Amos geißelte die sozialen Missstände seiner Zeit als Missachtung der Gebote Gottes und sagte ein Strafgericht voraus. In ihrer Rede unter dem Motto „Klimagerechtigkeit – Mehr als eine Utopie“ nannte die Grünen-Politikerin, die 1988 ein Theologie-Studium abgebrochen hat, Thunbergs Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ auch „ein Wunder des Engagements“. Die Schüler forderten das, was andere längst hätten tun müssen.
Grünen-Fraktionschefin lobt Klimaaktivistin ThunbergVon Propheten und Wundern
Interessanter Vergleich: Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg als Prophetin bezeichnet. Zudem sei die Bewegung „Fridays for Future“ auch „ein Wunder des Engagements“.
In einer Kanzelrede in der evangelischen Salvatorkirche in Duisburg verglich Göring-Eckardt die 16 Jahre alte Schülerin am Sonntagabend mit dem sozialkritischen Propheten Amos, der im achten Jahrhundert vor Christus im Nordreich Israel wirkte. Amos geißelte die sozialen Missstände seiner Zeit als Missachtung der Gebote Gottes und sagte ein Strafgericht voraus. Die Rede war Teil des diesjährigen Kulturfestivals Duisburger Akzente, in denen es seit dem Wochenende um Utopien geht.
In ihrer Kanzelrede unter dem Motto „Klimagerechtigkeit – Mehr als eine Utopie“ nannte die Grünen-Politikerin die von Thunberg gegründete Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ auch „ein Wunder des Engagements.“ Die Schüler, die sich dieser weltweiten Bewegung anschließen, forderten das, was andere längst hätten tun müssen, nämlich die Klimakatastrophe nicht mehr zu verschweigen.
Handeln gegen Gottes Auftrag
Laut Göring-Eckardt handeln besonders die westlichen Industrienationen gegen Gottes Auftrag, die Erde zu bebauen und zu behüten. Dies sei klimapolitisch katastrophal. Der Planet brauche die Menschen nicht: „Wir aber brauchen ihn.“ Die Klimakrise sei eine sehr einflussreiche Mutter aller derzeitigen Probleme. Noch sei die Katastrophe aufzuhalten, dies sei technisch und finanziell machbar.
Eine wichtige Voraussetzung sei allerdings, dass „wir aufhören, eine Weltwirtschaft zu unterstützen, die Millionen Menschen zu Arbeitssklaven macht.“
Die Grünen fischen rücksichtslos und mit Ablasskreuzen auf dem Wahlzettel bei den Konsumkids und mit unhaltbaren und von abgebrochenen Theologiestudentinnen nicht zu bezahlenden Kosten für die Zerstörung der Grundlagen eines Industriestaates, der natürlich auch Geld für den umfänglichen Konsum auch der Demo-Jungen noch generiert. Bravo Grüne. Die DDR Funktionäre haben den gleichen Mist erzählt und sind krachend gescheitert mit Kosten, die sie meiner und auch den Nachfolgegenerationen aufgehalst haben ohne dafür zur Verantwortung gezogen worden zu sein und geniessen jetzt die Renten, die die bösen Klimasünder für sie noch erwirtschaften. Wie lange noch. Rattenfänger hatten wir genug. Kostenlose Wahlwerbung kriegen die Grünen ja genug von ihren Meinungsfreunden im Riesenmeer der üppigst zwangsfinanzierten GEZ-Medien. Eine diabolische Mischung mit Explosionspotential.
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