Ein jüdischer Gastronom in Berlin fühlt sich gegenüber antisemitischen Attacken von den Behörden im Stich gelassen – doch der Hilfeschrei des Sohnes eines Holocaust-Überlebenden stösst weitgehend auf taube Ohren. Auch von Linken wurde Feinberg bereits mehrfach wegen seines Engagements gegen Antisemitismus angefeindet: es ging sogar so weit, dass er als Nazi beschimpft wurde. von…
über Antisemiten geschont – „Der Staat bestärkt die Täter“ — Audiatur-Online
Für Deutsche ist es schick jüdisch zu essen. Das hilft dem Deutschen, sich besser zu fühlen und so unter Beweis zustellen: Sieh her, ich bin doch kein Antisemit! Der Deutsche hat einen internationalen Magen. Gleich um die Ecke gibts dann noch den Döner. Beides verdaut der deutsche Magen mit politisch korrekter Toleranz, und scheidet auch beides durch die Hintertür aus. Der Deutsche hat ein wichtiges Detail nicht begriffen und lebt stur in dem schrecklichen Irrtum, dass Liebe durch den Magen gehe. Der Schwachpunkt ist der: Der Magen ist nur bis zur nächsten Mahlzeit treu. Ihm ist egal wer ihn sättigt. Hauptsache voll. Schon Evas Treue fiel beim ersten Test durch: Sie konnte der Schlange nicht widerstehn. Sie musste ihren Magen füllen. Aber ihr Herz fiel der Neugierde zum Opfer.Sie gab den Zweifeln Nahrung, während das Vertrauen starb.Seither ticken wir alle so oder ähnlich.
Antisemiten kann man nicht mit kulinarischen Genüssen gewinnen, denn sie sind resistent gegen alles was jüdisch ist.
Zu diesen Zwecken haben sie sich sogar einen nichtjüdischen Messias geschnitzt, der sich ihrer erbarmt und der es ihnen mit Freude erlaubt, sich auf ihn zu verlassen wenn es um die sicherste Methode der Verfolgung der Judenverfolgung geht. Hierzu wird gern sein Name missbraucht. Er dient dazu, sich den Anschein von Frömmigkeit zu erhaschen, während man international speist.
Aber ist das wirkklich alles?
Nein, denn ihr habt eines versäumt: Wer wirklich kein Antisemit sein will, der muss sein Herz füllen lassen von dem Erlöser, der ein Jude ist und es blieb. Ein solcher wird auch in der Lage sein, den Antisemiten die Stirne zu bieten. Auf Herz und Stirn kommt es bis heute noch immer an, wenn wir seine Zeugen sein wollen. Unser Herz muss seine Liebe in sich tragen, erst zu den Juden, dann erst zu den Nationen. Er will unseren Lebenshunger stillen.
Dieser Gedanke macht den Antisemiten eine furchtbare Angst, weil sie durch den echten jüdischen Messias ihre Bedeutungshoheit verlieren. Fazit: Wenn du kein Antisemit sein willst, dann tu beides. Komme an seinen Tisch und lerne von ihm das Leben in seinem Sinne zu leben. Das bringt dich unweigerlich dahin, dass du begreifen musst: Kosher essen und kosher leben gelingt dann, wenn der Schein seinem Licht weicht. Dem Gastronom ist zu empfehlen sein Glück in Israel zu suchen, denn dort wird das Licht eher zu erwarten sein, als es jetzt noch scheint.
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