(Ulrike Stockmann) Das Buch „Kinderfrei statt kinderlos“ gibt sich als Manifest. Es ist aber eine herzlose Abrechnung mit dem Kinderkriegen, einem der natürlichsten Vorgänge des Lebens. Und absolut keine Hilfe für irgendeine Verständigung zwischen verschiedenen Lebensentwürfen. Stattdessen werden neue Feindbilder kreiert und alte inhumane Irrtümer aufgewärmt.
über „Kinderfrei statt kinderlos“ – ein misanthropisches Manifest — Achgut.com
Kinderlose vergessen ein wichtiges Detail, welches sie gerne unter der Bettdecke verstecken. Sie sind es, die im Alter auf den Kindersegen der Dummen angewiesen sein werden, wenn sie nicht mehr selber den Popo putzen können. Es wird ein jeder von der eigenen Dummheit eingeholt. Auch die, welche sich für klüger als die anderen halten. Verhüten und Abtreiben hinterlassen eine tiefe Verlassenheit.Seid fruchtbar und mehret euch macht in meinen Augen sehr viel Sinn……….und das nicht nur als Kostennutzungsrechnung. Kinder zu haben, macht zwar viel Mühe, aber auch viel Freude. Die Einsamkeit, die viele beklagen, ist in der Regel selbstgemacht.
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