Christen sind die am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft der Welt. Alle fünf Minuten stirbt irgendwo auf der Welt einer einen gewaltsamen Tod, weil er Christ ist. Besonders in islamischen Ländern stehen Christen massiv unter Druck. In Europa redet man nicht oder nur sehr ungern darüber. Im Stich gelassen werden die Verfolgten ausgerechnet vom Klerus. Sichtbar wurde…
über Christenverfolgung: Das Schweigen der Hirten — Zaronews
Sichtbar wurde das auf dem legendären Foto der beiden deutschen Topkleriker Bedford-Strohm und Kardinal Marx vor der Al Aqsa-Moschee in Jerusalem, an der Stelle also, an der auch Petrus den Herrn dreimal verraten hat: Sie versteckten die Kreuze an den Ketten um ihre Hälse unter ihren Soutanen. Kardinal Marx in einem Interview mit domradio.de: Der Begriff „christliches Abendland“ sei „ausgrenzend“.
Das Schweigen der Hirten muss die Lämmer zum Schreien bringen, denn jedes Schaf
muss irgendwann begreifen, dass gute Hirten ihre Schafe nicht zur Schlachtbank führen. Tun sie es doch, so ist es an der Zeit, dem Wolf im Schafpelz die Nachfolge zu verweigern und seinen Anschluss zum Oberhirten zu erneuern. Schafe, die mit den Wölfen heulen, haben den Anschluss verpasst. Angst war schon immer ein schlechter Lebensberater. Wir dürfen unseren Hauptnavigator niemals aus den Augen verlieren, das Kreuz ist unsere Kompassnadel. Sobald sie still steht stimmt etwas nicht. Solche die es entbehrlich machen wollen, haben nichts Gutes im Sinn.
Wer es wegwerfend behandelt, hat sich selbst disqualifiziert.
Denn wer sein Leben um seines Namens Willen verliert, der wird es gewinnen.
Hirten die das verschweigen, sind Mietlinge und müssen von Schafen und Lämmern gemieden werden.
Das Kreuz ist unentbehrlich. Es ist das Kennzeichen des Siegers.
Denn: Im Anfang war das Wort. Dann kam das Geschwätz. Und am Ende wird wieder das Wort sein. Das Kreuz besiegte das Geschwätz.
Das ist die Auferstehung der Wahrheit.
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