Errette, die man zum Tode schleppt und entzieh dich nicht denen, die zur Schlachtbank wanken – Sprüche 24,11
Hizballah to be banned alongside other terrorist organisations
Hizballah, Ansaroul Islam and Jamaat Nusrat al-Islam Wal-Muslimin (JNIM) are set to be banned following their proscription as terrorist organisations. weiter
Abbas ruft EU-Länder zur Anerkennung „Palästinas“ auf
Palästinenserchef Mahmud Abbas sprach gestern (Sonntag) auf einer Konferenz der EU und der Liga der arabischen Staaten in Sharm El-Sheikh. In seiner Rede bezog er sich auch auf die amerikanische Friedensinitiative und sagte, dass der sogenannte „Jahrhundert Deal“ wie auch jeder andere Friedensplan, der sich nicht auf internationale Resolutionen stütze, scheitern werde, wenn er nicht zur Errichtung eines unabhängigen und souveränen Staates Palästina mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt führe. weiter
Was ich als Sohn eines geflohenen Persers von Steinmeier halte
Seit zwei Jahren ist Frank-Walter Steinmeier nun Bundespräsident. Angela Merkel hatte ihren engen Vertrauten damals für das höchste deutsche Staatsamt auserkoren, und ihr Schachzug sollte sich keine zwölf Monate später auszahlen. Als nämlich nach dem Sondierungsfiasko mit Grünen und FDP eine Bundestagsneuwahl unausweichlich schien, die Merkels Ende als Kanzlerin besiegelt hätte, war es Steinmeier, der seine störrische SPD zu einer Neuauflage der „Großen Koalition“ verdonnerte, um sich bei Merkel erkenntlich zu zeigen. Seither ist Steinmeier quasi Mitglied der Bundesregierung, was ihm gemäß unseres Grundgesetzes eigentlich verboten ist. weiter
Abgeschlagene Köpfe von IS-Sexsklavinnen gefunden
Einst kontrollierte der IS ein Gebiet von mehr als einem Viertel von der Größe Englands, aber mittlerweile ist es nach Angriffen von britischen Spezialeinheiten auf eine Fläche von einem halben Quadratkilometer zusammengeschrumpft. In ihrer letzten Bastion im ostsyrischen Dorf Baghouz halten sich noch etwa 150 Kämpfer auf. weiter
Antrag für bessere Renten jüdischer Zuwanderer abgelehnt
Bei diesem komplexen Thema gebe es keine einfache Antwort, argumentiert die Große Koalition weiter
Ist Netanjahu ein Knecht Gottes?
Bei den bevorstehenden Wahlen geht es nicht um die politische Frage, wer Jerusalem teilt oder wer auf biblisches Kernland verzichtet, links oder rechts. Diesmal dreht es sich um ein moralisches Dilemma im Volk. Muss Israels regierender Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wegen des Verdachts auf Korruption aus dem Amt gehen, obwohl die Mehrheit Netanjahu für einen der erfolgreichsten Staatsmänner hält? Israels Wirtschaft ist stabil, seine Außenpolitik dominiert, er selbst zählt zu den einflussreichsten Politikern der Welt. Vier Millionen Touristen besuchten Israel im letzten Jahr, ein Rekord. Was muss einem Volk wichtiger sein: Ein Volksführer mit weißer Weste oder ein leistungsfähiger Staatschef? weiter
Iran hofft, dass Israel bis zu den Olympischen Spielen 2020 vernichtet ist
„Der Kommandant der Organisation der Basiji-Athleten General Davoud Azarnoush erklärte, dass er hoffe, Israel sei vor den nächsten Olympischen Sommerspielen in Tokio ausgelöscht. Azarnoush sprach einem iranischen Athleten seine Hochachtung aus, der letzte Woche absichtlich einen Wettkampf verloren hatte, um nicht gegen einen israelischen Sportler antreten zu müssen. Dabei bekräftige der General: ‚Ich hoffe, das Israel vor den nächsten Olympischen Sommerspielen ausgelöscht und vernichtet sein wird – und wir alle werden einen Seufzer der Erleichterung ausstoßen.‘ Die nächsten Olympischen Sommerspiele werden 2020 in Tokio stattfinden. In seinen Äußerungen bezog sich Azarnoush auf den momentanen iranischen Judo-Weltmeister, Saeid Mollaei, der beim Grand Slam Tournier in Paris letzte Woche lieber absichtlich auf seine Chance auf eine Goldmedaille verzichtete als gegen seinen nächsten Gegner anzutreten: den Israeli Sagi Muki. (…) weiter
49,60 Euro Strafe für Judenhass
Ariel Leibovici ist 35 Jahre alt und seit 32 Jahren Mitglied bei Makkabi. Kaum einer kennt den jüdischen Sportverband so gut wie er. Heute ist er sportlicher Leiter des Dachverbands sowie Trainer der zweiten Herrenmannschaft des Frankfurter Ortsvereins. Für sein Team, das so vielfältig ist wie die Frankfurter Stadtgesellschaft, hat er einen Spitznamen: Makkabi International. Nur etwa ein Drittel der Makkabi-Mitglieder sind Juden. weiter
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