„50 Jahre Umerziehung – Die ’68er und ihre Hinterlassenschaften“
01 Freitag Feb 2019
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in01 Freitag Feb 2019
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in01 Freitag Feb 2019
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inHebron. Das Grab der PatriarchenDie Temporary International Presence in Hebron (TIPH) verdankt ihre Existenz dem von Dr. Baruch Goldstein, aus der Siedlung Kiryat Arba, veranstalteten Massaker in der Ibrahim Moschee, dem Grab der Patriarchen, Grabstätte der Familie Abrahams, Isaaks und Jakobs, am 25. Februar 1994. Bis heute ist unklar, warum er auf die betenden Muslime…
01 Freitag Feb 2019
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inJedes Mal stellen sich mir die Nackenhaare auf, wenn ich den Medien oder im persönlichen Gespräch im Hinblick auf die Masseneinwanderung der Versorgungsbewerber aus fremden Landen den Satz höre: „Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt, da können wir gerne mal was abgeben an Menschen, denen es nicht so gut geht.“ Man muss…
01 Freitag Feb 2019
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inBroder trifft auf AfD und die »Guten« drehen durch, derweil brennen Politiker-Autos. Im Namen der Moral werden Grundgesetz und freie Wahlen angegriffen. Bei all dem wird so viel Lärm produziert, dass niemand mehr zum Nachdenken kommt – ist das gar gewollt?
Stellen Sie sich vor, Sie würden in einer lauten Kneipe sitzen, und dort, mitten im Lärm, würden Sie versuchen, Mathe-Aufgaben zu lösen!
Es ist wirklich, wirklich laut in dieser Kneipe. Irgendwer streitet sich über den Politik-Aufreger des Tages, und man brüllt diesen und jenen Standpunkt herum. Einige Gäste sind bereits angetrunken, und sie torkeln herum, suchen Streit – wie um alles in der Welt sollen Sie da zum Denken kommen?
Ein Tohuwabohu, doch Sie sitzen tapfer an Ihrem Tischlein, vor Ihnen das Blatt mit den Matheaufgaben, ein Kaffee und ein spitzer Bleistift.
Ein Straßenverkäufer kommt herein, und er will allen Gästen irgendeinen Krimskrams andrehen, und auch er ist laut und er stößt an alle Tische. Sektenjünger kommen herein und sie singen ihre Mantras, und sie wollen alle bekehren. Was für ein Lärm! Doch, es hat seinen Grund – ein Kneipier verdient mehr am lauten Spaß als am stillen Nachdenken, seine Motivation, die Kneipe leise zu halten, ist eher gering.
Es ist laut, und es ist heiß, und alle brüllen, und alle wollen was von allen, und jeder will jeden anderen zu seiner ganz eigenen Beschränkung bekehren, und man rempelt und man brüllt auch Sie an, doch Sie versuchen mit all Ihrer Kraft, sich auf Ihre Matheaufgaben zu konzentrieren. In alldem Lärm ist es so unendlich schwer, seinen Geist beisammen zu halten. – So ungefähr fühlt es sich heute an, wenn man die Nachrichten liest oder mit Menschen spricht, die von Journalisten indoktriniert wurden, oder wenn man auch nur den ersten üblen Fehler begeht, einen Fernseher zu besitzen, und dann den zweiten üblen Fehler, diesen auch anzuschalten.
Henryk Broder hat es gewagt, mit einer demokratisch gewählten Partei zu sprechen, und wenn wir extra »demokratisch gewählt« dazusagen, und wenn wir auch noch betonen, dass mit jener Partei – oh Frevel! – gesprochen wurde, dann müssen wir den Namen nicht dazusagen – die Kommunisten werden es schon nicht sein, die sind etabliert.
Im Dritten Buch Mose sind Regeln für Priester und den Gottesdienst gelistet. Das Buch kennen wir auch als Levitikus, und wenn man jemandem im Detail und in aller Deutlichkeit erklärt, was Sache ist und was Masse, wenn man ihn mit dem Listen höherer Regeln gewissermaßen elektrisiert, dann wird auch gesagt, man habe ihm die Leviten gelesen – und genau das hat Henryk Broder jüngst im Bundestag jenerPartei getan (siehe achgut.com, 30.1.2019) – und was gab das für ein Hallo!
Die parteiübergreifende deutsche Linke leidet, seit Jahrzehnten schon, an einem Phänomen namens »Judenknacks« (nachzulesen etwas bei Dan Diner, welt.de, 28.3.2013); es ist genau das, wonach es klingt, und leiden scheint ungenau, denn sie scheinen es dann doch zu genießen – würden sie sich sonst darin suhlen?
Eine andere, davon in Materien und Ursache getrennte Irrationalität erleben wir, wenn es um die AfD geht – nennen wir es »AfD-Alarm«.
Der »Judenknacks« führt etwa dazu, dass Linke – ob am Holocaustgedenktag oder jedem anderen Tag – den Opfern von damals und deren Kindern erklären, was jene aus dem Unrecht gelernt zu haben haben.
Als Broder vor der AfD auftrat – und von deren Chefin fürs Foto umarmt wurde, recht passiv dastehend – überschnitten sich wohl bei manchem Haltungsbürgern der Judenknacks und der AfD-Alarm, was deren System heißlaufen ließ, wie ein Roboter im Film, der mit den Fingern in die Steckdose geriet, und das Ergebnis waren Äußerungen wie »Hofjude mit neuer Dienstherrin« eines FDP-Politikers (siehe etwa bild.de, 31.1.2019), die dann später zurückgenommen und, ganz wichtig, in Kontext gestellt wurden. (Solch offenen Antisemitismus hätte man eher bei der SPD vermutet, siehe etwa Karl Lauterbachs Geschwafel von »Alibijuden«.)
Ja, sie drehen durch, sie sind laut und sie selbst nicht mehr immer Herr ihrer Worte und ihrer Logik sowieso nicht, doch diese Kurzschließenden erzeugen Lärm. – So! Viel! Lärm! – Und wir sind wie einer, der in der knallvollen Kneipe sitzt, umgeben von Lärm und Aufregung, und verzweifelt versucht, sich auf Mathe-Aufgaben zu konzentrieren.
In Deutschland wirkt allein die Möglichkeit einer vernunftgeleiteten Debatte über Energie und Windkraft irreal, und das länger schon – die Vernunft wurde niedergebrüllt, und das Nachrechnen ist des Rechtsseins verdächtig – doch nun stellt man fest, dass Windkraft nicht nur Wald und Vögel, sondern auch noch den Immobilienwert ramponiert (siehe welt.de, 31.1.2019) – stellen Sie sich vor, Sie haben ein Haus gebaut, und dann baut man links einen Vogelhäcksler, rechts ein Heim für junge Männer, und dann macht man Ihr Auto illegal, und wenn Sie nicht derart enteignet werden wollen, dann brüllt man Sie nieder. – Wie kann man einer solchen Situation entkommen? Man müsste es nachrechnen! Wie aber rechnen, bei all dem Lärm?
Es ist viel Lärm, und manche scheinen geradezu mit großer Mühe und unbestreitbar Lärm zu produzieren – oder sich darin zumindest einzurichten – um fast unbeachtet ihre Geschäftchen zu treiben, nicht immer zum Wohl der Demokratie.
Im GEZ-TV wird inzwischen offen das »F(u)ck AFD«-T-Shirt getragen (@torben_braga, 30.1.2019 – man spricht vom »Missverständnis« und »Neutralität« – orwellsche Gegenteilsprache, siehe @MDRPresse, 31.1.2019). Eine ehemalige Honorarkraft der Stiftung jener Ex-Stasi-Mitarbeiterin, die laut Tagesspiegel auch Beiträge für die Bundeszentrale für politische Bildung verfasst hat, steht im Verdacht, das Auto eines AfD-Politikers angezündet zu haben (tagesspiegel.de, 31.1.2019), er wird »Nazi-Experte« genannt. Währenddessen beschließt der Landtag Brandenburg einen offenen Angriff auf das grundgesetzlich verbriefte Prinzip freier Wahlen (siehe z.B. sueddeutsche.de, 22.1.2019). Stell dir vor sie greifen Politiker und das Grundgesetz an, und man bekommt es alles kaum noch mit, wegen all des Lärms.
Wie würde man es nun angehen lassen, in der lärmvollen Kneipe seine Mathe-Aufgaben zu lösen? Man könnte es mit Meditation und der Ruhe eines Zen-Mönchs versuchen, und den Lärm ausblenden. Man könnte das Lösen der Mathe-Aufgaben aufgeben und sich dem lärmigen Treiben anschließen. Man könnte die Kneipe verlassen. – Oder man könnte ein paar der Kneipengäste bitten, einem beim Rechnen zu helfen. Doch, vertun wir uns nicht: Einige von denen, welche die Gesellschaft laut und lärmig und aufgeregt halten, haben daran ein Interesse – wer nachdenkt, macht sich nicht nur Freunde.
Eine lustige Kneipe kann nett sein, und es ist wichtig, doch eine Kneipe ist eine Kneipe und eine Gesellschaft ist eine Gesellschaft. Es ist ein Problem – und ein gefährlicher Propaganda-Effekt – wenn der Lärm unser Gehirn frittiert und wir nicht mehr zum Denken kommen.
Ich kenne nicht die Zukunft, wenn ich auch ein paar Vermutungen über die Richtung hege, lediglich in ein oder zwei Details bin ich mir sicher: Es wird besser werden, falls und sobald wir wieder zum Denken kommen – es warten ein paar dringende Mathe-Aufgaben auf uns!
01 Freitag Feb 2019
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inDie Stunde der Heuchler
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Gestern fand im Deutschen Bundestag anlässlich der viel zu späten Befreiung des KZ Auschwitz , des wohl entsetzlichsten Massenmordlagers der Nazis, vor der versammelten Politvertretung dieses mit seiner entseelten Einlass-Politik für gewalttätigen islamischen Judenhass gestraften Landes ein weiteres Gedenken zum Holocaust an 6 Millionen europäischen Juden statt.
Der anrührende und ganz wunderbare Holocaust-Überlebende Saul Friedländer hatte sich nach Bedenken überreden lassen, die Versammlung der mehrheitlichen Gewohnheitsverurteiler des jüdischen Staates Israel unverdient mit seiner Gegenwart aufzuwerten und die Gedenkansprache zu halten.
Und fast alle waren sie vollständig erschienen — die linken „Kauft nicht bei Juden“- BDS Junkies , die Israel und Jerusalem Delegitimierer , die Terror gegen Israel Finanzierer , die selbsterklärten Freunde von arabischen Judenmördern und selbst der beizeiten vor dem Totaluntergang der SPD mit dem für ihn zu großen deutschen Präsidentenamt versorgte Terror-Arafat-Huldiger , der Obama- und Kerry-Komplize und stolzer Mitarchitekt des Israel-Gefährdungs-Atomdeals mit dem Iran, F.W.Steinmeier .
Schließlich waren auch ihre gut Zwangsgebühr-finanzierten hauseigenen öffentlich-rechtlichen Werbemedien anwesend, die dafür eigens kurzzeitig die allgegenwärtig ausgestrahlte Dauerberieselung mit ihrem Israel-Dämonisierungs-Programm aussetzten , um schöne Promo-Aufnahmen zu machen von den betretenen Gesichtern unserer von Empathie für die guten, weil toten Juden ergriffene Politelite.
Am gleichen Tage im fernen Bukarest und während der Bundestagspräsident zu Hause iim Bundestag noch seiner Scham Ausdruck verlieh, dass unsere entseelte Politik es wieder geschafft hat, Juden zur Abwanderung aus Deutschland zu bewegen, zeigten sich Bundesaußenminister Heiko Maas bei einem EU-Außenministertreffen in Bukarest und mit ihm ganz sicher die gesamte GroKo-Regierung überaus erleichtert.
Herr Maas ist erleichtert und guter Dinge, weil die Gründung der Gesellschaft Instex gelungen ist. »Frankreich, Großbritannien und Deutschland haben mit der Registrierung von Instex jetzt einen wesentlichen Schritt dazu beigetragen, das Nuklearabkommen mit dem Iran zu erhalten«, sagte er.
Konkret wurde Instex nämlich nur deshalb gegründet, damit darüber zur expliziten Umgehung der US-Sanktionen der Zahlungsverkehr bei Iran-Geschäften auch dann abgewickelt werden kann, wenn sich private Banken wegen drohender US-Strafen dazu nicht mehr bereit erklären. Die US-Sanktionen gegen den Zahlungsverkehr mit dem Iran, also die Abwicklung und Verrechnung von Zahlungen, wären damit ausgehebelt.
Die USA waren im Mai 2018 aus dem Atomabkommen ausgestiegen weil der Iran ganz offensichtlich weiter an der Entwicklung von Atomwaffen arbeitet, mit denen die iranische Mullah-Bande der Frauenunterdrücker und Schwulenmörder mit deutscher und westeuropäischer Hilfe nun doch noch die beabsichtigte und selbst unverhohlen und öffentlich verkündete atomare Vernichtung des Staates Israel vorantreiben und einen neuen Holocaust am jüdischen Volk begehen kann.
Wie hatte Saul Friedländer als Überlebender des deutschen Genozids in seiner hervorragenden Ansprache vor dem Bundestag doch gleich noch gesagt:
>>>„Das Existenzrecht des Landes zu verteidigen ist, meiner Überzeugung nach, eine grundsätzliche moralische Verpflichtung. Dies muss in einer Zeit wieder betont werden, in der auf Seiten der extremen Rechten und auf Seiten der extremen Linken Israels Existenz in Frage gestellt wird und der Antisemitismus in seinem traditionellen wie in seinem neuen Gewand wieder unübersehbar zunimmt.
Der heutige Hass auf Juden ist ebenso irrational, wie er es immer schon war, und wie immer schon sind alte und neue Verschwörungstheorien in Umlauf, vor allem bei den Rechtsradikalen, während bei der antisemitischen Linken die politisch korrekte Art der Rechtfertigung ihres Hasses darin besteht, die israelische Politik obsessiv anzugreifen und dabei zugleich das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen.“<<<
Stimmt, genau das hat er gesagt und wurde dafür medienwirksam vor dem Plenum unserer bundesdeutschen Politik beklatscht.
Anmerkung: Ob Frau Knobloch das verstanden hat?
01 Freitag Feb 2019
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inVon Markus Decker, Berliner Zeitung.
Der Publizist Henryk M. Broder – Autor bei der „Welt“ – hat in dieser Woche vor der AfD-Bundestagsfraktion eine Rede gehalten. Das Aufsehen und die Kritik waren groß.
Erstens, weil es die AfD war. Zweitens, weil sich Broder am Rande der Veranstaltung von der Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel umarmen und dabei fotografieren ließ. „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt twitterte daraufhin: „Wichtige Regel: Politiker und Journalisten sollten sich nie umarmen (lassen). Und auch sonst keine missbrauchbare Nähe suchen.“
Broder, der auf dem Foto alles andere als unglücklich aussieht, reagierte so: „Es wäre richtig gewesen, sich der Umarmung zu entziehen. Als Journalist sollte man auf Distanz zu Politikern und Politikerinnen achten.“ Er bitte um Entschuldigung und gelobe Besserung. Es gebe aber „keinen Grund, aus dieser Umarmung weiter gehende Schlüsse zu ziehen“.
Im Übrigen hat der in Kattowitz als Sohn von Holocaustüberlebenden geborene 72-Jährige die AfD bei seiner Rede durchaus kritisiert. So distanzierte er sich von der Äußerung des Parteivorsitzenden Alexander Gauland, der den Nationalsozialismus als „Vogelschiss“ bezeichnet hatte.
Gleichwohl wird Broder, der auf der einschlägigen „Achse des Guten“ veröffentlicht, unter anderem deshalb seit längerem einer rechtspublizistischen Grauzone zugeschlagen. Dort ist er nicht allein.
In eine ähnliche Kategorie fällt der einstige „Spiegel“-Autor Matthias Matussek, der vom „Spiegel“ zur „Welt“ ging und dort entlassen wurde. Dem war ein Tweet vorausgegangen, in dem Matussek einen Terroranschlag in Paris mit den Worten kommentierte: „Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und eine Viertelmillion unregistrierter junger islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung bewegen.. 😦 “.
In die Kritik geraten ist zuletzt ebenfalls der Blogger und „Welt“-Autor „Don Alphonso“, der mit bürgerlichem Namen Rainer Meyer heißt. Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) wirft ihm vor, regelmäßig andere auszugrenzen, etwa Flüchtlinge. Aktueller Stein des Anstoßes ist, dass Meyer in die Jury des Medienpreises des Deutschen Bundestages berufen wurde.
Als Medien in der Grauzone zum Rechtspopulismus gelten Kritikern schließlich „Tichys Einblick“, verantwortet von dem früheren „Wirtschaftswoche“-Chefredakteur Roland Tichy, das Magazin „Cicero“ und die „Neue Zürcher Zeitung“. Die „Achse des Guten“ und die „Junge Freiheit“ haben die Grenze nach allgemeiner Einschätzung überschritten. (RND)
Markus Decker,
gefangen im LINKEN – ANTIFA – Gedankengut, erkrankt an einer Gehirnerweichung
01 Freitag Feb 2019
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inVon Hans Heckel auf PAZ FDP-Chef Christian Lindner ahnt die Gefahr. Mehrfach, zuletzt am Rande des Europa-Parteitags der Liberalen, warnte er vor der „Latte-Macchiato-Denke“ der Großstadt-Eliten, welche die Belange der gewöhnlichen Bürger aus dem Blick verloren hätten. Was er meint, füllt derzeit die Schlagzeilen: Der „Kohle-Kompromiss“ oder die Kampagne gegen den Diesel geben Paradebeispiele ab…
01 Freitag Feb 2019
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inVon ADRIÁN | In der Hochphase des kalten Krieges unterzeichneten Ronald Reagan und Michail Gorbatschow 1987 den INF-Vertrag. Der Vertrag sollte dafür sorgen, dass die USA und die Sowjetunion (und später Russland) auf atomare Mittelstreckenraketen verzichten. Heute stiegen die USA aus dem damals gefeierten Pakt aus. In einem halben Jahr tritt der Rückzug offiziell in…
01 Freitag Feb 2019
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inDeutschland, Frankreich und Großbritannien haben eine Gesellschaft gegründet, mit der sie US-Sanktionen beim Handel mit dem Iran umgehen wollen. Das System, das laut der Tageszeitung „Yediot Aharonot“ erst in einigen Monaten einsatzbereit ist, funktioniert ohne Geldüberweisungen. Für iranisches Öl würden die europäischen Staaten etwa Nahrung oder Medizin im entsprechenden Wert in den Iran schicken. Die…
über EU-Staaten entwickeln System gegen Iran-Sanktionen der USA — Israelnetz – Neueste Nachrichten
01 Freitag Feb 2019
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inWerden zur Zielscheibe bei Linksextremen: Alice Weidel und Alexander Gauland. Bild: Keystone Auf der linksextremen Internet-Seite Indymedia soll ein Beitrag erschienen sein, der detailliert beschreibt, wie man AfD-Abgeordnete tötet. Dem Onlinemagazin «Tichy’s Einblick» (TE) soll ein verschlüsselter Beitrag von Indymedia vorliegen, der detailliert beschreibt, wie man ein Attentat auf AfD-Politiker ausübt. Gemäss TE wird in […]
über Anleitung zur Ermordung von AfD-Politikern aufgetaucht — nachtgespraechblog
01 Freitag Feb 2019
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in„Im iranischen Machtgefüge existieren seit 40 Jahren unterschiedliche Fraktionen. Doch diese streiten weitgehend nicht darüber, was die Ziele der Islamischen Republik sind, sondern darüber, wie diese Ziele am effektivsten erreicht werden können. Unter dem derzeitigen Präsidenten Hassan Rohani, der in Europa bei seinem Amtsantritt als moderater ‚Hoffnungsträger mit Herz‘ verklärt wurde, werden deutlich mehr Menschen…
über EU muss sich von Illusionen ihrer Iran-Politik verabschieden — mena-watch.com
01 Freitag Feb 2019
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inNach den Ergebnissen eine Ende 2018 veröffentlichten Studie im Auftrag des Senders CNN wissen 40 Prozent der Deutschen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren »wenig« oder »gar nichts« über den Holocaust, während europaweit »nur« etwa Dritte Befragte in dieser Altersklasse angab, sein Wissen über den deutschen Versuch, das europäische Judentum zu vernichten, sei entsprechend…
01 Freitag Feb 2019
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in01 Freitag Feb 2019
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in
Netzfund
Die Stunde der Heuchler
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Gestern fand im Deutschen Bundestag anlässlich der viel zu späten Befreiung des KZ Auschwitz , des wohl entsetzlichsten Massenmordlagers der Nazis, vor der versammelten Politvertretung dieses mit seiner entseelten Einlass-Politik für gewalttätigen islamischen Judenhass gestraften Landes ein weiteres Gedenken zum Holocaust an 6 Millionen europäischen Juden statt.
Der anrührende und ganz wunderbare Holocaust-Überlebende Saul Friedländer hatte sich nach Bedenken überreden lassen, die Versammlung der mehrheitlichen Gewohnheitsverurteiler des jüdischen Staates Israel unverdient mit seiner Gegenwart aufzuwerten und die Gedenkansprache zu halten.
Und fast alle waren sie vollständig erschienen — die linken „Kauft nicht bei Juden“- BDS Junkies , die Israel und Jerusalem Delegitimierer , die Terror gegen Israel Finanzierer , die selbsterklärten Freunde von arabischen Judenmördern und selbst der beizeiten vor dem Totaluntergang der SPD mit dem für ihn zu großen deutschen Präsidentenamt versorgte Terror-Arafat-Huldiger , der Obama- und Kerry-Komplize und stolzer Mitarchitekt des Israel-Gefährdungs-Atomdeals mit dem Iran, F.W.Steinmeier .
Schließlich waren auch ihre gut Zwangsgebühr-finanzierten hauseigenen öffentlich-rechtlichen Werbemedien anwesend, die dafür eigens kurzzeitig die allgegenwärtig ausgestrahlte Dauerberieselung mit ihrem Israel-Dämonisierungs-Programm aussetzten , um schöne Promo-Aufnahmen zu machen von den betretenen Gesichtern unserer von Empathie für die guten, weil toten Juden ergriffene Politelite.
Am gleichen Tage im fernen Bukarest und während der Bundestagspräsident zu Hause iim Bundestag noch seiner Scham Ausdruck verlieh, dass unsere entseelte Politik es wieder geschafft hat, Juden zur Abwanderung aus Deutschland zu bewegen, zeigten sich Bundesaußenminister Heiko Maas bei einem EU-Außenministertreffen in Bukarest und mit ihm ganz sicher die gesamte GroKo-Regierung überaus erleichtert.
Herr Maas ist erleichtert und guter Dinge, weil die Gründung der Gesellschaft Instex gelungen ist. »Frankreich, Großbritannien und Deutschland haben mit der Registrierung von Instex jetzt einen wesentlichen Schritt dazu beigetragen, das Nuklearabkommen mit dem Iran zu erhalten«, sagte er.
Konkret wurde Instex nämlich nur deshalb gegründet, damit darüber zur expliziten Umgehung der US-Sanktionen der Zahlungsverkehr bei Iran-Geschäften auch dann abgewickelt werden kann, wenn sich private Banken wegen drohender US-Strafen dazu nicht mehr bereit erklären. Die US-Sanktionen gegen den Zahlungsverkehr mit dem Iran, also die Abwicklung und Verrechnung von Zahlungen, wären damit ausgehebelt.
Die USA waren im Mai 2018 aus dem Atomabkommen ausgestiegen weil der Iran ganz offensichtlich weiter an der Entwicklung von Atomwaffen arbeitet, mit denen die iranische Mullah-Bande der Frauenunterdrücker und Schwulenmörder mit deutscher und westeuropäischer Hilfe nun doch noch die beabsichtigte und selbst unverhohlen und öffentlich verkündete atomare Vernichtung des Staates Israel vorantreiben und einen neuen Holocaust am jüdischen Volk begehen kann.
Wie hatte Saul Friedländer als Überlebender des deutschen Genozids in seiner hervorragenden Ansprache vor dem Bundestag doch gleich noch gesagt:
>>>„Das Existenzrecht des Landes zu verteidigen ist, meiner Überzeugung nach, eine grundsätzliche moralische Verpflichtung. Dies muss in einer Zeit wieder betont werden, in der auf Seiten der extremen Rechten und auf Seiten der extremen Linken Israels Existenz in Frage gestellt wird und der Antisemitismus in seinem traditionellen wie in seinem neuen Gewand wieder unübersehbar zunimmt.
Der heutige Hass auf Juden ist ebenso irrational, wie er es immer schon war, und wie immer schon sind alte und neue Verschwörungstheorien in Umlauf, vor allem bei den Rechtsradikalen, während bei der antisemitischen Linken die politisch korrekte Art der Rechtfertigung ihres Hasses darin besteht, die israelische Politik obsessiv anzugreifen und dabei zugleich das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen.“<<<
Stimmt, genau das hat er gesagt und wurde dafür medienwirksam vor dem Plenum unserer bundesdeutschen Politik beklatscht.
Frankfurter Bürgermeister antwortet Song-Contest-Boykotteuren
Der britische Guardian veröffentlichte am Dienstag einen offenen Brief, in dem 50 Künstler und Prominente die BBC zu einem Boykott des Song Contests 2019 in Tel Aviv aufrufen. Zu den Unterzeichnern gehörten u.a. die für ihre ausgeprägte Israel-Feindschaft bekannten Musiker Roger Waters und Peter Gabriel, der Regisseur Ken Loach und die Designerin Vivienne Westwood. Sie dürften nicht unbedingt damit gerechnet haben, darauf eine deutliche Antwort aus Deutschland zu erhalten: Via Facebook richtete der Frankfurter Bürgermeister Uwe Becker den Israel-Boykotteuren aus, was er von ihnen hält:
„Das Gedenken geht an der Bevölkerung vorbei“
Der Historiker Michael Wolffsohn mahnt eine neue Erinnerungskultur an. Im Deutschlandfunk sagte er, es sei notwendig, sich Gedanken darüber zu machen, wie man das so wichtige Gedenken verbessern könne. 40 Prozent aller Jugendlichen in Deutschland wüssten nicht, was Auschwitz gewesen sei.
Henryk M. Broder über das AfD-Foto: “Der Shitstorm kam aus einer Ecke, aus der ich ihn nicht erwartet hätte”
Große Aufregung über ein Foto, das den Publizisten und Welt-Journalisten Henryk M. Broder zeigt, wie er von AfD-Chefin Alice Weidel umarmt wird. Broder hielt eine Rede vor der Bundestagsfraktion der Partei. Als die Empörung über das Bild hochkochte, war der Inhalt seines Vortrags noch unbekannt. Später wurde der Text bei welt.de veröffentlicht und zeigt ein deutlich differenzierteres Bild. MEEDIA sprach mit Broder über die Empörungswelle, seinen Auftritt bei der AfD und das berühmte Foto.
Die EU etabliert neues Zahlungssystem um die US Sanktionen zu umgehen
Das Märchen von der moderaten Fatah
Die angeblich so gemässigte Fatah hat einen Sprecher für europäische Angelegenheiten, der Israel bei jeder sich bietenden Gelegenheit dämonisiert und delegitimiert. In einem libanesischen Fernsehsender hat er kürzlich sogar stolz auf die grosse Zahl getöteter Israelis hingewiesen und deutlich werden lassen, dass jedes israelische Entgegenkommen nur zu noch mehr palästinensischer Gewalt führt.
https://www.audiatur-online.ch/2019/01/31/das-maerchen-von-der-moderaten-fatah/
Gestern Sonntagsreden, heute Handel mit dem iranischen Regime
Deutschland genehmigt Raketenlieferungen nach Katar
„Der Bundessicherheitsrat genehmigt Raketenlieferungen nach Katar – trotz der Konflikte und der fragwürdigen Menschenrechtslage. Der Bundessicherheitsrat hat weitere Waffenausfuhren an den Golfstaat Katar abschließend genehmigt. ‚Die Bundesregierung ist gerne bereit, die Entscheidungen im Ausschuss für Wirtschaft und Energie zu erläutern‘, heißt es in einem Schreiben von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) an den Ausschussvorsitzenden Klaus Ernst (Linke), das dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vorliegt. Im Einzelnen geht es um die Ausfuhr von vier Abfeuereinrichtungen für das Raketensystem RAM sowie 85 passende Zielsuchköpfe. RAM ist ein schiffsgestütztes Selbstverteidigungssystem zur Abwehr von Seezielflugkörpern, Hubschraubern, Flugzeugen und kleinen Seezielen. Die Lenkwaffen werden von der RAM-System GmbH in enger Zusammenarbeit mit den Mutterhäusern Diehl BGT Defence und MBDA Deutschland sowie mit dem US-Partner Raytheon Missile Systems entwickelt, produziert und vermarktet.
Reinhold Niebuhr’s Zionism
https://www.tabletmag.com/jewish-arts-and-culture/279081/reinhold-niebuhrs-zionism
„Wir wollen so viele Abschiebungen wie möglich verhindern“
Berliner verstecken Geflüchtete, um sie vor der Abschiebung zu schützen – das ist das Prinzip von „Bürger*innen-Asyl“.
01 Freitag Feb 2019
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inAm 29. Januar 2019 hielt Henryk M. Broder vor der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag eine Rede zu dem Thema: „Das Ende der Demokratie, wie wir sie kennen und was die political correctness dazu beiträgt“. In seiner Rede kritisierte er die Zunahme der physischen Gewalt in der politischen Landschaft und die Unfähigkeit mancher Politiker, sich von […]