Wer finanzierte die antisemitische US-Abgeordnete Omar?

Nachdem Ilhan Omar, eine der neugewählten Demokratischen Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses, auf Twitter der überparteilichen Pro-Israel-Organisation AIPAC implizit unfaire Beeinflussung oder gar Bestechung des Kongresses vorgeworfen hatte, hat Florian Markl auf Mena Watch die Scheinheiligkeit Omars ins Blickfeld gerückt:

Omar gehe es nicht etwa darum, dass Lobbygruppen im Allgemeinen zu viel Einfluss ausübten, denn sie habe ja auch kein Problem damit, ihre eigene politische Karriere mit Zigtausenden an Dollars durch Lobbyisten finanzieren zu lassen.

Mittlerweile sind weitere Einzelheiten über die Lobbyisten ans Licht gekommen, die Ilhan Omars Wahlkampf finanziert haben. „Omars antisemitischer Tweet über ‚jüdisches Geld’ bewog uns dazu, ihre eigenen Geldgeber zu untersuchen“, schreiben Morton A. Klein und Liz Berney in einem Beitrag für die Website der jüdisch-amerikanischen Wochenzeitschrift Algemeiner. Die Liste der Mäzene, die Omar unterstützen, sei ein „Who’s Who der Anti-Israel-Propagandisten, Israel-Hasser sowie Anti-Israel-PACs“, so der Befund. PAC ist die Abkürzung für Political Action Comittee – so heißen in den USA Lobbygruppen, die Politiker im Wahlkampf mit Geld unterstützen, weil sie sich davon die Stärkung eines bestimmten politischen Anliegens im Kongress erhoffen. Zu Omars Geldgebern gehören den Recherchen zufolge: weiter

Aktivisten´ wollen im März tausende Syrer illegal aus der Türkei nach Deutschland holen

Wie der arabische News-Channel Hadiabdullah.net berichtet, werden sich Mitte März tausende Syrer, die sich derzeit in der Türkei aufhalten, über die türkisch-griechische Grenze in Richtung Deutschland in Bewegung setzen. Organisiert wird der neue Stoß der Völkerwanderung über eine Telegram-Gruppe, die sich Caravan of Hope (Karawane der Hoffnung) nennt. 

Mehr als zehntausend Menschen – Frauen, Kinder und Jugendliche – werden die Türkei Mitte März verlassen, um von Griechenland aus mit dem Konvoi der Hoffnung anzuschließen nach Nordeuropa zu reisen. Das Ganz um, – wie Habiadullah schreibt – „nach dem Zusammenbruch ihres Landes ein sicheres und stabiles Leben zu suchen.“

Organisation über Messenger, der gerne von Islam-Terroristen verwendet wird

Die „Karawane der Hoffnung“ koordiniert ihre Planungen über den Messenger „Telegram“, auf dem auch islamistische Terrororganisationen Anschläge planen. Ihr Koordinator appellierte an alle Organisationen und humanitären Organisationen, die in der Türkei und im Ausland tätig sind, um den Flüchtlingen in der Türkei zu helfen, das griechische Festland zu erreichen.

Nach Angaben der „Konvoi-Koordinatoren“ hat die Zahl der registrierten Personen bis jetzt rund 6000 Flüchtlinge erreicht. Und sie steigt stündlich an. Am 28. Februar um 11.30 sind es fast 10.000 Mitglieder! weiter