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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 28. Februar 2019

Liefer – Stopp

28 Donnerstag Feb 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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UPS liefert nicht mehr n „No-Go-Areas“ in Malmö und Stockholm, in denen die Fahrer immer wieder angegriffen werden – laut schwedischer Polizei gibt es keine No-Go-Areas in Schweden…

Courier company UPS stopped delivering packages im the multicultural district of Rosengård in Malmö.
United Parcel Service Inc. started as a courier company in the United States in 1907 and has grown into a multi-billion dollar company. Every day, UPS handles goods, money and information in more than 200 countries and regions worldwide.
One area that currently does not receive packages is the multicultural district of Rosengård in Malmö.
UPS confirms that they no longer deliver to the area because the risk of being subjected to robbery and other crimes is too high. “Our drivers have been attacked and we have therefore decided not to distribute packages in Rosengård”, says a customer service employee.
The decision was made two months ago. Similar stops have been introduced in areas in Stockholm. And according to UPS, the new terms will remain in place as long as drivers are at risk of being attacked.
However, according to the Swedish police and left-wing politicians there are no “no-go zones” in Sweden. Only 61 “vulnerable areas”, which need prioritising and more attention from the police. 23 of these areas are identified as “particularly vulnerable.” Another handful are deemed to be in the “risk zone”.
Several of them are basically run by criminals and the police cannot carry out their job. Car fires, grenade attacks and bombings occur almost daily. Police, firefighters and ambulance workers are attacked by migrants and prevented from doing their job on a regular basis.
The situation has gotten so bad that ambulance unions have put forth requests for bullet proof vests to be given to paramedics operating in the problematic areas.
The bombing of a police station in Helsingborg recently was described by Swedish Prime Minister Stefan Löfven as an “attack” on democracy itself.
In the migrant-majority town of Södertälje, a police station was shot at ten times overnight, though no officers were present at the station at the time.
Many such attacks have been captured on surveillance and other cameras and are widely available to be seen online. Footage from 2015 shows police officers being attacked while others are shouting “you are not in charge here” to them.
Four stations in Stockholm Metro have become so dangerous for personnel that they are only able to perform their duties with the help of extra police.
Parking attendants are being chased away or attacked. Thus parking companies cannot guarantee for their employees safety.
The government-owned postal service PostNord has halted mail delivery to some addresses near the troubled Stockholm suburb of Rinkeby.
And now UPS stops delivering packages to certain areas.
The definition of “no-go zone” is “a region where the ruling authorities have lost control and are unable to enforce the rule of law”.
Which means that there without a doubt are no-go zones in Sweden – and that Swedish politicians and police are flat-out lying.
Fundstück

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Eigentor des Jahres: Islamistenversteher Steinmeier warnt Christen vor Überheblichkeit — Zaronews

28 Donnerstag Feb 2019

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Berlin – Er kanns nicht lassen. Nachdem Bundespräsident Steinmeier dem Terrorregime des Irans zum vierzigsten Geburtstag gratuliert hat – der Startschuss für die weltweite Ausbreitung des politischen Islams übrigens – ruft er nun laut WELT zu religiöser Toleranz in Deutschland auf. Die Gesellschaft dürfe nicht zulassen, dass Menschen „beleidigt oder angegriffen werden, weil sie ein Kopftuch, eine…

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Lizas Welt – eine Zusammenfassung

28 Donnerstag Feb 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Linkspartei: Angriff auf interne BDS-Kritiker

Im niedersächsischen Oldenburg bietet die örtliche Jugendorganisation der Linkspartei einen Vortrag zur Aufklärung über die antisemitische BDS-Bewegung an. Das versetzt einige Parteimitglieder, darunter auch prominente, dermaßen in Rage, dass sie sich an einem Aufruf beteiligen, in dem die Absage der Veranstaltung gefordert wird und die Veranstalter als Rassisten verunglimpft werden. Dieser Appell ist abstruser, israelfeindlicher und verschwörungstheoretischer Unsinn. weiter

»Verkauft nicht an Juden« als Prinzip

Wer im Westjordanland und in Ostjerusalem als Palästinenser ein Stück Land oder eine Immobilie an Juden verkauft, muss mit dem Schlimmsten rechnen: Es droht nicht nur die Verurteilung zu einer langen Haftstrafe oder sogar zum Tode, sondern auch der völlige gesellschaftliche Ausschluss. Denn solche Geschäfte werden als Kapitalverbrechen betrachtet. Das stört in Europa jedoch kaum jemanden, während man sich über die israelischen Siedlungen gar nicht laut genug echauffieren kann. weiter

Das selektive Israelbild des ZDF

Der Jahresrückblick des ZDF aus Israel rückt den jüdischen Staat in ein unangemessen schlechtes Licht. Dabei geht die Autorin selektiv vor und vermittelt ein fragwürdiges Bild von verschiedenen Ereignissen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Sender diesbezüglich Anlass zur Kritik bietet.weiter

Müllers Mission: Zum Teufel mit Israel!

Der Schweizer Ex-Nationalrat Geri Müller ist bekannt für seine antiisraelische Gesinnung. Nun hat ihm die Neue Zürcher Zeitung die Gelegenheit gegeben, sie in einem Gastbeitrag ein weiteres Mal auszubreiten. Dass die Dämonisierung des jüdischen Staates wie stets in einen menschenrechtlichem Jargon daherkommt, vermag nicht über Müllers eigentliches Anliegen hinwegzutäuschen. weiter

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Auf weitere gute Zusammenarbeit der Fatah mit der SPD! — Achgut.com

28 Donnerstag Feb 2019

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(Henryk M. Broder) Die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, Dr. Bärbel Kofler, reist nach Israel und in die Palästinensischen Gebiete, um dort die Zivilgesellschaft zu inspizieren. Eine gute Gelegenheit, um ein sechs Jahre altes Arrangement der SPD-Spitze mit der Fatah zu erneuern, mit dem eine „strategische Partnerschaft“ auf der Grundlage „gemeinsamer Werte“…

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Fake News — tw_24:blog

28 Donnerstag Feb 2019

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Der Deutschlandfunk nachrichtet ernsthaft, »eine Kommission der Vereinten Nationen hat schwere Vorwürfe gegen das israelische Militär erhoben«. Danach haben »Soldaten möglicherweise Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt«, als sie die Grenze des jüdischen Staates gegen Angriffe aus Gaza verteidigten. »Israel müsse all das sofort und umfassend untersuchen.« Der Kölner Sender saß mit seiner »Nachricht«…

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Das war so klar: Das ARD-Framing-Manual ist ein Soros-Produkt — Zaronews

28 Donnerstag Feb 2019

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Das skandalträchtige „Framing-Manual“ der ARD sorgt seit seiner Enthüllung am 11.2. durch die „Welt“ für Diskussionen. WDR-Intendant Tom Buhrow musste sich sogar von dem Propagandaleitfaden distanzieren. Nun stellt sich heraus: Die Autorin Elisabeth Wehling hat enge Kontakte zu George Soros’ Open Society. Jouwatch berichtete bereits im Juli letzten Jahres über den Zusammenhang zwischen der vom NDR ausgerichteten Konferenz „Netzwerk Recherche“…

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Labour plant jüdischen Bevölkerungstransfer aus Judäa und Samaria — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

28 Donnerstag Feb 2019

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Avi Gabbay, Vorsitzender der Arbeiterpartei (Labour), stellt den Plan der Partei für den Austritt aus den Gemeinden außerhalb der Blöcke von Judäa und Samaria und ein Referendum in Jerusalem vor. In den öffentlichen Meinungsumfragen vor den Knesset-Wahlen am 9. April schlecht gemacht und kritisiert, dass sie jegliche Führungsrolle bei der Erreichung des Friedens mit den…

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Netanjahu wird wegen Betrugs und Untreue angeklagt — mena-watch.com

28 Donnerstag Feb 2019

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„Generalstaatsanwalt Avichai Mandelblit gab am Donnerstag eine Entscheidung bekannt, die weniger als sechs Wochen vor der Parlamentswahl die israelische Politik kräftig erschüttert: Premierminister Benjamin Netanjahu wird in drei verschiedenen Fällen wegen kriminellem Verhalten angeklagt (…). Die Entscheidung markiert das erste Mal in Israels Geschichte, dass ein amtierender Premierminister Anklagen sich Anklagen wegen kriminellen Verhaltens zu…

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Wo bleibt das Glückwunschtelegramm Herr Bundespräsident?

28 Donnerstag Feb 2019

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Iranischer General: „Wir werden die USA und Israel zerschlagen und die Welt von ihrem Dreck befreien“

In einer Rede, die am 19. Februar im iranischen IRINN-TV ausgestrahlt wurde, sagte General Hossein Salami, dass der Iran sich darauf vorbereite, „sie auf globaler Ebene zu bekämpfen, nicht nur an einem Ort. Unser Krieg ist kein lokaler Krieg. Wir haben Pläne, die Weltmächte zu besiegen“, so eine Übersetzung des in Washington ansässigen Middle East Media Research Institute (MEMRI).

Der Iran „plane, Amerika, Israel und seine Partner und Verbündeten zu zerschlagen. Unsere Bodentruppen müssen den Planeten von dem Dreck ihrer Existenz reinigen“, sagte Salami in der jüngsten antiwestlichen Beschimpfung durch einen iranischen Militärführer in den letzten Wochen.

Die höchsten politischen und militärischen Führer im Iran rufen regelmässig zur Vernichtung Israels auf, wobei ein hochrangiger General kürzlich behauptete, er würde den jüdischen Staat im Falle eines Krieges „innerhalb von drei Tagen“ besiegen.

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Ring frei zur nächsten Runde….. der lange Weg zur Wahl — estherstagebuchauszichronyaacov

28 Donnerstag Feb 2019

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ב“ה Am vergangenen Donnerstagabend um 22 Uhr hätte es soweit sein sollen, dass die endgültigen Kandidatenlisten aller Parteien in der Knesset vorliegen sollten. Kurz zuvor muss es in den weitläufigen Gängen aber noch wie in einem Bienenstock gesummt haben. Da wurden noch fleissig Gespräche geführt, mögliche wahlnützliche Koalitionen gesucht, gefunden und wieder verworfen. Doch dann […]

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Dänischer Außenminister: UN-Menschenrechtsrat soll Anti-Israel-Agenda beenden — mena-watch.com

28 Donnerstag Feb 2019

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UN Human Rights Council. „Dänemark und Australien forderten den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (United Nations Human Rights Council, UNHRC) am Montag bei der Eröffnung von dessen 40. Tagung in Genf dazu auf, seine einseitige und voreingenommene Behandlung Israels zu beenden und den umstrittenen Tagesordnungspunkts 7 entfernen ‚Als Mitglied dieses Rates wird Dänemark sich dafür einsetzen,…

über Dänischer Außenminister: UN-Menschenrechtsrat soll Anti-Israel-Agenda beenden — mena-watch.com

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Archive 2001 – 10.05.2016

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