Der Iran bekommt nasse Füsse
07 Sonntag Apr 2019
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in07 Sonntag Apr 2019
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in07 Sonntag Apr 2019
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inDrei Tage vor den Wahlen in Israel versprach der amtierende Premierminister, die israelischen Städte in Judäa und Samaria zu annektieren, wo fast eine halbe Million Juden leben. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sagt, er werde mit der Annexion der israelischen Gemeinden in Judäa und Samaria beginnen, wenn er in eine vierte Amtszeit wiedergewählt wird. Ein solcher Schritt…
07 Sonntag Apr 2019
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inStellen Sie sich vor, Sie lebten im Mittelalter und jemand würde zu sagen wagen: »Krankheiten werden von unsichtbar kleinen Tierchen ausgelöst, nicht von Dämonen! Weiter: Nicht Gott und nicht die Priester sollten bestimmen, wer über uns herrscht, sondern wir selbst sollten einen aus unserer Mitte zum Herrscher wählen, und der müsste sich an dieselben Gesetze…
über Enteignungen und der Wahn der Grünen, die Welt gehöre ihnen — Tichys Einblick
07 Sonntag Apr 2019
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inWie die Russen in Damaskus mit Hilfe des israelischen Geheimdienstes die Überreste eines seit 37 Jahren verschollenen Soldaten fanden.
von Ulrich W. Sahm
JERUSALEM, 0504.2019 – Die Entdeckung der Leiche des vor 37 Jahren im Libanon verschollenen Soldaten Secharja Baumel und seine Rückführung nach Israel entsprach in Israel einem Großereignis, wie man es selten erlebt. Am Donnerstagabend erhielt er ein offizielles Begräbnis mit allen Ehren auf dem Militärfriedhof auf dem Herzlberg in Jerusalem, wobei höchste Prominenz, darunter der just aus Moskau von einem Treffen mit Präsident Putin zurückgekehrten Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu teilnahm. Auf Wunsch der Familie blieben Salutschüsse aus. Staatspräsident Reuven Rivlin verlas den letzten Brief des Soldaten an seine Eltern: „Macht Euch keine Sorgen. Aber ich werde wohl nicht so bald heimkehren.“ Rivlin fügte hinzu: „Daraus wurden 37 Jahre.“
Selten stand ein Ereignis unter derart scharfer Pressezensur. Nur langsam werden Einzelheiten bekannt, wobei selbst Informationen arabischer Medien im Ausland erst nach ihrer Freigabe durch die Zensur in Israel veröffentlicht werden dürfen.
Anfangs hieß es, dass die sterblichen Überreste mit einem EL AL Flugzeug nach Israel gebracht worden seien. Kein Wort über den Ort, wo sie gefunden worden waren und wer sie entdeckt hat.
Ausgerechnet während eines Besuches des wahlkämpfenden Netanjahu beim ebenfalls Wahlkampf führenden Putin wurden weitere Angaben bekannt.
Leiche auf Lagerfriedhof in Damaskus entdeckt
Gemäß arabischen Medien, darunter Elrai Al-Jom, deren Wahrheitsgehalt mangels offizieller Angaben nicht nachgeprüft werden können, hätten Mitte März russische Truppen das palästinensische Flüchtlingslager Jarmuk bei Damaskus eingenommen und umstellt. Alle dort vertretenen kämpfenden Parteien wurden angewiesen, das Lager zu verlassen. Israelische Geheimdienstleute hätten bei den Vorbereitungen die Russen angewiesen, den Lagerfriedhof Schuhada zu durchsuchen. Fünf Tage lang hätten die Russen mit modernen Geräten den Friedhof durchsucht und dabei die Stelle gefunden, wo der israelische Soldat begraben gewesen sei. Die Russen sammelten alles ein, darunter die sterblichen Überreste des Verschollenen, Teile der Uniform des Panzerinfanteristen und seine Stiefel. In Plastiktüten brachten die russischen Soldaten alles außer Landes, nach Moskau. weiter
07 Sonntag Apr 2019
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inZur Vergrößerung auf Bild klicken (Foto: CAMERA) „Diese Woche wurde vor den Büros der New York Times eine riesige Plakatwand enthüllt, die die Zeitung, ihre Herausgeber und Mitarbeiter dafür kritisiert, durch ihre Berichterstattung anti-israelische Ressentiments zu schüren. In der Mitte der Plakatwand ist das plastische Bild eines Molotow-Cocktails zu sehen, dessen Lunte von einem brennenden…
über Kritik an New York Times für anti-israelische Berichterstattung — mena-watch.com
07 Sonntag Apr 2019
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