Zwar ist es nach biblischer Überlieferung mehr als 3.000 Jahre her, dass Gott das Volk Israel aus der ägyptischen Sklaverei befreite. Doch jeder Jude soll das Passahfest (Pessach) so feiern, als wäre er selbst beim Auszug dabei gewesen. In diesem Jahr beginnt die Festwoche am 19. April, also an Karfreitag, mit dem Sederabend. Das hebräische…
über Von der Knechtschaft in die Freiheit — Israelnetz – Neueste Nachrichten
Wie freundlich hat Gott auch die Nachfolger seines Sohnes eingeladen! Wir dürfen zu seinem Tisch kommen und werden von ihm eingegliedert, und lernen seine Tischordnung und seine heiligen Feste. Wer einlädt ist der Gastgeber. Seine Einladung abzulehen wäre sehr respektlos und undankbar. Denn der Gastgeber hat sein Kostbarstes geopfert: Seinen Sohn. Nun sind auch wir aus unseren Sünden herausgerufen worden. Wir müssen nicht am Katzentisch sitzen. Wir dürfen ihm dankbar für das Opferlamm danken und lassen uns durch das Blut des Lammes erkaufen. Was für ein gnädiger Gott! Wir müseen keineswegs mehr getrennte Wege gehen, sondern dürfen uns als Geschwister betrachten. Angekommen bei Gott, angenommen von Ihm. Die Welt und ihr Hass hat verloren. Der König der Juden hat allen Hass besiegt. Wir müssen nur kommen und Farbe bekennen. Wir waren in Sünden gefangen und er hat uns daraus befreit. Sein Blut schützt nun auch unsere Türen, Ihr müsst es nur auch offen bekennen, damit die Welt es begreifen kann: Jeshua das Lamm Gottes, ist Sieger geworden an diesem trockenen Pfahl und ist als Erstling Gottes dem Tod entronnen. Vertraut ihm, denn er hat den Bann des Hasses für immer zerbrochen. Die Gnade hat es möglich gemacht. Danke, du mein Retter
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