(Fundstück von Erik Lommatzsch) Endlich Fakten über den „Mythos Antifa“
über Fundstück: Endlich Fakten über den „Mythos Antifa” — Achgut.com
11 Montag Feb 2019
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11 Montag Feb 2019
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inVon Bodo Bost auf PAZ Innerhalb der Bundesregierung gibt es Streit, wie man mit bewussten Rechtsbrüchen von Asylsuchern wie der Vertuschung von Alter und Identität sowie der Vernichtung von Ausweisdokumenten umgehen soll. Bislang hatten solche Rechtsbrüche keinerlei Konsequenzen. Bislang muss ein Asylbewerber mit keinerlei Konsequenzen rechnen, wenn er sich durch Mehrfachidentitäten vielfache Sozialleistungen und einen…
11 Montag Feb 2019
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inIn der Nacht des 7. Februar 2019 wurde die 19-jährige Jüdin Ori Ansbacher bestialisch geschunden und ermordet. Ihre unbekleidete Leiche wurde in einem Waldstück bei Jerusalem gefunden. Laut Angaben des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet handelt es sich bei dem Verbrechen um einen nationalistisch motivierten Anschlag. Ein 29‐jähriger Mann aus Hebron wurde festgenommen und soll die Tat […]
über Kein deutsches Geld für sogenannte „Märtyrer“ — Tapfer im Nirgendwo
11 Montag Feb 2019
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inDie Schülerstreiks und Demos für das Klima waren von langer Hand geplant. Im Verbund mit linken NGOs ziehen die Jungparteien der SP und der Grünen im Hintergrund die Fäden
Zwar trete ihre Partei an der Klima-Demo «nicht sichtbar» auf, erklärte Maja Haus, Co-Präsidentin der Jungen Grünen, letzte Woche gegenüber SRF. Aber: «Wir haben unsere Mitglieder aufgerufen, in der ganzen Schweiz an diesen Protesten teilzunehmen.» Im Januar habe man bereits hundert neue Mitglieder anwerben können, frohlockte Haus, dreimal mehr als üblich. Welch ein Start ins Wahljahr.
Jonas Kampus, Gymnasiast aus Wetzikon ZH und einer der führenden Köpfe der Klimabewegung, mahnt derweil Zurückhaltung an. Zwar gehört auch Kampus den Jungen Grünen an. Doch das hängt er nicht an die grosse Glocke. Denn die Streiks und Demos sollen den Anschein eines spontanen, politisch unverdächtigen Aufstandes besorgter Jugendlicher vermitteln.
Doch auffallend viele der Wortführer, die via Medien den Klimafrevel anprangern, gehören den Jungsozialisten (Juso) oder den Jungen Grünen (JG) an. Meistens wird diese Bindung aber verschwiegen oder bestenfalls beiläufig erwähnt. Ob Gianna Strobel (Juso Biel), Lena Merz (JG Luzern), Leo Tinguely (Juso Freiburg), Miriam Rizvi (Juso St. Gallen), Gianna Catrina (JG Graubünden) oder Sandro Covo (Juso Aargau) – wenn die Grünschnäbel mit dem Megafon die Erwachsenen belehren und die klimatische Apokalypse beschwören, meiden sie die Erwähnung politischer Parteien.
Als sich am 30. Dezember 2018 rund 150 Klimaaktivisten in der Reitschule zu Bern trafen, um die nationale Demo vom vergangenen Wochenende zu organisieren, leitete die 21-jährige Nadia Kuhn die Versammlung. Nadia Kuhn ist Co-Präsidentin der Zürcher Juso. Womit nicht unterstellt sei, dass die Klimaaktivisten alle ferngesteuert wären. Ihre Radikalforderungen – Ausrufung des Klimanotstandes, Nullemission bis 2030 – wurden basisdemokratisch beschlossen.
Das ändert nichts daran, dass der Aufstand von unten von langer Hand geplant war, und zwar von Profis. Eine führende Rolle spielte die so genannte Klima-Allianz Schweiz. Es handelt sich dabei um einen Verbund von 78 zum Teil finanzkräftiger und einflussreicher NGOs wie Greenpeace, Brot für alle, Fastenopfer, Public Eye, Solidar Suisse, WWF, VCS, Heks, Helvetas, Myclimate, dem auch die Gewerkschaften und alle Linksparteien angehören.
Wenn man sich das geballte Mobilisierungspotenzial der diskreten Einflüsterer vor Augen hält, erstaunt höchstens, dass am vergangenen Samstag nicht mehr als 30 000 oder – je nach Quelle und ideologischer Schlagseite – 65 000 der 8,5 Millionen Einwohner dieses Landes auf der Strasse protestierten. Jede mittelprächtige Flugschau mobilisiert mehr Menschen (aber natürlich nicht so viele Journalisten).
Der Einsatz von Kindersoldaten im Kreuzzug gegen den drohenden klimatischen Weltuntergang wurde im Ausland bereits ausgiebig erprobt. Die Ikone dieser Bewegung ist der schwedische Teenager Greta Thunberg, Stargast bei der Uno-Klimakonferenz in Kattowitz. Mit ihrem Motto «Ich will, dass ihr in Panik geratet» stahl sie beim Weltwirtschaftsforum in Davos den angereisten Wirtschafts- und Politgrössen die Show. Eine von den Juso organisierte und von der nicht mehr ganz so jungen Jungsozialistin Tamara Funiciello angeführte Demo (Motto: «System change, not climate change») stimmte in Davos schon mal auf das ein, was noch kommen würde.
Die Parteien und NGOs bestreiten zwar, dass sie direkt Einfluss auf die Klimajugend nehmen. Wie Juso-Klima-Aktivist Jonas Kampus dem Tages-Anzeiger anvertraute, begnügen sich die etablierten Kräfte damit, die Aktionen mit Aufrufen auf ihren Websites, logistischem Support und einem gelegentlichen Zustupf aus der Spesenkasse zu unterstützen. Mehr ist für einen Schulstreik oder eine Demo allerdings auch nicht nötig. Das Protestieren muss man den meisten Teenagern nicht beibringen.
Tatsache ist, dass die Klimawarner in den Schulen schon lange still, aber effizient Einfluss nehmen. Federführend ist in dieser Disziplin die via Klimaabgabe auf Flugtickets auch indirekt mit Steuergeldern finanzierte NGO Myclimate. Allein letztes Jahr wies Myclimate im Budget 1,59 Millionen Franken für «Klimaerziehung» aus. Damit drillte die NGO gemäss eigenen Angaben 24 002 Schüler/-innen zu «Klimapionieren». Professionelle Klimaprediger von Myclimate schwärmen Tag für Tag in die Volksschulen aus. Mit sogenannten Impulslektionen führen sie schon Kindergärtlern den Frevel vor Augen, den ihre Eltern am Klima begehen und begangen haben.
Richtig politisch wird es dann im Gymnasium. So wandte sich etwa eine Aktionsgruppe der Kantonsschule Zürcher Oberland unter der Leitung von Geschichtslehrer Daniel Wiedenkeller im vergangenen Dezember via Mail an alle «Parlamentarier*innen des Kantons Zürich» mit dem Betreff: «Klimazusammenbruch bedroht elementare Menschenrechte und CO2-Gesetz». Die unfrohe Botschaft endete mit einer unverhohlenen Drohung: «Und denken Sie daran: Viele von uns werden nächstes Jahr zum ersten Mal wählen – und wir sind gut vernetzt . . .»
Zu den Klima-Aktivisten um Lehrer Wiedenkeller gehört übrigens auch der bereits erwähnte Juso-Politiker Jonas Kampus. Man stelle sich vor, die Junge SVP würde zusammen mit einem Lehrer einen derartigen Aufruf gegen die Überfremdung lancieren. Eine Debatte über den Missbrauch von Schülern zu politischen Zwecken wäre garantiert.
11 Montag Feb 2019
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11 Montag Feb 2019
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inManfred Gerstenfeld (direkt vom Autor) Manchmal haben Ereignisse, die schienbar nichts mit Israel zu tun haben, einen Aspekt, der sie für dieses Land beinahe bedeutungsvoll macht. Im Dezember 2018 kam bei der großen deutschen Wochenzeitung DER SPIETEL ein Medienskandal ans Licht, der ein solcher Fall ist. Es wurde festgestellt, dass ein junger Star-Reporter, Claas Relotius, […]
11 Montag Feb 2019
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in11 Montag Feb 2019
Posted Deutschland
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Der ehemalige Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin, Wolfgang Benz, befindet die Meldestelle für Antisemitismus als „denunziatorisch“!
Bens hat schon im Amt bewiesen, wie scheuklappenbehängt, inkompetent und faktenresistent er ist – als Antisemitismusforscher ein vollkommene Fehlbesetzung. Dem setzt er hier noch eins drauf. Ein Mitglied der jüdischen Gemeinde Berlin nimmt Benz‘ unverschämte Verleumdung auseinander:
11 Montag Feb 2019
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in„Der Kommandeur der iranischen Quds-Brigade [der Auslandseinheit der Revolutionsgarden], Qasem Soleimani, soll sich Berichten zufolge kürzlich mit irakischen Schiiten getroffen haben, um die Differenzen bei der Nominierung eines Kandidaten für das Amt des irakischen Innenministers zu beseitigen. Der Posten ist bereits seit mehreren Monaten (seit der Regierungsbildung) unbesetzt. Laut einem Bericht von Asharq al-Awsat trafen…
über Iran interveniert, um irakische Regierungskrise zu lösen — mena-watch.com
11 Montag Feb 2019
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in(Dirk Maxeiner) Anetta Kahane und ihre Amadeu Antonio Stiftung sind stets für einen Streit gut. Das liegt an der Vergangenheit von Frau Kahane als Stasi-„IM Victoria“. Und an ihrer Gegenwart als staatlich geförderte Kämpferin gegen „rechts“. Wie problematisch ist diese Konstellation? Gibt es eine Kontinuität? Das Studium ihrer MfS-Akte hilft bei der Suche nach Antworten.
11 Montag Feb 2019
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inJe mehr Einzelheiten über die von der Amadeu Antonio Stiftung geplante „Fachtagung“ über den angeblichen „rechten Rand der DDR-Aufarbeitung“ am 14. dieses Monats bekannt werden, desto dubioser erscheint diese Veranstaltung. Unklar ist, wer eigentlich die Einladenden sind. Auf dem Einladungsschreiben findet sich das Logo der Landeszentrale für Politische Bildung Berlin, nicht aber das der Amadeu…
über Hat die Amadeu Antonio Stiftung einen Freibrief für den Bruch aller Regeln? — Vera Lengsfeld