Solidarität
15 Montag Apr 2019
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Solidarität
15 Montag Apr 2019
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inIn Deutschland wurden allein im März vier separate Kirchen vandalisiert und/oder abgefackelt. „Auch hierzulande“, erklärte PI-News, „herrscht schleichender Krieg gegen alles, was Christentum symbolisiert: Angriffe auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen […] und neuerdings auch auf Friedhöfe.“
In praktisch jedem Fall von kirchlichen Angriffen verschleiern Behörden und Medien die Identität der Vandalen. In den seltenen Fällen, in denen die muslimische (oder „migrantische“) Identität der Zerstörer durchsickert, werden die Schänder dann als an psychischen Problemen leidende Personen dargestellt.
„Kaum jemand schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen. … Kein Wort, auch nicht der kleinste Hinweis, das oder der in irgendeiner Weise den Verdacht auf Migranten lenken könnte. … Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen.“ weiter
15 Montag Apr 2019
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inMerkel telefoniert mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit:
Die Bundeskanzlerin hat dem Ministerpräsidenten zum erfolgreichen Abschneiden seiner Partei bei den Knesset-Wahlen vom 9. April gratuliert. weiter
WELT-Sondersendung zum Feuer in der Kathedrale Notre-Dame weiter
„Nicht nur antiisraelisch, sondern größtenteils klar antisemitisch“
Sie rufen zum Boykott bestimmter Turnschuhe auf, wettern gegen Konzerte in Tel Aviv, schneiden israelische Wissenschaftler, ziehen mit Flugblättern vor Geschäftsstellen von Versicherungen und rufen dazu auf, keine israelischen Waren aus den besetzten Gebieten zu kaufen. Die Aktivisten der Kampagne „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen für Palästina“ (BDS), machen weltweit Front gegen den jüdischen Staat, auch in Deutschland. In Berlin riefen sie zum Boykott eines Kulturfestivals auf, weil die israelische Botschaft einige Flüge von Künstlern bezahlt hatte. Nun formiert sich im Bundestag Widerstand gegen die Kampagne. weiter
Spitzelkandidatin IM „Kathrin“
Sie verriet ihre Kommilitonen, gab intimste Details an die Staatssicherheit weiter und bettelte darum, weiterhin Spitzel sein zu dürfen. In diesem Herbst will Kerstin Kaiser Ministerpräsidentin von Brandenburg werden. weiter
15 Montag Apr 2019
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inGeneralaudienz an Karfreitag:
Greta Thunberg trifft den Papst in Rom
Rom/Berlin Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg trifft Papst Franziskus bei der Generalaudienz am kommenden Mittwoch in Rom. An Karfreitag will sie dort außerdem an einem Schulstreik teilnehmen.
Wie Vatikansprecher Alessandro Gisotti am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur sagte, gehört die 16-Jährige zum Kreis der Besucher, die den Papst auf dem Petersplatz begrüßen dürfen.
Die junge Schwedin streikt seit August 2018 für mehr Klimaschutz weltweit. Ihr Protest hat inzwischen Menschen in der ganzen Welt inspiriert, freitags auf die Straße zu gehen, um für eine strengere Klimapolitik einzutreten. Franziskus engagiert sich ebenfalls für dieses Thema. 2015 veröffentlichte er mit „Laudato Si“ eine Enzyklika zu Umweltfragen und bezeichnete Leugner des Klimawandels als „dumm“.
Am kommenden Freitag will die 16-Jährige an einem Schulstreik in Rom teilnehmen. „Ich weiß, dass das ein Feiertag ist, aber weil die Klimakrise nicht in Urlaub geht, werden wir das auch nicht tun“, schrieb sie auf Twitter. Karfreitag, der Freitag vor Ostern, ist in Schweden ein gesetzlicher Feiertag, nicht aber in Italien.
Sie sei auf dem Weg mit dem Zug zum EU-Parlament, zum italienischen Senat, dem Vatikan und dem Abgeordnetenhaus, fügte Thunberg hinzu. Dabei ist sie auf einem Foto auf einem schwedischen Bahnsteig zu sehen. Quelle
15 Montag Apr 2019
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inManfred Gerstenfeld (direkt vom Autor) Wichtige Fälle von Antisemitismus werden im Allgemeinen begleitet von einer Vielzahl an Äußerungen, die sie reinwaschen sollen. Dieses Reinwaschen von Antisemiten und Antisemitismus wird jedoch selten als weit verbreitete und facettenreiche Sache betrachtet. Das Reinwaschen von Judenhass zog in der andauernden Affäre Ilhan Omar viel Aufmerksamkeit auf sich. Diese neue […]
über Die vielen Gesichter des Reinwaschens von Antisemitismus — abseits vom mainstream – heplev
15 Montag Apr 2019
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Antifa ist Faschismus ohne schlechtes Gewissen