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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 29. April 2019

Die größte Steuererhöhung des Jahrhunderts

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Wenn wir am nächsten Freitag nicht auf die jugendlichen Hüpfer des Greta-Kommandos hören, dann kommt schon in 11 Jahren das Armageddon über uns. Gläubige, das Ende ist nah! Na, vielleicht haben die lieben Kleinen sich um ein paar Jahre verrechnet, Mathe war ja immer freitags.

Trotzdem reibt sich die Politik schon unterm Bundestags-Tisch die Hände: Endlich kann die Groko die Welt retten und dabei noch Geld ins immerklamme Staatssäckel kriegen. Richtig viel Geld, das dann für die Rettung der Welt mit vollen Händen ausgegeben werden kann. Eine politische Win-Win-Situation. Deswegen unterstützen sie auch die Schulschwänzer, die eine Funktion übernommen haben, für die man noch vor einem Jahr extra eine Ethikkommission einsetzen musste.

Seit einigen Wochen wird die Einführung einer CO2-Steuer „diskutiert“. Na ja, nicht mit den Bürgern, sondern eher untereinander, so von Fraktion zu Fraktion. Dabei geht es eigentlich nur noch um die Höhe der Steuer und wie man das als „sozialverträglich“ verkaufen kann. Die Linkesten sind eher für 50 Euro pro Tonne CO2-Ausstoss – „sonst wirkt es nicht“. Die weniger Linkesten sind für 20 Euro pro Tonne – „sonst merken es die Leute zu sehr“. Alle zusammen sind natürlich für sozialen Ausgleich der Mehrkosten für unsere Bürger – „für mehr Gerechtigkeit“. Wie das gehen soll? Das wissen sie auch nicht. Vielleicht wird ja für soziale Leistungsbezieher das Dieselprivileg erhalten.

Also – eine solche Steuer auf CO2 ist die Erfindung des Steuer-Perpetuum mobiles. So genial etwa, wie die Mehrwertsteuer, nur eben obendrauf. Oder hat schon mal jemand irgendetwas gekauft, für dessen Herstellung kein CO2 ausgestoßen wurde? Sprich – keine Energie eingesetzt wurde?

Ein ganzes Heer von CO2-Ausstoß-Berechnern

Und dann kommt noch der Vorteil hinzu, dass man, um damit den Weltuntergang zu verhindern, ein ganzes Heer von CO2-Ausstoß-Berechnern anstellen kann. Endlich Jobs für brotlose Klima-Experten. Die rechnen dann wissenschaftlich aus, wieviel CO2 beim Herstellen eines Produktes ausgestoßen wird und um wieviel es demzufolge teurer werden muss. Diese Mädels und Jungs werden die wahren Krösusse im Lande sein, weil sie von allen Seiten geschmiert werden. Von der Politik regnet es Höchstsaläre – für wissenschaftlich-bewiesene Höchstausstöße und daraus resultierende Höchststeuereinnahmen. Auf der anderen Seite wird jede zweite Firma alles Mögliche versuchen, ihren CO2-Ausstoß runter rechnen zu lassen, um die Preise konkurrenzfähig zu halten. Aber die Wissenschaft ist ja bekanntlich unabhängig, objektiv und unbestechlich.

Am Bürger Normalverbraucher geht derzeit noch die ganze Diskussion vorbei, weil noch kaum jemand die Tragweite einer CO2-Steuer erfasst hat. Alles wird nämlich teurer, natürlich bezahlt von schon versteuerten Einnahmen. Ich nenne mal ein paar Beispiele, was so auf die CO2-Steuerzahler zukommen könnte – immer zwei Zahlen je für 20 und 50 Euro pro Tonne als Berechnungsgrundlage:

Ein Tank voll Benzin wird nur 3 bis 7 Euro teurer. Aber eine Tesla Batterie wird 350 bis 800 Euro teurer. Die Produktion eines Golfs erzeugt vier Tonnen CO2, das macht 80 bis 200 Euro auf den Preis. Wobei mir die vier Tonnen eher spanisch vorkommen: vielleicht hat ja VW eine CO2-Abschalt-Software erfunden?

Ein Flug nach Mallorca produziert knapp eine Tonne CO2. Der Ballermann-Reisende ist mit 20 bis 50 Euro plus dabei. Dafür kriegt er vielleicht die Sektsteuer erstattet – auf Antrag beim Amt. Ein Flug von Frankfurt nach New-York macht vier Tonnen in der Holzklasse, also wird er 80 bis 200 € teurer. Auf dieser Linie gibt es aus Gerechtigkeitsgründen keine Sektsteuererstattung.

Achtung, liebe Karnivoren: Ein Kilo Fleisch entspricht 36 Kilo CO2. Folgerichtig wird es rund 10 bis 25 Cent teurer. Der Verbrauch pro Jahr so um 60 kg, macht 6 bis 15 Euro pro Jahr und Kopf. Dieses Kleinvieh macht für den Staat bis zu 1,2 Milliarden. Aber auch die lieben Vegetarier sind betroffen: Soja!!! – pures CO2. Und es ist noch lange nicht erwiesen, dass sich Veganer 100 Prozent klimaneutral ernähren. Da muss der Professor Sinn nochmal ran.

Der Knaller: Die Internet-CO2-Steuer

Vom Brötchen bis zum Kondom mit Kirschgeschmack, alles erzeugt bei der Herstellung CO2 und muss deshalb zur Verhinderung des Weltuntergangs besteuert werden. Findige Politiker denken schon übers Ausatmen nach.

Doch nun kommt der Knaller für unsere Freitagshüpfer: Die Internet-Nutzung wird unbezahlbar. Warum? „Der CO2-Ausstoß aller Serverfarmen und Rechenzentren ist höher als der aller weltweiten Fluggesellschaften“, sagte Reinhard Ploss, Vorstandsvorsitzender des Chipherstellers Infineon. Allein der Stromverbrauch des Internets verursacht so viel CO2 wie der weltweite Flugverkehr.

Bereits im Jahr 2005 wurden rechnerisch rund zwanzig Eintausend-Megawatt-Großkraftwerke allein dafür benötigt, um den Strombedarf des Internets und der zugehörigen Datenzentren zu decken. Also gibt’s folgerichtig wohl eine Internet-CO2-Steuer, basierend auf konsumierten Datenmengen. Nix mehr mit Musik streamen und Instagram gucken. Und bestimmte Plattformen, die sowieso nur Fake-News produzieren, können von der Politik schon allein aus Umweltschutzgründen verboten werden – Vorteile über Vorteile.

Diese ganzen Zahlen sagen jedoch nichts aus, wenn man sie nicht in Beziehung zum wahren Leben setzt. So liegt der durchschnittliche jährliche CO2-Ausstoß in Deutschland laut Umweltbundesamt bei zirka 10 Tonnen pro Kopf. Experten sagen: Will man den Temperaturanstieg um mehr als zwei Grad in diesem Jahrhundert verhindern, ist es nötig, diesen Ausstoß auf eine Tonne (!!!) Treibhausgas pro Kopf bis zum Jahr 2050 zu reduzieren.

Da bietet es sich förmlich an, jedem Bürger aus Gründen der Gerechtigkeit ein monatliches CO2-Guthaben zuzuteilen. Da guglt Ihr aber dumm aus der Wäsche, liebe #Felidwgugler. Nach dieser Rechnung wäre nämlich fürs Fliegen zum Eisschlecken nach Florida, fürs Internet zum Schmuddelfilme gucken, fürs lecker Schnitzel essen und danach genüsslich Rülpsen sowie für alle möglichen anderen lieb gewordenen Gewohnheiten in Zukunft praktisch Ende Gelände.

Ein Kilo Schnitzelfleisch? Sorry, nur noch 30 Kilo CO2 auf Ihrem Guthaben… Doch keine Angst, für Bundestagsabgeordnete, Klimawissenschaftler und Nationalpreisträger gibt es Sonderkontingente.

Quelle

 

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Paris ist keine europäische Stadt mehr — Zaronews

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Nach vielen Jahren – es waren derer sage und staune 28 – habe ich vergangene Woche wieder einmal Paris besucht, die kulturelle Herzkammer Europas, jedem Abendländer sogar dann urvertraut, wenn er selber nie dort gewesen ist. Längst freilich durchlaufen ventrikuläre Fibrillationen den greisen Kontinent samt seiner pulsgebenden Zentren. Wie mir in den vergangenen Jahren vielfach…

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Der Doppelstandard des Terrors — Apollo News

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Von EVA GOLDERBIET | Am 21. April am Morgen jagten Attentäter auf Sri Lanka an 6 Orten gleichzeitig Luxushotels und christliche Kirchen in die Luft. Über 200 Menschen wurden getötet, an die 500 verletzt. Das Ausmaß und der Schaden der Explosionen übertreffen das Attentat in Christchurch, deren Attentäter auf Muslime abzielte und bei dem an…

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Israel ist nach wie vor ein Licht für die Nationen — JNS – ISRASWISS

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Laut dem jährlichen US News World Report ist Israel eines der einflussreichsten und mächtigsten Länder der Welt. Das Ranking der einflussreichsten Länder basiert auf einer Umfrage, die sich mit einer Vielzahl von Bereichen befasst, einschliesslich der Verbindungen zum Rest der Welt, dem kulturellen Einfluss, dem politischen Einfluss, der Stärke der internationale Allianzen, des Militärs und […]

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Wie rechts ist die Linke?

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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In der «Wochenzeitung» waren jüngst wohlwollende Worte zu lesen über «muslimische Mode», also über Kleider, die einerseits den religiösen Vorschriften des Islam gehorchen, andererseits modernem Design genügen. Die muslimische Damenwelt sucht Anschluss an den Westen, die Modeschöpfer möchten den muslimischen Markt erobern. Der ganzseitige «WOZ»-Bericht galt einer Frankfurter Ausstellung, die all dies präsentiert und propagiert.

Wer aber ist das, die muslimische Damenwelt? Es handelt sich um Frauen herrschender Familien und Despoten, die eifrig die Luxusboulevards westlicher Metropolen frequentieren, von der Zürcher Bahnhofstrasse über die Champs-Élysées bis zum Kurfürstendamm.

Dem Einkaufserlebnis bei Chanel, Dolce & Gabbana, Louis Vuitton, Gucci und Konsorten freilich ist das Schwarz von Hidschab (Kopftuch), Abaya (langem Gewand) oder gar des Nikab (Gesichtsschleier) abträglich, dieses freudlose Verstecken von Haaren, Körper und Gesicht zwecks religiös verordneter Auslöschung der fraulichen Persönlichkeit.

Die Millionärsgattinnen, wiewohl ihren Herren züchtig ergeben, fordern die Moderne wenigstens in der Mode. Dazu bedarf es Outfits in frechen Farben und femininen Formen. Die Gebieter jener Damen sind grosszügig, verlangt es doch auch sie nach Teilhabe am westlichen Glamour.

Diese Entwicklung auf dem Markt des Luxus und der Moden feiert die linke Wochenzeitung als «Kleider für stilbewusste Musliminnen».

Stilbewusste Musliminnen? Dazu gäbe es so manches zu erzählen:

Zum Beispiel die Geschichte der stilbewussten Muslimin in Saudi-Arabien, die sich ohne Kopftuch und im bunten Rock auf Twitter präsentierte. Sie wurde verhaftet.

Oder die Geschichte der stilbewussten Teheraner Muslimin, die ihr Haar unter dem Kopftuch hervorblitzen liess. Sie wurde von der Sittenpolizei auf offener Strasse verprügelt.

Oder die Geschichte jener stilbewussten 29 Musliminnen, ebenfalls im Iran, die sich demonstrativ ihres Kopftuch entledigt hatten, um gegen die Verschleierungspflicht zu protestieren. Sie wurden festgenommen.

In der Tat, die Medien sind reichlich eingedeckt mit Geschichten von modebewussten Musliminnen, denen der Sinn nicht nach muslimisch-modischer Kleidung steht, sondern einfach nur nach – Befreiung! Ihnen drohen nicht allein Verhaftungen und Prügel, auch die Auspeitschung für solche Sünde ist unter der islamischen Männerherrschaft geläufig. So wurde die iranische Sacharow-Preisträgerin Nasrin Sotoudeh zu 148 Peitschenhieben verurteilt. Die stilbewusste Muslimin hatte sich gegen den Kopftuchzwang engagiert.

Zur Frankfurter Propagandashow für die glaubenskorrekte Kleiderordnung gesellt sich ein Streit an der Frankfurter Goethe-Universität, woselbst die Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter, Direktorin des Forschungszentrums globaler Islam, kontrovers über das Kopftuch diskutieren wollte: «Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?»

Das allerdings war linken Studierenden zu viel der Diskussionsfreiheit. Sie bezichtigten die Professorin des Rassismus und verlangten ihre Entfernung von der Universität: «Wir können das nicht länger dulden und fordern deshalb, dass die Veranstaltung an unserer Uni abgesagt wird und Prof. Dr. Susanne Schröter ihrer Position enthoben wird!»

Einst galt für Linke die Religion als Opium des Volkes, wie Gevatter Marx es dekretiert hatte. Heute ist der religiöse Totalitarismus des Islam ihr neustes Faszinosum.

Einst zählte die Befreiung der Frau zum historischen Auftrag der Linken. Heute ist die Kleider-Apartheid der Frau im Islam für sie Ausdruck einer zu respektierenden Kultur.

Einst gehörte der Kampf gegen den Rassismus zum Selbstverständnis der Linken. Heute verteidigt sie den Rassismus gegen Frauen im Islam und diffamiert die Kritiker der Scharia-Religion als Rassisten.

Verkehrte Welt? Vielleicht nicht.

Vielleicht war die Linke nie die Bewegung der fortentwickelten Aufklärung. Vielleicht hat sie sich den bürgerlichen Werten nie umfassend verpflichtet gefühlt. Vielleicht hat sie nie wirklich geachtet, was sie für sich forderte und nutzte: Freiheit und Gleichheit.

Vielleicht entdeckt sich diese Linke im Islam gerade selbst: Ideologie als Religion, antikapitalistisch und antiwestlich, autoritär und totalitär – der andere Faschismus.

Liegt hier ein Missverständnis vor? Eine Missdeutung gar? Die linken Säuberer von Streitkultur und Debattensprache skandieren doch mit Leidenschaft Parolen des Antifaschismus!

Der Trugschluss liegt bei diesen Linken selbst, die ihre Aktionen mit dem Kürzel «Antifa» adeln. Der italienische Schriftsteller Ignazio Silone fand dazu die Formel: «Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.»

Ja, wie fa ist die Antifa?

Quelle

 

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Ein antisemitisches Bild namens Pinkwashing — mena-watch.com

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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„Pinkwashing wird als eine angebliche ‚israelische Strategie bezeichnet, die zum Ziel habe, die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen an den Palästinensern hinter einem modernen Image zu verbergen, das vom schwulen Leben in Israel geprägt ist.‘ Mit anderen Worten, Israels Eigenschaft, das einzige Land im Nahen Osten – und eines der wenigen in Asien – zu sein, wo die…

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Heute Europa und morgen die ganze Welt?

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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