Von MAX ROLAND | Das Thema der „Fridays for future“-Demos dominiert nach wie vor Schlagzeilen und Debatten. Kinder und Jugendliche, in der Regel jünger als ich, gehen auf die Straße, um für Klimaschutz zu „Streiken“. Zufällig traf ich einmal am Kölner Hauptbahnhof auf einige Jugendliche, die einen von Greta Thunberg inspirierten Flashmob veranstalteten. Während ich…
über Die deutsche Hypermoral – und wie sie uns selbst schadet — Apollo News
Am Mut zur Demut fehlt es uns, das muss ich sagen und das nicht als Moralapostel. Denn eins hat uns der Holocaust wohl endlich klar gemacht: Arbeit hat nicht freigemacht und Fortschritt macht nur stolz und rücksichtslos und dekadent. Wie wär es denn mit einer Nummer kleiner und zwar an rechter Stelle? Nicht wir sind Gott, sondern ER allein?. Jesus hat es uns vorgemacht indem er starb damit wir leben können. Das Sterben unseres Ichs ist die Voraussetzung für unverwüstliches Leben. Denn sobald unser Ehrgeiz verschwunden ist können auch andere mit uns leben. Wo Wahrheit wieder Raum gewinnt, da können andere atmen. Das Böse muss unterlassen werden, sonst tobt es ungebremst, das Gute muss dem Bösen Grenzen stecken, damit es seine Macht verliert. Weh dem der Gutes böse nennt und Böses gut. Zu einfach klingt das in den Ohren? Das ist ja das Geniale! Das Problem sind nur die Zweifelsäer. Sie können den Gedanken an die Gnade unter allen Umständen nicht ertragen.Solange wir die Rache nicht Gott überlassen können wird sich daran nichts ändern. Sein Gericht wird uns alle richten. Wir brauchen den Mut ihn als Richter anzuerkennen. Wir dürfen ihm vertrauen dass er uns wieder neu macht, wenn wir ihm das erlauben. Dazu brauchen wir Mut. Ich mag ihm nicht länger widerstehen.
Warum nur machen wir so gramverzerrte Gesichter?
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