• Andere über GMW
  • Kontakt
  • Literaturhinweise
  • Über diese Website

NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

Tagesarchiv 11. April 2019

Johannes Gerloff – ein Kommentar

11 Donnerstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Johannes Gerloff

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Am 14. März 2019 wurde im Bundestag über einen Antrag der FDP-Fraktion abgestimmt. Ziel des Antrags war es, das Abstimmungsverhalten der Bundesrepublik Deutschland in den Vereinten Nationen im Blick auf Israel neu auszurichten.[1]

Wie kein anderes Land wird der Staat Israel seit Jahrzehnten in der UNO an den Pranger gestellt. Er ist „der Jude unter den Völkern“, wie man in Israel verbittert feststellt. Und die Bundesrepublik Deutschland stimmt von außen kaum unterscheidbar fröhlich mit im Chor der Israelverurteilungen.

Bis auf zwei Ausnahmen sprachen sich Unionsparteien, SPD und Linke gegen den Antrag aus, der dies hätte verändern sollen. Die Grünen enthielten sich. FDP und der Großteil der AfD waren dafür. Bundeskanzlerin Angela Merkel, Außenminister Heiko Maas, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, SPD-Chefin Andrea Nahles und Ex-Außenminister Siegmar Gabriel waren zur Stimmabgabe überhaupt nicht erschienen. Eigentlich, so stellen im Rückblick Viele fest, gäbe es an dem FDP-Antrag inhaltlich nichts auszusetzen.

Ganz persönlich

Spontan habe ich meinem persönlichen Freundes- und Bekanntenkreis am 21. März daraufhin zwei Dinge mitgeteilt. Erstens, meine Besorgnis darüber, dass es in der deutschen Öffentlichkeit keinen Aufschrei der Empörung über das Abstimmungsergebnis gegeben hat. Und zweitens, meinen Schock darüber, dass deutsche Israelfreunde nunmehr lediglich die Wahl zwischen FDP und AfD hätten. Als Hintergrundinformation hatte ich noch zwei Artikel angehängt, die nicht aus meiner Feder stammten.[2]

Noch nie habe ich so viele und vor allem so emotionale Rückmeldungen auf eine Mail bekommen, noch nie so viele Abmeldungen aus unserer persönlichen Mailingliste. Interessant war, wie viele unserer Freunde nach eigener Aussage erst durch meine Mail auf die ganze Angelegenheit aufmerksam geworden waren. Die häufigste Rückfrage, manchmal als verzweifelter Hilferuf: Was können wir denn tun?! Sie zeigt, dass es noch viel zu tun gibt, um Israelfreunde an der Basis zu befähigen, Einfluss auszuüben.

Ich habe mich immer zurückgehalten, bestimmte politische Parteien zu propagieren. Mir sind Sachfragen und persönliche Kompetenz von Politikern wichtig. Ich habe kein Problem damit, Joschka Fischer als einen der fähigsten Politiker in Nahostfragen zu bezeichnen, Gregor Gysi genau wie Angela Merkel als hoch intelligente und kompetente Gesprächspartner wahrzunehmen, oder Volker Beck wie Frauke Petri zuzugestehen, dass sie nicht nur Ahnung in Sachen Israel haben, sondern auch Kante zeigen. Auch im Fall meines spontanen Zwischenrufs Mitte März hatte ich keinerlei Absicht, irgendwelche Parteien grundsätzlich abzuqualifizieren, oder Parteien, die sich selbst durch diverse Äußerungen und Verhaltensweisen selbst disqualifizieren, für wählbar zu erklären. Wahl-Ratschläge gehören nicht in meinen Aufgabenbereich.

Judenhass als Randerscheinung?

Allerdings muss gesagt werden dürfen, dass das Abstimmungsverhalten der Bundestagsparteien am 14. März aus israelischer Perspektive nicht wirklich erstaunt hat. Vielleicht verzerrt die bundesdeutsche Nabelschau die Wahrnehmung der Realität bereits so sehr, dass man gar nicht mehr wahrnimmt, was damit eigentlich gesagt wird, wenn bei praktisch jeder Aussage über Israel betont wird, dass „Israelkritik“ auch einem „Freund Israels“ erlaubt sein müsse. Schon die Tatsache, dass der Begriff „israelkritisch“ im Duden steht, man aber „deutschlandkritisch“, „russlandkritisch“ oder „ägyptenkritisch“ vergeblich sucht, spricht Bände.

Es ist schlicht peinlich, wenn der spätere SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz die Abgeordneten im israelischen Parlament mit falschen Fakten über das Wasserproblem der Palästinenser beschulmeistert, oder die Rede von Mahmud Abbas vor dem Europaparlament als „inspirierend“ bezwitschert. Die Behauptung israelische Siedler hätten das Wasser der Palästinenser vergiftet, liegt faktisch auf genau derselben Ebene wie die Behauptung im Mittelalter, Juden hätten die Brunnen der Christen vergiftet und dadurch die Pest verursacht. Nein, antijüdische Denk-, Rede- und Verhaltensmuster sind nicht nur in den Extremen der deutschen Gesellschaft feststellbar, sondern ganz wesentlich auch in ihrem Zentrum.

Die Frage der israelischen Siedlungen im besetzten Westjordanland muss kontrovers gesehen und diskutiert werden. Dass andere Sichtweisen als die in Deutschland gemeinhin vertretene möglich sind, hat zuletzt ein niederländisch-australisches Team von Völkerrechtlern gezeigt.[3] Die Haltung der Bundesregierung ist rational kaum nachvollziehbar. Vergleichbare völkerrechtliche Szenarien werden von ihr auf Zypern ignoriert und in der West-Sahara mit Entwicklungsgeldern gefördert.

Die Zweistaatenlösung wir als „alternativlos“ bezeichnet. Das ist nicht nur politisch unweise, sondern auch herzlos gegenüber den Menschen hier im Nahen Osten. Könnte man ihnen nicht Mut machen, den Jahrhundertkonflikt um Israel kreativ und so menschenfreundlich wie möglich zu managen? Vielleicht würden auf diese Weise Lösungsansätze sichtbar, die momentan noch überhaupt niemand im Blick hat? Wie will die Bundesregierung überhaupt eine Zweistaatenlösung durchsetzen, wenn ihre Unterstützer sowohl auf palästinensischer, als auch auf israelischer Seite mittlerweile Seltenheitswert genießen?

Wenn die Bundeskanzlerin in den zurückliegenden Wochen nicht nur bei EU-Partnern, sondern selbst in Brasilien Treue zur deutschen Linie in der Jerusalem-Frage mit massivem politischem Druck einfordert hat, kann das nur schwer als „israelfreundlich“ bezeichnet werden. Warum versteift sich die Bundesregierung bei Jerusalem auf eine Resolution der UNO-Vollversammlung, die noch nie völkerrechtlich bindend war? Um das einmal klar zu sagen: Die Bundesrepublik bestreitet den Anspruch des jüdischen Volkes auf West(!)-Jerusalem. Die Zielsetzung einer einheitlichen Linie der EU kann und darf nicht als Deckmantel dafür dienen, dass unbequeme und bislang unlösbar erscheinende Fragen diktatorisch vom Tisch gefegt werden.

Eine Provokation der FDP

Bundestagsabgeordnete der Großen Koalition verteidigen ihr anti-israelisches Abstimmungsverhalten am 14. März damit, dass die FDP bei der Antragsstellung etablierte Verfahrensabläufe ignoriert habe. Dadurch hätten sich die anderen Parteien überrumpelt gefühlt.

Ist es nicht schäbig, wenn Parteien im Bundestag ihre Querelen auf dem Rücken der deutsch-israelischen Beziehungen austragen? Dabei ist völlig gleichgültig, ob das Vorgehen der FDP berechnend war, oder ob die Groko überhaupt nicht in Erwägung zieht, um der Sache willen einmal über den eigenen Schatten zu springen. Der Verweis auf Verfahrensweisen, parlamentarische Absprachen oder auch Richtlinien als Rechtfertigung für ein offenkundig antiisraelisches Abstimmungsverhalten erinnert zu sehr an eine Zeit, in der offensichtlich antisemitische Gesetze und Befehle als Entschuldigung dafür herhalten mussten, dass Menschen nicht gegen den Strom des Bösen geschwommen sind.

„Under Cover“-Israelfreundschaft

Die Bundesrepublik Deutschland rechtfertigt ihr Abstimmungsverhalten in den Gremien der Vereinten Nationen damit, dass sie auf diese Weise bis zuletzt an den Resolutionstexten mitarbeiten und so angeblich zu Gunsten Israels beeinflussen kann.

Offen gesagt erinnert diese Rechtfertigung an ein Szenario, in dem eine Gruppe von Köchen eine Giftsuppe braut. Dazu gesellen sich dann noch einige hämisch grinsende Halbstarke, die in das Gebräu pinkeln. Jetzt stellt sich für deutsche Diplomaten die Frage, wieviel Ochsenschwanzsuppe, die selbstverständlich entsprechend gültiger EU-Richtlinien hergestellt wurde, man dazu gießen muss, bis diese doch eigentlich ziemlich unappetitliche Soße genießbar wird.

Mein Verdacht ist, dass Judenhass auch in homöopathischer Verdünnung fatale Auswirkungen hat. Dabei ist völlig gleichgültig, wie sich die Judäophobie begründet: Wie zur Zeit Luthers religiös; im Fall des Antisemitismus aufgrund von Rasse, Blut, Abstammung oder Genen; oder aktuell gemeinhin hoffähig als Ablehnung der politischen Ausdrucksform des jüdischen Volkes in Form des Antizionismus.

An dieser Stelle sei noch einmal daran erinnert, dass der Begriff „Antizionismus“ nach 1967 gezielt vom sowjetischen Informationsministerium als Ersatz für den Begriff „Antisemitismus“ über die französische Linke in Europa eingeführt wurde. Das hat der französische Linguist Georges-Élia Sarfati nachgewiesen.[4]

Warum Israelis Deutschen nicht die Wahrheit sagen

Die Freunde Israels unter den deutschen Politikern, die weiterhin EU-genormte Ochsenschwanzsuppe ins Abstimmungsgebräu der UNO mischen wollen, werden nicht müde zu betonen, dass sogar ihre israelischen Freunde die deutsche Haltung und Vorgehensweise in der UNO schätzen. Dabei übersehen sie freilich den Grund dafür, warum Israelis sich nicht frei fühlen, ihren deutschen Gesprächspartnern die Wahrheit ins Gesicht zu sagen.

Zuerst einmal würde das eine Atmosphäre der Offenheit voraussetzen, die eine entgegengesetzte, vielleicht sogar unangenehme Meinung erträgt. So eine Atmosphäre ist aber in Deutschland nicht gegeben. Zu schnell wird man verdächtigt, mit der Antisemitismuskeule um sich zu schlagen. Zu schnell wird man in die Ecke der Populisten gedrängt. Zu schnell als intolerant bezeichnet. Sachfragen zählen nicht.

Und dann ist im Gespräch mit Israelis wichtig, sich vor Augen zu führen: Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sind in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Kultur, Nachrichtendienste und Sicherheit tatsächlich hervorragend. Israelis schwärmen von Berlin und dem Schwarzwald, genießen deutsches Essen und Trinken. Deutsch-israelische Forschungs- und Wirtschaftskooperationen sind spitze. Die deutschen U-Boote sind der Stolz der Marine des jüdischen Staates. Warum sollte man all das aufs Spiel setzen durch wenig Erfolg versprechende politische Diskussionen? Das jüdische Volk hat sich damit abgefunden, dass es von der Welt gehasst wird. Warum sollte man anständigen „Antipathisanten“ (oder was ist das Gegenteil von „Sympathisanten“?) die Laune verderben, indem man ihnen bestreitet, sich „Freunde Israels“ nennen zu dürfen?

UN-Resolutionen prägen internationales Recht

Europäische Politiker und Diplomaten, die es mit ihrer Israelfreundschaft ernst meinen, scheinen zu übersehen, dass UNO-Resolutionen sich letztendlich als internationales Recht niederschlagen. Auch die deutschen Gesetzgeber, die mit überwältigender Mehrheit gegen den FDP-Antrag gestimmt haben, scheinen bislang nicht bemerkt zu haben, dass „Recht“ keine absolute, unveränderbare Größe ist, der man sich unter allen Umständen unterzuordnen hat. Was in einem bestimmten demokratischen Bezugssystem als „Recht“ gilt, wird durch das Abstimmungsverhalten von Volksvertretern geprägt. Dass Stimmenmehrheit keinesfalls des Rechtes Probe ist, beweist die Geschichte der Vereinten Nationen. Dass Judenhass in einem Rechtssystem institutionalisiert werden kann, zeigt die Geschichte Deutschlands.

Vielleicht sollten wir unsere Bundestagsabgeordneten hin und wieder einmal daran erinnern, dass sie die Legislative sind, Gesetzgeber. Es ist nicht die Aufgabe von Parlamentariern, sich unreflektiert Parteivorgaben, parlamentarischen Verfahrensregelungen oder auch Gesetzen zu unterwerfen. Sie sollten die Gesetzgebung auf nationaler und internationaler Ebene ständig überprüfen, engagiert diskutieren und gegebenenfalls korrigieren. Das ist ihr raison d’être.

Die „Früchte“ sind entscheidend

Und dann sollten wir uns alle miteinander, gerade auch im Blick auf unsere Beziehung zu Israel, immer wieder daran erinnern lassen, dass vor Gott nicht rechtschaffene Absichten oder geniale politische Strategien und schon gar nicht die Unterwerfung unter irgendein Gesetz zählen, sondern die „Früchte“ (vergleiche Matthäus 7,15-23). Und die politischen „Früchte“ von Jahrzehnten deutscher Nahostpolitik – wohlgemerkt nicht die wirtschaftliche, kulturelle, militärische oder touristische Zusammenarbeit! – sind aus der Sicht des jüdischen Volkes und seines Staates Israel schlicht ungenießbar.

Das Resultat ist, dass Deutschland auf der politischen Bühne des Nahen Ostens zwar als „Payer“ (= Bezahler) auftritt, aber kein „Player“ (= Spieler) ist. Deutschland und Europa sind politisch betrachtet im Nahen Osten irrelevant. Und das tut schlicht und einfach nur weh, zumal in einer Welt, in der gottvergessener Libertinismus und radikaler Islam zunehmend die gesellschaftlichen Wertvorstellungen prägen.

Und dann die deutsche Staatsräson…

Und schließlich ist da noch die besondere Verpflichtung Deutschlands gegenüber Israel aufgrund der deutsch-jüdischen Geschichte. Diese Verpflichtung macht die Sicherheit des Staates Israel, laut Bundeskanzlerin, zur Staatsräson in der Bundesrepublik. Die Freunde Israels unter den deutschen Politikern werden nicht müde, dies bei jeder nur denkbaren Gelegenheit zu unterstreichen. Aber was sagen sie damit eigentlich aus?

Jeder noch so einfach gestrickte Araber versteht: Deutschland unterstützt Israel nur wegen des Holocausts. Wäre das deutsche Volk in den zwölf Jahren unter Hitler nicht so gründlich aus seiner ansonsten glorreichen Geschichte entgleist, müsste es heute Israel nicht unterstützen. Der Holocaust entschuldigt die deutschen Sympathien (und ihre faktischen Konsequenzen) für den Staat Israel.

Wären die Deutschen allerdings durch diese Vergangenheit gegenüber dem jüdischen Volk nicht gebunden, würden sie sich aufgrund der Sachlage im Nahen Osten ganz eindeutig positionieren. Das Abstimmungsverhalten Deutschlands in der UNO bezeugt aus dieser Perspektive die Schizophrenie, unter der die Deutschen leiden, und dass sie eigentlich ganz genau wissen, was richtig und was falsch ist. So gibt es ganz offensichtlich nicht nur eine Antisemitismus-Keule. Es gibt auch einen Schuldkomplex-Bumerang.

Es ist an der Zeit, dass die deutsche Gesellschaft und ihre Regierung sich eindeutig an der Seite des jüdischen Volkes und seines Staates Israel positionieren. Nicht aufgrund eines Schuldkomplexes, nicht aufgrund der deutsch-jüdischen Vergangenheit, nicht, weil es etwas wieder gut zu machen gäbe – wo nichts wieder gut gemacht werden kann!

Deutschland sollte sich ohne Wenn und Aber an die Seite Israels stellen, weil Israel und Deutschland dieselben Werte haben; weil Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist; weil auch Nichtjuden nirgendwo im Nahen Osten so viel Freiheit und Sicherheit genießen, wie in Israel; weil Israel Frieden mit seinen Nachbarn will und in vieler Hinsicht schlicht und einfach im Recht ist.

Fußnoten:


[1] Der Antrag vom 06.02.2019 kann unter http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/075/1907560.pdf(07.04.2019) eingesehen werden.

[2] Den Artikel von Dr. Malte Dahlgrün, „Niederlage für Pro-Israel Abstimmung im Bundesstag: Wie es in ihnen denkt“ vom 16.03.2019: https://www.achgut.com/artikel/niederlage_fuer_pro_israel_abstimmung_im_bundesstag_wie_es_in_ihnen_denkt(08.04.2019), sowie einen zusammenfassenden Bericht in idea vom 17.03.2019 über einen Kommentar des Münchener Professors Michael Wolffsohn: https://www.idea.de/politik/detail/wolffsohn-union-spd-linke-und-gruene-machen-afd-salonfaehig-108499.html (08.04.2019). Wolffsohns Kommentar kann unter folgendem Link eingesehen werden: https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/union-spd-linke-und-gruene-haben-die-afd-salonfaehig-gemacht-60711974.bild.html?wtmc=ml.shr (08.04.2019).

[3] Siehe das Buch von Matthijs de Blois und Andrew Tucker, Israel on Trial. How International Law is Being Misused to Delegitimize the State of Israel. The Hague Initiative for International Cooperation (thinc.): Soest, 2018: https://www.thinc.info/israel-on-trial/ (08.04.2019).

[4] Vergleiche „Language as a Tool against Jews and Israel. An Interview with Georges-Elia Sarfati“ in der Serie „Post-Holocaust and Anti-Semitism“ No. 17 vom 1. Februar 2004/9. Schevat 5764 des Jerusalem Center for Public Affairs: http://www.jcpa.org/phas/phas-17.htm (07.04.2019).

Quelle

 

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Finden Sie den Fehler – Unterschied

11 Donnerstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Merkel, Kurz, Trump

Internationale Stimmen zur Wahl in Israel

US‐Präsident Donald Trump hat dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zum Sieg bei der Parlamentswahl gratuliert. Netanjahus Sieg erhöhe die Chancen auf Frieden im Nahen Osten, sagte Trump am Mittwoch vor Journalisten in Washington. Netanjahus Lager rechts‐konservativer und religiöser Parteien hat nach Auszählung fast aller Stimmen eine Mehrheit von 65 der 120 Mandate. Daher ist davon auszugehen, dass der 69‐Jährige erneut mit der Regierungsbildung beauftragt wird. Es wäre seine fünfte Amtszeit.

Nach der Parlamentswahl muss in Israel aus Sicht der Bundesregierung dort rasch eine neue Regierung gebildet werden. Israel liege in einer Region mit enormen Herausforderungen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin. »Deswegen ist eine schnelle Regierungsbildung wichtig. Die Bundesregierung wird mit der neuen israelischen Regierung eng, freundschaftlich, vertrauensvoll zusammenarbeiten.« Bundeskanzlerin Angela Merkel habe dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu noch nicht zum Wahlsieg gratuliert, weil es noch gar kein amtliches Endergebnis gebe. Dies müsse erst abgewartet werden, sagte Seibert.

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gratulierte dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu am Mittwoch zu dessen Wahlsieg. »Obwohl das offizielle Ergebnis noch nicht veröffentlicht wurde, ist eine Sache klar: Sie haben – einmal mehr – das Vertrauen der Menschen in Rekordzahlen gewonnen«, schrieb Kurz auf Twitter. Er freue sich darauf, mit Netanjahu in Zukunft zusammenzuarbeiten, »zum Wohle der Menschen in Israel und der Menschen in Österreich«, hieß es

weiter

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

DEUTSCHE ZEITUNG VERGLEICHT NETANYAHU Mit DEM NAZI-FILM „DER EWIGE JUDE“

11 Donnerstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

„Was läuft falsch in einer deutschen Redaktion, die einen Anti-Netanyahu Artikel in ihrer Zeitung in antisemitischer Nazisprache veröffentlicht?“
Der Artikel in der Frankfurter Rundschau hieß „Der Ewige Netanyahu“ in scheinbarer Anspielung zu dem antisemitischen Nazi-Propagandafilm „Der Ewige Jude“.  Inge Günther’s  Ergüsse sind bekannt. Da nützt es auch am Ende nicht, die Überschrift geändert zu haben, inhaltlich bleibt alles beim alten.

Hinweis: Wir haben die Überschrift um 8:52 Uhr geändert. Lesen Sie dazu bitte unsere Entschuldigung. Die Entschuldigung können Sie hier lesen. Den Artikel in der FR finden Sie hier

Dazu schreibt die Jerusalem Post:

GERMAN PAPER COMPARES NETANYAHU TO NAZI FILM ‚THE ETERNAL JEW‘

”What’s going on in a German editorial office that plays the title of its editorial with antisemitic Nazi language?”

The lead article Thursday on the opinion page of the Frankfurter Rundschau newspaper compared Prime Minister Benjamin Netanyahu with the 1940 Nazi antisemitic movie The Eternal Jew.

The article was titled in the paper “The Eternal Netanyahu” in a word play in connection with director Fritz Hippler’s antisemitic pseudo-documentary, based on the medieval legend of the wandering Jew, that served as a cinematographic justification for the Holocaust.
The anti-Netanyahu headline lit up German Twitter, with accusations of antisemitism directed at the left-leaning paper that is read by many social democrat voters. Quelle

der ewige jude

der ewige netanjahu a

In der Print – Ausgabe bleibt die Überschrift und selbstverständlich der Text erhalten

der ewige netanjahu

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Interview mit Hans-Georg Maassen

11 Donnerstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Zitat

Extremismus-Spirale: In Berlin blüht der Totalitarismus — Vera Lengsfeld

11 Donnerstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Zuerst erschienen auf ScienceFiles Als Adolf Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt wurde, war dies der Startschuss für viele Möchtegern-Große, die sich in der SA organisiert hatten, um über jüdische Mitbürger, jüdische Geschäfte und jüdischen Besitz herzufallen. Ausgestattet mit akribisch zusammengestellten Namenslisten, haben sich die freiwilligen Helfer des totalitären Staates in den nächsten…

über Extremismus-Spirale: In Berlin blüht der Totalitarismus — Vera Lengsfeld

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Das lässt sich nicht einmal mehr mit „besoffen“ erklären

11 Donnerstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

“Wer hat denn die Juden enteignet?”

Professor Karl Lauterbach ist bekanntlich ein Mann der sich sehr um die Volksgesundheit sorgt. Der Mediziner, Gesundheitspolitiker und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion gehört bekanntlich zu den Predigern der Enthaltsamkeit. Um nach einem längeren Leben gesünder sterben zu können und auch zum Wohle der Krankenkassen, rät er den Deutschen seit vielen Jahren auf Tabak, Alkohol, Salz und Zucker zu verzichten. Den Verzicht auf Genuss verkörpert er allerdings wirklich glaubhaft.

Selbstverständlich sorgt sich Professor Lauterbach auch um das Wohlbefinden der Gesellschaft. Und dies ist ja derzeit vor allem von Wohnungsnot und hohen Mieten bedroht. Einige Genossen des Professor Lauterbach wissen ein Heilmittel dagegen: Die Enteignung von Immobilienunternehmen. Wer sich dieser Therapie verweigern möchte, mit denen geht der engagierter Mediziner Lauterbach natürlich hart ins Gericht. Vor allem, wenn die Kritik von der Fraktionsvorsitzenden der AfD, Alice Weidel, kommt. Hat die Frau doch tatsächlich getwittert:

„Wer das grundgesetzlich geschützte Privateigentum so sinn- und bedenkenlos angreift, erweist sich selbst als Feind unserer Rechts- und Verfassungsordnung.“

Genosse Lauterbach hat dann in einer Weise zurückgetwittert, dass man sich unweigerlich Gedanken um den Professor macht. Leidet er an merkwürdigen Überzeugungen, an Wahrnehmungsstörungen oder hat er etwas Falsches zu sich genommen? Er twitterte tatsächlich Folgendes:

„Hier redet Frau Weidel natürlich Unsinn. Es ist unstrittig, dass die Verfassung Enteignung zulässt. Das müsste Frau Weidel am besten wissen. Wer hat den die Juden in ganz Europa, und zwar aus reiner Geldgier und ohne Entschädigung, enteignet?“

„Im falschen Film?“

Offenbar waren auch seine Follower auf Twitter einigermaßen überrascht, welche Gedankenwelt der Genosse Lauterbach da vor ihnen ausbreitete. Die Reaktionen waren entsprechend:

„Hr. Karl Lauterbach, ich bin sprachlos, beinahe: Sie rechtfertigen die Rechtmäßigkeit v Enteignung à la #Habeck jetzt ernsthaft mit der Enteignung der jüd. Bevölkerung in den 30er Jahren? Das lässt sich auch nicht mehr mit Alkoholkonsum entschuldigen! Sie sind einfach durch!“ , „Die Juden wurden auf Basis unserer Verfassung enteignet? Von Frau Weidel?“, „Dem Karl Lauterbach fehlt inzwischen jedes intellektuelle Maß und Korrektiv.“, „Das ist an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten. Sie bekommen von mir auch die Liste aktiver NSDAP-Mitglieder, die nach dem 2. Weltkrieg in der SPD Karriere gemacht haben!“ und „Verstehe ich das richtig: Juden wurden von Nazis enteignet, deswegen dürfen das Rot-Rot-Grüne auch? Hallo? Bin ich ich im falschen Film?“ sind nur einige von ihnen. Einer empfahl der SPD, vielleicht besser Lauterbachs Twitter-Account zu enteignen.

Genosse Lauterbach löschte seinen Tweet nebst Reaktionen schnell wieder und tut seither so, als wäre nichts geschehen weiter

Der Anton und der Verbrennungsmotor

Es ist Sonntag. Hinter mir liegen zwei Partynächte inklusive Schlafentzug. Die Sonne hat mich trotzdem an die frische Luft gezogen. Mit einem Freund gehe ich in Richtung Allersee über eine kleine Brücke. Von der Brücke aus hat man einen direkten Blick auf eines der zwei Steinkohlekraftwerke Wolfsburgs. Ich hatte schon immer ein Faible für Städte, von denen andere behaupten würden, sie seien hässlich. Hannover ist so eine Stadt. Und Wolfsburg. Vermutlich habe ich als Niedersachse keine andere Wahl. Später poste ich auf Instagram ein Bild von mir auf der Brücke. Im Hintergrund die vier Schornsteine des Kraftwerks. Regelmäßig fahre ich an dem Gebäude mit dem großen VW-Zeichen vorbei. Es ist eines der Wahrzeichen der Stadt und zeigt die untrennbare Verbindung zwischen dem Automobilkonzern und Wolfsburg. 

Einen Tag später titelt Süddeutsche Online, dass die Grünen ihre Forderung, die Neuzulassung von Verbrennungsmotoren zu verbieten, erneuern. In einem Thesenpapier fordert Fraktionschef Anton Hofreiter, dass „ab 2030 nur noch abgasfreie Autos neu zugelassen werden“ dürften. Der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor müsse – wie alles bei den Grünen – „gesetzlich festgelegt“ werden. Ziel der Forderung ist der entschlossenere Ausbau der Elektromobilität. E-Autos müssten raus aus der Nische und rein in den Markt, heißt es in dem Papier. Ein klarer Fahrplan für das Aus von Diesel- und Benzin-Autos schaffe Planungssicherheit für Industrie und Beschäftigte und reihe sich in Pläne anderer europäischer Staaten ein. Die Umsetzung des Vorschlags würde bedeuten, dass keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor auf die Straße kommen, zugelassene aber weiter fahren dürfen. Für das Erreichen der Klimaziele und den nötigen Umbau der Branche brauche es verkehrspolitisch einen „großen Wurf“.

Wie dieser „große Wurf“ im Detail aussehen beziehungsweise funktionieren soll, darüber hat man bei den Grünen wie immer keinen Plan und verweist stattdessen auf die „Planungssicherheit“ für die Automobilbranche, die sich an Stelle der Verbotspartei mit der Umsetzung des Ausstiegs aus dem Verbrennungsmotor befassen soll. Das Ganze wohlgemerkt in etwas mehr als 10 Jahren. Konzerne wie VW schlagen Alarm. 

Aber es ist müßig geworden, immer wieder zu erklären, was man dem eigenen Land mit diesem Feldzug gegen die eigene Automobilbranche antut. Mit 800.000 Beschäftigen ist die Autoindustrie die größte in Deutschland. Ich bin viel in Wolfsburg. Ich weiß, was es bedeutet, wenn eine ganze Stadt quasi von einem Konzern lebt. Natürlich würde die Umstellung auf Elektromobilität einen massiven Stellenabbau nach sich ziehen. Vor allem, weil die Produktion weniger Personal erfordert. Wer hier dann noch den „Wohlstand“ erwirtschaftet, von dem andere – auch unsere grünen Politiker – gut und gerne leben, bleibt dahingestellt. Leider ist das nicht der einzige Widerspruch.

E-Autos sind nicht umweltfreundlicher 

Über Sinn und Unsinn der Debatte um den Ausstoß von CO2 bei Verbrennungsmotoren ist bereits viel diskutiert worden. Immer wieder verweist unter anderem Meteorologe Jörg Kachelmann darauf, dass der staatlich geförderte Holzofen mehr CO2 ausstößt als jeder Diesel. Zuletzt auch anhand detaillierter Messungen, die er auf Twitter veröffentlichte. Der „Reichenfeinstaub“ wird in der Debatte um CO2 jedoch genauso ausgeblendet wie der immense CO2-Ausstoß von Kreuzfahrtschiffen und die Frage, wie schädlich das CO2 in unserer Luft überhaupt ist. 

Und selbst wenn man den Weg des schädlichen CO2 mitgeht, schneidet die Elektromobilität nicht besser ab als der Verbrennungsmotor. Im Gegenteil. So warnte kürzlich erst das Heidelberger Umwelt- und Prognose-Institut (UPI) vor den Folgen einer Umstellung auf die als grün ausgewiesene Elektromobilität. Institutsleiter Dieter Teufel ist überzeugt: „Jedes gekaufte Elektroauto erhöht die CO-Emissionen“. Logisch. Zwar verursacht das E-Auto selbst keinen CO2-Ausstoß, dafür aber die Kraftwerke, in denen der Strom für das Auto erzeugt wird. weiter

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Zitat

Was steckt hinter einer Ablehnung von Frieden mit Israel? — Audiatur-Online

11 Donnerstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Frieden mit Israel ist angeblich eine Form der Kapitulation und Unterwerfung, die auf irgendeine Weise die Würde der Araber und Muslime verletzt. Dies ist das Thema einer massiven Kampagne, geführt von Palästinensern und anderen Arabern zur Vorbereitung auf die Ankündigung der US-Regierung eines Friedensplans für den Nahen Osten, auch bekannt als der „Deal des Jahrhunderts“.…

über Was steckt hinter einer Ablehnung von Frieden mit Israel? — Audiatur-Online

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Zitat

Netanyahu hat wieder einmal alle übertroffen und ist der große Gewinner — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

11 Donnerstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Binyamin Netanyahu ist der große Gewinner der Knesset-Wahlen von 2019. Während die Medien Netanyahu größtenteils verspotteten und eine Anklage über ihm schwebte, wurde Benny Gantz und seine „Generalspartei“ als eine ernstzunehmende Alternative angesehen. Der rechte Block hätte seiner zukünftigen Koalition schaden können – am Ende gelang es Netanyahu, mehr als eine Million Likud-Wähler für die…

über Netanyahu hat wieder einmal alle übertroffen und ist der große Gewinner — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Zitat

»Redpilling« ist der Schlachtruf der neuen Wahrheitssucher, die der Politischen Korrektheit den Garaus machen wollen — Vera Lengsfeld

11 Donnerstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Von Volker Wittmann auf PAZ Ein neue Generation zeitkritischer Blogger hat die Nase voll von ideologischem Blendwerk. Die „Redpilling“-Bewegung will den Vorhang aus Lügen und Illusionen zerreißen. Was in den USA begann, greift nun auch auf Deutschland über. Den Anstoß gab der US-amerikanische Kultfilm „Matrix“. Eine Schlüsselszene zeigt die heimliche Zusammenkunft der Hauptfiguren Morpheus und…

über »Redpilling« ist der Schlachtruf der neuen Wahrheitssucher, die der Politischen Korrektheit den Garaus machen wollen — Vera Lengsfeld

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Archive 2001 – 10.05.2016

NICHT-MIT-UNS

Übersetzen

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Archiv

Aktuelle Beiträge

  • Wird Deutschland durch die Äußerung der Außenministerin zur Kriegspartei? — ClubDerKlarenWorte 2. Februar 2023
  • Langsam wird’s bedrohlich: Stadt Wien vergibt Passierscheine für Blackout-Ausgangssperre 2. Februar 2023
  • Warum die „flache Erde“ Unsinn ist 2. Februar 2023
  • Leben statt Überleben — Rubikon Magazin 2. Februar 2023
  • Ein Film wie ein Skalpell — Rubikon Magazin 2. Februar 2023
  • Schwester Tod — Rubikon Magazin 2. Februar 2023
  • Methoden und Strategien des palästinensischen Terrorismus gegen Israel im Jahr 2022 — Audiatur-Online 2. Februar 2023
  • Jan. 6 Facts Big Media, Nancy Pelosi & FBI Do Not Want Us to Know — Clever Journeys 2. Februar 2023
  • Um sich von der AfD abzugrenzen: CDU winkt Gendersprache durch — pleiteticker.de 2. Februar 2023
  • Klima-pädagogische Maßnahme: Lidl nimmt Fleisch aus den Regalen — pleiteticker.de 2. Februar 2023

German Media Watch

German Media Watch

Links/Blogroll

  • Mein Israel
  • 1948. Die Ausstellung
  • Gesetze in Deutschland

Kategorien

Telegram

  • Telegram

GAB

Parler

VK

  • VK

Minds

MeWe

GETTR

April 2019
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930  
« Mär   Mai »

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • NICHT - MIT - UNS German Media Watch BLOG
    • Schließe dich 110 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • NICHT - MIT - UNS German Media Watch BLOG
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …
 

    %d Bloggern gefällt das: