1 Gedanke zu “Die Hoffnung, die eine Nation begleitet.”
Schmetterlingsagte:
Viele behaupten: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Es muss aber heißen. Die Hoffnung stirbt niemals!
Natürlich muss alles, was hoffnungslos ist, sterben.
Jedoch hat Israel eine berechtigte Hoffnung, und die stirbt nicht. Wer diesem Volk zugesehen hat, wie es aus der Asche aufgestanden ist, und sich ums Wesentliche kümmerte, der musste es begreifen, wie schuldig man geworden war. In tiefer Scham musste man begreifen, wie tief man selbst gesunken war, angetrieben vom Irrwahn selbsternannter Grösse. Wohl dem, der sich recht schämen kann. Anstatt einer verirrten Vergangenheit nachzutrauern und sie mit Illusionen zu nähren, ist es angebracht, nach wahrer Hoffnung zu suchen. Wo ist der fruchtbare Boden aus dem sie wachsen kann? Ich fand ihn dort,wo falsche Ideale begraben werden mussten, weil sie sich aus Lügen nährten. Nicht wehmütig über ihren Tod zu trauern, sondern demütig das eigene Versagen anerkennen, und dieses in ein neues Denken umzuwandeln, gibt Anlass zu wahrer Hoffnung. Ein Neues zu pflügen muss immer bedeuten, dass das alte verkehrte Denken begraben werden muss. Neues kann dann dort entstehen, wo salzige Tränen der neuen Saat die Kraft zu neuem Denken vermitteln. Wo also die empfangene Vergebung das verloren gegangene Gewissen durch Vertrauen wiederbelebt. Wehe jedoch, wenn diese Gnade nicht von den Früchten der Buße begleitet wird. Solche werden nun zurecht Schiffbruch erleiden.
Denn der Heilige Israels wacht darüber, dass sein Wort nicht missbraucht werden kann. Wer damit falsche Hoffnungen nährt, muss bald bemerken, dass sich dieses lebendige Wort wehren kann. Denn es belebt nur die, die es leben. Solche, die es missbrauchen, werden keine Heilung finden. Man sollte, wie vor
der Einnahme einer Medizin, nämlich den Beipackzettel sorgfältig lesen und beherzigen: zu Risiken und Nebenwirkungen sollten Sie Ihren Arzt und Apotheker befragen. In diesem Falle ist das die Bibel
Diese schlichte Erkenntnis hat Israel verinnerlicht. Wir hingegen haben sie veräußert.
Das ist dann der Nährboden für den Antisemitismus, welcher jedoch durch sich selbst zum Scheitern verurteilt ist. Gott ist nämlich nichts für Dumme.
Deshalb hat Israel eine berechtigte Hoffnung. Seine Hoffnung gilt es zu stärken. Durch Israel haben auch andere Völker eine berechtigte Hoffnung. Pflegt diese Hoffnung mit Treue. Lasst uns nicht versagen! Allein mit Israel haben wir eine berechtige Hoffnung. Lasst uns also den Antisemitismus endlich zu Grabe tragen, sonst wird er uns alle töten!
Und wenn ihr es nicht aus Liebe tut, dann tut es wenigstens für euch selbst.
Aus Liebe wäre allerdings das Beste.
Viele behaupten: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Es muss aber heißen. Die Hoffnung stirbt niemals!
Natürlich muss alles, was hoffnungslos ist, sterben.
Jedoch hat Israel eine berechtigte Hoffnung, und die stirbt nicht. Wer diesem Volk zugesehen hat, wie es aus der Asche aufgestanden ist, und sich ums Wesentliche kümmerte, der musste es begreifen, wie schuldig man geworden war. In tiefer Scham musste man begreifen, wie tief man selbst gesunken war, angetrieben vom Irrwahn selbsternannter Grösse. Wohl dem, der sich recht schämen kann. Anstatt einer verirrten Vergangenheit nachzutrauern und sie mit Illusionen zu nähren, ist es angebracht, nach wahrer Hoffnung zu suchen. Wo ist der fruchtbare Boden aus dem sie wachsen kann? Ich fand ihn dort,wo falsche Ideale begraben werden mussten, weil sie sich aus Lügen nährten. Nicht wehmütig über ihren Tod zu trauern, sondern demütig das eigene Versagen anerkennen, und dieses in ein neues Denken umzuwandeln, gibt Anlass zu wahrer Hoffnung. Ein Neues zu pflügen muss immer bedeuten, dass das alte verkehrte Denken begraben werden muss. Neues kann dann dort entstehen, wo salzige Tränen der neuen Saat die Kraft zu neuem Denken vermitteln. Wo also die empfangene Vergebung das verloren gegangene Gewissen durch Vertrauen wiederbelebt. Wehe jedoch, wenn diese Gnade nicht von den Früchten der Buße begleitet wird. Solche werden nun zurecht Schiffbruch erleiden.
Denn der Heilige Israels wacht darüber, dass sein Wort nicht missbraucht werden kann. Wer damit falsche Hoffnungen nährt, muss bald bemerken, dass sich dieses lebendige Wort wehren kann. Denn es belebt nur die, die es leben. Solche, die es missbrauchen, werden keine Heilung finden. Man sollte, wie vor
der Einnahme einer Medizin, nämlich den Beipackzettel sorgfältig lesen und beherzigen: zu Risiken und Nebenwirkungen sollten Sie Ihren Arzt und Apotheker befragen. In diesem Falle ist das die Bibel
Diese schlichte Erkenntnis hat Israel verinnerlicht. Wir hingegen haben sie veräußert.
Das ist dann der Nährboden für den Antisemitismus, welcher jedoch durch sich selbst zum Scheitern verurteilt ist. Gott ist nämlich nichts für Dumme.
Deshalb hat Israel eine berechtigte Hoffnung. Seine Hoffnung gilt es zu stärken. Durch Israel haben auch andere Völker eine berechtigte Hoffnung. Pflegt diese Hoffnung mit Treue. Lasst uns nicht versagen! Allein mit Israel haben wir eine berechtige Hoffnung. Lasst uns also den Antisemitismus endlich zu Grabe tragen, sonst wird er uns alle töten!
Und wenn ihr es nicht aus Liebe tut, dann tut es wenigstens für euch selbst.
Aus Liebe wäre allerdings das Beste.
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