Verfasst von germanmediawatchblog | Filed under Allgemein
Wenn du an den Gott Israel glaubst, muss das Konsequenzen haben
19 Freitag Apr 2019
19 Freitag Apr 2019
19 Freitag Apr 2019
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in19 Freitag Apr 2019
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inRoger Waters in seinem Element: Wenn er den Faschisten mimt oder gegen Israel hetzt. (Quelle: Brennan Schnell/Wikimedia Commons) „Viel Geld zu verdienen und seine Fans zufrieden zu stellen, reicht Roger Waters nicht aus. Er spürt den inneren Drang, Israel, den winzigen und einzigen überwiegend jüdischen Staat der Welt, anzugreifen, indem er ihm vorwirft, die Menschenrechte…
über Neuestes Ziel von Roger Waters‘ Israel-Hass: Madonna und der Song Contest — mena-watch.com
19 Freitag Apr 2019
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inWer ist Fridays for future? Niemand weiß das so recht. Weder Rechtsform noch Verantwortliche, Initiatoren und dergleichen werden benannt. Zumindest ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen versuchte der gestrige Artikel zu den Verbindungen von Fridays for future und der Stiftung des Club of Rome-Vizepäsidenten Frithjof Finkbeiner, der Plant-for-the-Planet Foundation.Der Beitrag Bestätigt: Fridays for…
über Bestätigt: Fridays for future finanziell fremdgesteuert — Tichys Einblick
19 Freitag Apr 2019
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inGAZA (inn) – Im April 2004 starb einer der Gründer der Hamas, Abdel Asis al-Rantisi, bei einem gezielten israelischen Luftangriff im Gazastreifen. Daraufhin kündigte die radikal-islamische Organisation Anschläge gegen Israelis an. 15 Jahre später droht sie erneut mit Rache. Einem Bericht der Tageszeitung „Jerusalem Post“ zufolge haben Terrorgruppen in Gaza zum Jahrestag ein Video veröffentlicht.…
über Hamas droht mit Anschlägen auf israelische Städte — Israelnetz – Neueste Nachrichten
19 Freitag Apr 2019
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inJeder Mensch auf dieser Erde hat an Karfreitag Post von Gott bekommen. Darin steht geschrieben. Lieber Mensch, ich bin dein Schöpfer, der dich schon vor deiner Geburt kannte. Ich habe dich höchstpersönlich geschaffen und habe mir für jeden von euch einen individuellen Plan erdacht. In euren Augen wirkt das oft diffus und unverständlich. Doch ich kenne das Muster und weiß, dass ein schönes Bild daraus wird. Doch ich kenne auch meinen Feind der auch der eure ist. Jedem von euch ist mein Widersacher begegnet, welcher euch das Blaue vom Himmel versprach, um euch von mir abzulenken. Und so sind alle Menschen mehr oder weniger von mir abgewichen und entschieden sich für eigene Pläne. Das Unkraut des Misstrauens konnte so ungebremst wachsen und es scheint kein Mittel dagegen zu geben. Doch ich, euer himmlischer Vater, gebe nicht kampflos auf. Ich habe mich für den Menschen entschieden, weil ich weiß, wie euer Leben ohne mich enden muss. Denn mein Feind hat euch betrogen. Seine Versprechen erfüllen sich nicht. Er hat euch beschwatzt, ihr würdet es ohne Mich schaffen. Da habe ich mich dazu entschlossen, meinen Sohn Jesus zu euch zu senden, damit er euch ein Navi schenkt. Das Navi ist von mir auf das Ziel Vaterhaus programmiert. Jeder, der dieses Wort vertrauensvoll ankreuzt wird 100% bei mir zu Hause ankommen. Mein 24 Stundenservice gilt jedem, der vertrauensvoll sagt: Ja, ich will! Ihr werdet dabei auch Fehler machen, wenn ihr versucht das Navi zu manipulieren. Fehler gehören zum menschlichen Leben dazu. Du kannst mich jederzeit anrufen in der Not. Ich sende dir dann meinen himmlischen ADAC der dich abschleppen wird . Der Fahrer ist mein geliebter Sohn. Meine Notrufnummer lautet Psalm 50/51. Vertraut mir und schickt den Fahrer nicht weg. Denn der Fahrer am Steuer ist mein Sohn.
Er hat seit seiner Auferstehung die Fahrerlizenz Prädikat besonders wertvoll erworben, denn er ist für alle unlösbaren Fälle gestorben, damit ihr das Leben habt. Jedes Problem kann er lösen, sogar für Totalschäden tritt er ein. Er wartet auf jeden der ihm vertraut. Macht daher euer Herz weit und lasst ihn in euch wohnen und wird stets euer Begleiter sein. Er wirbt heute um deine und deine und deine Seele. Kreuze nun an JA oder NEIN. Du hast die freie Wahl. Nur eines bedenke wohl: was du gewählt hast wirst du dann haben. Er ist der Richter über Leben und Tod für jeden von uns. Niemand kann dir die Verantwortung für deine Entscheidung abnehmen. Ich habe euch nicht die Eigenverantwortung abgenommen, weil ich euch einen freien Willen gab. Damit du deine Freiheit zurückerwerben kannst, habe ich deine Würde durch sein Blut zurück erkauft. Nimm sie aus meiner Hand und sei willkommen in deines Vaters Haus! Ich liebe dich ohne wenn und aber, aber meine Frage an dich ist:
LIEBST DU MICH AUCH?
Kommt und seht, wie freundlich der Herr ist!
Feiert nun das Passahlamm und freut euch, dass es kein Osterhase ist, der flitzen geht, wenn es gefährlich kracht und blitzt.
Das Lamm hat euch für das Königreich des Vaters zurück erkauft. Aber kommen müsst ihr selbst, denn ich will keine Marionetten.
Er allein ist würdig von uns zu nehmen Lob Ehre und Dank
Quelle: Eine gottesfürchtige Frau
19 Freitag Apr 2019
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in„Mich erinnern die Freitagsdemos ein wenig
an die biblische Szene vom Einzug in Jerusalem.“
(Erzbischof Koch, Berlin)
Auch wenn Hochwürden Koch, Erzbischof von Berlin, die Schulschwänz- Freitage und die dazugehörigen Hüpf-Demos mit Jesu Einzug in Jerusalem vergleicht, kann dieser blödsinnige Einfall nicht den unüberbietbaren Sinn des karfreitäglichen Protests gegen die Gesetze der Welt, den existentiell bedeutsamen Showdown des Urhebers unserer 2000-jährigen westlichen Kultur, klein denken. Im angelsächsischen Bereich nennt man den Karfreitag Good Friday.
EIN FREITAGSKULT VERSETZT DIE WELT IN TRANCE
Christen zelebrieren den Karfreitag weltweit, besonders aber in Jerusalem mit dem Nachgehen des Leidensweges Jesu auf der Via Dolorosa. Sie tun das schon etwas länger als die jugendlichen, irregeleiteten, weil ideologiegesteuerten Panikmacher auf den Fridays For Future-Hüpfdemos. Die behördlich sanktionierten Unterrichtsvermeidungs-Veranstaltungen sind, weil unbelastet von naturwissenschaftlichem Wissen, umso heftiger getrieben von medial infiltriertem Pseudowissen. Der ökologische Freitagskult, mit der schwedischen Oberpriesterin, als Kompensationsveranstaltung für Unterricht, mutierte, sorgfältig im Verbund mit den System-Medien, zu einer Art kultischem Tanz, dessen Bannstrahl gegen die vermeintliche Zerstörung der Zukunft die Öffentlichkeit in einen Trancezustand versetzt hat, in dessen Reigen sich Politiker freiwillig hineinwirbeln lassen. Wenn Bundespräsident und Bundeskanzlerin, vereint mit kirchlichen Würdenträgern, allesamt Repräsentanten eines (noch) hochtechnologisierten Landes, zu Lob und Dank für irrlichternde Aktivisten anheben, dann gehen, bildlich und wörtlich gesprochen, bald die Lichter aus.
KARFREITAG – KONTRASTPROGRAMM ZUR KLIMAHYSTERIE
Der christliche Karfreitag ist in einem anderen, von wissenschaftlichen Hypothesen unabhängigen Sinn eine Demonstration. Aber nicht gegen eine von Computermodellen berechnete, zerstörte Zukunft, sondern für eine im Glauben von Unheil befreite Zukunft der Menschheit und der gesamten Schöpfung. Er ist die eigentliche Laudato-si-Botschaft. Sie beruht nicht auf dem Glauben an eine epidemische Ausbreitung von Untergang im Sinne einer High-Noon-Stimmung, sondern auf der Zusage, dass nicht Untergang von Welt und Mensch, sondern das unzerstörbare Leben sein wird. Karfreitag trägt Ostern schon in sich und ist damit gebunden an die Zusage „Alles wird gut.“
Der freiwillig angenommene, in voller Konsequenz antizipierte, grausame Tod des Protagonisten christlicher Hoffnung, des Juden Jesus, ist ungetrübt von Pessimismus und dem von einer Last-Minute-Mentalität geforderten Entscheidungszwang zur Bewahrung des Lebens. Das Versprechen von Leben seitens unseres Religionsgründers erhält Glaubwürdigkeit durch das Licht am Ende des Todes-Tunnels, das in der glaubhaft bezeugten Auferstehung sichtbar ist. Es ist ein Zeichen der Möglichkeit des Erkennens zugesicherter, „nachhaltiger“ Bewahrung von Leben jenseits menschlichen Tuns.
KARFREITAG HEIßT „THINK DIFFERENT“ – DENKE NEU
Der Protestgehalt des christlichen Karfreitags liegt nicht im jugendlich-aufbrausenden, selbstherrlichen Vorwurf an die älteren Generationen, die Zukunft zu bedrohen oder gar zu vernichten. Karfreitag ist eine Protestdemonstration gegen eine bloß menschlich konzipierte Zukunft, ein menschlich erstelltes Zukunftskonzept, das final scheitern muss, aufgeschoben auf wann auch immer, weil es eben ein ausschließlich menschliches Produkt ist.