuheben, im Ersten Weltkrieg benutzt, um den Gegensatz zwischen den „westlichen Demokratien“ – Großbritannien, Frankreich und den Vereinigten Staaten von Amerika – auf der einen und dem vergleichsweise obrigkeitsstaatlich verfassten deutschen Kaiserreich auf der anderen Seite zu betonen, im Kalten Krieg nach dem Zweiten Weltkrieg zum Synonym der „freien Welt“ aufgestiegen, die entschlossen war, ihre demokratische Lebensform gegenüber dem kommunistisch regierten Osten zu verteidigen.

Mein Ausgangspunkt ist ein anderer. Ich frage nach den gemeinsamen Traditionen, Normen und Institutionen des historischen Okzidents, aus dem im Zuge der beiden atlantischen Revolutionen des späten 18. Jahrhunderts, der Amerikanischen Revolution von 1775/1776 und der Französischen Revolution von 1789, der moderne transatlantische Westen hervorgegangen ist. Es bedurfte eines komplexen sozialen, kulturellen, intellektuellen und religiösen, das heißt jüdischen und christlichen Erbes, obenan einer Jahrhunderte währenden Ausdifferenzierung der Gewalten, beginnend mit der ansatzweisen Trennung von geistlicher und weltlicher sowie fürstlicher und ständischer Gewalt im hohen Mittelalter, um jenes normative Projekt hervorzubringen, das in der Virginia Declaration of Rights vom 12. Juni 1776, der ersten Menschenrechtserklärung der Geschichte, seinen frühesten und gleichzeitig klassischen Ausdruck fand. Unveräußerliche Menschenrechte, Gewaltenteilung, „checks and balances“,  „rule of law“, Volkssouveränität und „representative government“: So etwa lässt sich schlagwortartig die „vollkommene Umkehr des Prinzips“ umreißen, die Leopold von Ranke 1854 in seiner Vorlesung „Über die Epochen der Neueren Geschichte“ der Amerikanischen Revolution, der Revolution einer Bürgergesellschaft, bescheinigt hat.

Zwischen Logik der Werte und Logik der Macht

Die Geschichte des modernen Westens ist eine Geschichte der Widersprüche und der Ungleichzeitigkeiten. Sie ist seit den beiden atlantischen Revolutionen zu einem guten Teil eine Geschichte von Kämpfen um die Aneignung oder Verwerfung der Ideen von 1776 und 1789, der Auseinandersetzungen um verengende oder erweiternde Interpretationen der in Amerika und Frankreich verkündeten politischen Konsequenzen der Aufklärung. Zu keiner Zeit gibt es einen völligen Gleichklang von Projekt und Praxis. Die Geschichte des modernen Westens ist vielmehr von Anfang an immer auch eine Geschichte brutaler Verstöße gegen die Ende des 18. Jahrhunderts proklamierten Prinzipien, eine Abfolge von Konflikten zwischen Normen und Interessen, ein Ausdruck des unaufhebbaren Spannungsverhältnisses zwischen der Logik der Werte und der Logik der Macht. Und sie ist eine Geschichte von Selbstkritik und Selbstkorrekturen, also von Lernprozessen. Es ist diese in den Ideen von 1776 und 1789 angelegte Dynamik, die aus dem normativen Projekt einen normativen Prozess gemacht hat.

Auf die Menschenrechte konnten sich in der Folgezeit auch jene berufen, denen sie im Widerspruch zum universellen Anspruch ihres Wortlauts vorenthalten wurden: die nach Amerika zwangsimportierten afrikanischen Sklaven, die indianische Urbevölkerung Amerikas und die europäischer Kolonialherrschaft unterworfenen Völker. Was die Bürgerrechte im engeren Sinn angeht, boten die Prinzipien von 1776 und 1789 den Frauen die normative Grundlage, um die Gleichberechtigung der Geschlechter, obenan das Frauenwahlrecht, einzuklagen. Die besitzlosen Massen konnten sich unter Berufung auf dieselben Grundsätze gegen die umfassende Privilegierung der Besitzenden auflehnen. Nach der etwas schematischen, in der Akzentsetzung aber zutreffenden Periodisierung des britischen Soziologen Thomas H. Marshall, standen im 18. Jahrhundert die allgemeinen bürgerlichen Freiheitsrechte im Vordergrund, während im 19. Jahrhundert Forderungen nach gleichen politischen Teilhaberechten und im 20. Jahrhundert das Postulat sozialer Gleichheit im Sinne von Chancengleichheit das Bild bestimmten.

Das 20. Jahrhundert war zugleich das Jahrhundert einer zweifachen radikalen Infragestellung des normativen Projekts des Westens: einer linken und einer rechten. Die Urheber der russischen Oktoberrevolution von 1917, die Bolschewiki, beriefen sich, wie schon Karl Marx, auf das Erbe des äußersten linken Flügels der Französischen Revolution, der „Verschwörung der Gleichen“ um François Noël („Gracchus“) Babeuf, die als erste die vollständige Abschaffung des Privateigentums an den Produktionsmitteln und die Errichtung einer kommunistischen Gesellschaft forderte. Der linke Gegenentwurf zum „bürgerlichen“ Projekt des Westens setzte eines der Postulate von 1789, das der Gleichheit, absolut und eliminierte ein anderes: das der Freiheit.

In den Gegenentwürfen der äußersten Rechten, wie sie die italienischen Faschisten und die deutschen Nationalsozialisten vertraten, war für eine Teilrezeption des politischen Erbes der Aufklärung kein Platz. Die rechte Negation des normativen Projekts des Westens war, so gesehen, die radikalere der beiden totalitären Kampfansagen an die Ideen von 1776 und 1789, aber auch die kurzlebigere. Ihr Untergang war das Gemeinschaftswerk der westlichen Demokratien und ihres linken Kontrahenten und zeitweiligen Alliierten, der Sowjetunion.

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Chinesischer Sexhandel in Pakistan: Missbrauch von christlichen Mädchen

15 Mittwoch Mai 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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  • Einmal gekauft, werden Frauen und Mädchen typischerweise in einen Raum eingesperrt und wiederholt vergewaltigt, mit dem Ziel, sie schnell schwanger zu machen, damit sie ein Baby für die Familie liefern. Nach der Geburt dürfen manche entkommen – werden aber gezwungen, ihre Kinder zurückzulassen.
  • Dass Frauen und Mädchen in ganz Asien missbraucht werden, ist schon ekelhaft genug und erfordert die sofortige Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft. Aber dass vorwiegend christliche Mädchen in Pakistan ins Visier genommen werden, macht den derzeitigen Prostitutionsring zu einer doppelten Menschenrechtsverletzung, die dringend untersucht werden muss.

Quelle

 

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Alles, was man über den Nakba-Tag wissen muss — abseits vom mainstream – heplev

15 Mittwoch Mai 2019

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Die palästinensischen Araber randalieren heute wegen ihrer solgenannten Katastrophe (Nakba). Die Hamas hat dafür alle Schulen geschlossen, die Kinder sollen am Gaza-Zaun randalieren. Aus Israel gibt es einen informative Ansage von Privatpersonen: Nakba??? Israel wird euren Fehlschlag uns 1948 zu massakrieren nicht betrauern.

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Starker Anstieg: Israelis an der Gazagrenze leiden unter Traumata — Fokus Jerusalem

15 Mittwoch Mai 2019

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JERUSALEM, 15.05.2019 (FJ) – Immer mehr Israelis, die an der Grenze zu Gaza wohnen, weisen Anzeichen für psychische Traumata auf. Das hat das gemeinnützige israelische Trauma-Zentrum NATAL bekannt gegeben und schockierende Zahlen veröffentlicht. Über 70 Prozent der Kinder betroffen Laut dem Trauma-Zentrum sollen 72 Prozent aller Kinder, die in Südisrael in der Nähe des Gazastreifens…

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Europäische Verantwortungslosigkeit — tw_24:blog

15 Mittwoch Mai 2019

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Die Europäische Union stellt dem »Ministerium für soziale Entwicklung« des Regimes in Ramallah 20 Millionen Euro zur Unterstützung notleidender Familien zur Verfügung, wie ihre lokale Vertretung mitteilt. Die Regierung in Dublin stockt den Betrag um weitere 275.000 Euro auf, mit dem nach den Angaben etwa 76.600 Familien, die überwiegend in Gaza leben, unterstützt werden sollen.…

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Sie wollen siegen. Wir auch? — abseits vom mainstream – heplev

15 Mittwoch Mai 2019

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Vic Rosenthal, Abu Yehuda, 9. Mai 2019 Anfang der Woche schrieb ich einen langen Artikel, in dem ich erklärte, warum mit dem Gazastreifen zu tun zu haben eine schwierige Aufgabe ist und beschrieb in allgemeinen Begriffen eine Lösung (kurze Antwort: ein massiver Schlag die Hamas zur Entwaffnung zu zwingen, gefolgt von einer „leichten“ militärischen Besatzung). […]

über Sie wollen siegen. Wir auch? — abseits vom mainstream – heplev

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Die klügste Art der Lüge: Israel zukünftiger Verbrechen zu beschuldigen — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

15 Mittwoch Mai 2019

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ZUSAMMENFASSUNG: Ein Instrument der verbalen Dämonisierung, das für Israel äußerst schwierig zu bekämpfen ist, sind Vorwürfe von Verbrechen, die es angeblich in Zukunft begehen wird. Dies ist weitaus schwieriger zu bestreiten als reine Lügen über aktuelle Ereignisse. Ein Beispiel für eine solche manipulative Lüge ist eine Bemerkung in einem Interview des scheidenden französischen Botschafters in…

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Die verzerrte Antisemitismus-Statistik — Tichys Einblick

15 Mittwoch Mai 2019

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Die Zahl der antisemitischen Taten in Deutschland hat in einem besorgniserregenden Maße zugenommen. Soeben haben Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und BKA-Präsident Holger Münch die Statistik der politisch motivierten Kriminalität vorgelegt. Demnach gab es im vergangenen Jahr 1.799 judenfeindliche Straftaten – ein Plus von fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1.504).Der Beitrag Die verzerrte Antisemitismus-Statistik erschien…

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Hacker-Angriff auf den israelischen Eurovision-Webcast: Warnung vor Raketenangriff — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

15 Mittwoch Mai 2019

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Der Webcast des israelischen öffentlich-rechtlichen Senders Kan zum Eurovision Song Contest in Tel Aviv, wurde am Dienstagabend kurz unterbrochen. Auf dem Bildschirm erschien stattdessen ein gefälschtes IDF-Logo, mit der Warnung vor einem bevorstehenden Raketenangriff. Die gefälschte Warnung forderte die Zuschauer auf, sich innerhalb von 1,2 Kilometern Entfernung vom Veranstaltungsort des Wettbewerbs, vor einem bevorstehenden Raketenangriff…

über Hacker-Angriff auf den israelischen Eurovision-Webcast: Warnung vor Raketenangriff — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

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Fake News vom neuen Verfassungsschutzpräsidenten — Vera Lengsfeld

15 Mittwoch Mai 2019

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Am Montag, dem 13.05. wurde im heute-journal ein Interview mit dem neuen Verfassungsschutzpräsidenten Thomas Haldenwang gesendet, das die schlimmsten Befürchtungen, die man über den Nachfolger des geschassten Hans-Georg Maaßen haben musste, bestätigte. Haldenwang sieht „seit einigen Monaten“, also vermutlich seit seiner Amtsübernahme, eine „neue Dynamik im Rechtsextremismus“. Deshalb habe er sich entschlossen, die Kräfte gegen Rechtsextremismus…

über Fake News vom neuen Verfassungsschutzpräsidenten — Vera Lengsfeld

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Pax Christi und die Geschichtsklitterung — Audiatur-Online

15 Mittwoch Mai 2019

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Die internationale katholische Friedensbewegung, wie sich Pax Christi darstellt, hat in einem öffentlichen Aufruf zur Anerkennung der Nakba nach 71 Jahren aufgerufen. Damit verbunden sind auch finanzielle Forderungen, wie es da im Vorspann heisst: „Die pax christi Nahostkommission fordert mit Pax Christi International die internationale Gemeinschaft auf, eine ausreichende finanzielle Unterstützung des Hilfswerks UNWRA…

über Pax Christi und die Geschichtsklitterung — Audiatur-Online

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Was will die Muslimbruderschaft in Europa? — mena-watch.com

15 Mittwoch Mai 2019

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≈ Ein Kommentar

„Heinisch: Man kann [das Ziel der Muslimbruderschaft in Europa] in einem Satz wiedergeben, der immer wieder in Milli-Görüs-Predigten auftaucht: ‚Die Sonne wird im Westen aufgehen‘, eine Metapher für den Aufstieg des Islam im Westen. Das mag man als realitätsferne Utopie betrachten, aber das ist dennoch das Ziel aller Gruppen aus dem Spektrum des Islamismus: eine…

über Was will die Muslimbruderschaft in Europa? — mena-watch.com

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Straffälligen Flüchtlingen droht keine Ausweisung — Apollo News

15 Mittwoch Mai 2019

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Von LIANA | Der Flüchtlingsstatus sorgt dafür, dass sogar schwere Straftaten die begangen werden nicht dafür verwendet werden können, diese Menschen aus dem Land auszuweisen. So entschied das höchste EU-Gericht nun. Zu diesem Urteil kam das Gericht als Antwort auf die Klage dreier Asylbewerber, denen in EU-Ländern die Anerkennung zunächst verwehrt wurde. Das Urteil beruht…

über Straffälligen Flüchtlingen droht keine Ausweisung — Apollo News

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Archive 2001 – 10.05.2016

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