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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 21. Januar 2019

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Hetze gegen Israel und die Juden auf dem Tempelberg — Audiatur-Online

21 Montag Jan 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Nach wie vor nutzen die Palästinenser den Tempelberg in Jerusalem, auf Arabisch Haram al-Sharif, als Plattform für die Aufstachelung gegen Israel im Allgemeinen und die Juden im Besonderen. von Bassam Tawil Diese Hetze, die begann nachdem jüdischen Touristen erlaubt wurde ihre Besuche an der heiligen Stätte im Jahr 2014 wieder aufzunehmen, hat seitdem verschiedene…

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Klein beigeben, liebe Antifa? Niemals! — Vera Lengsfeld

21 Montag Jan 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Letzte Woche bekam ich Post von einem antifaschistischen Anwalt. Ich hatte auf meinem Blog über eine im „der rechte rand“, einem „Magazin von und für Antifaschistinnen“ veröffentlichten Hass-Aufruf aufmerksam gemacht: „Nazis raus aus den Köpfen, aus dem Bundestag, dem EU-Parlament und den Zeitungskiosken, raus aus den Betrieben, den Landtagen, den Schulen…den Universitäten, Italien, Österreich und…

über Klein beigeben, liebe Antifa? Niemals! — Vera Lengsfeld

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Iran und Israel sind auf Kollisionskurs — Audiatur-Online

21 Montag Jan 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Die letzten 24 Stunden haben gezeigt, dass Israel und der Iran kurz vor einer direkten militärischen Konfrontation stehen könnten. Zuerst kam der israelische Schlag in Damaskus, der am Sonntagnachmittag einen Raketenstart in Richtung Israel auslöste. Sonntagabend und am frühen Montag revanchierte sich Israel, indem es iranische Ziele in Syrien angriff. von Yoav Limor Der israelische…

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Eine Sprechblasen-Puppe erweist sich als maßlose Hetzerin

21 Montag Jan 2019

Posted by heplev in Deutschland

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Schlagwörter

AfD, Berlin, Hetze, Vergleich

Claudio Casula auf twitter über eine Äußerung von Sawsan Chebli:

In einem normalen Land stünde diese Frau hinter der Theke und fragte: „Das Menü? Oder nur so? Zum Mitnehmen?“ pic.twitter.com/3tfcA1XuYN

— Claudio Casula (@shlomosapiens) January 20, 2019

Ganz ehrlich: Ich habe im Leben Menschen getroffen, die Auschwitz überlebten. Kann nur hoffen, dass sie inzwischen tot sind und diese ekelhafte Form der Instrumentalisierung nicht mehr miterleben müssen. Es ist nur noch widerlich.

— Claudio Casula (@shlomosapiens) January 20, 2019

Verdammt nochmal. Sie weiß doch selbst am besten, wie unter ihresgleichen über Juden und die Shoah geredet wird. So ein Tweet ist infam. Aber unter dem Deckmantel des „Kampfes gegen rechts“ so wohlfeil wie passgenau.

— Claudio Casula (@shlomosapiens) January 20, 2019

Wer kriecht denn Fatah, Hamas und UNRWA ins Rektum? Wer fällt denn Israel bei jeder Gelegenheit in den Rücken? Wer hält denn den Mullahs im Iran die Stange? Und dann vom Kampf gegen Antisemitismus schwadronieren! Ich bin es so leid.

— Claudio Casula (@shlomosapiens) January 20, 2019

Wer AfD und Nazis gleichsetzt, hat entweder nichts (!) verstanden oder kocht sein dünnes Süppchen auf der falschen Flamme. Mir selbst erscheint diese Partei mitunter unappetitlich, aber zu behaupten, sie „hetze gegen Juden, Muslime und andere Minderheiten“, ist einfach Unfug.

— Claudio Casula (@shlomosapiens) January 20, 2019

Jedem, der diesen Dreck behauptet, muss klar sein, dass er den Nationalsozialismus verharmlost und Menschen heute dämonisiert. Das ist kein Kavaliersdelikt, das ist Verleumdung. Einfach mal dahingesagt, ohne Beleg, irgendwas möge schon hängenbleiben.

— Claudio Casula (@shlomosapiens) January 20, 2019

Instrumentalisierung von links oder rechts hin oder her: Bei der Shoah hört für mich der Spaß auf, auch wenn er von nicht zurechnungsfähigen Personen zelebriert wird. Daher auch an Frau Chebli die Bitte: Wenn man keine Ahnung hat – einfach mal Fresse halten!

Ich habe fertig.

— Claudio Casula (@shlomosapiens) January 20, 2019

Sie selbst (Chebli) ist stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes auch Mitbegründerin der JUMA (jung, muslimisch, aktiv), eine Organisation, die von der Muslimbruderschaft getragen und unterstützt wird. Die Muslimbruderschaft wiederum vertritt gern mal antisemitische Positionen wird wegen radikaler Tendenzen und einer Affinität zu Salafisten vom Verfassungsschutz beobachtet. Auch Frau Cheblis Umfeld ist durchaus israelfeindlich. So fragt die linke TAZ besorgt: „Hat Berlins SPD ein Antisemitismus-Problem?“ Und arbeitet in ihrem Beitrag heraus, welche Personen in der Berliner SPD einen deutlich antisemitischen Kurs fahren. Es sind alles Leute aus der direkten Umgebung der Staatssekretärin Sawsan Chebli:

„Bereits vor Jahren begann eine Vertraute von Müller, SPD-Politikerin Sawsan Chebli damit, in der Hauptstadt ein enges Band zu muslimischen Organisationen zu knüpfen und ist dabei auch selbst als Aktivistin in Erscheinung getreten. So war sie etwa Initiatorin der Initiative JUMA „Jung, Muslimisch, Aktiv“

Wie das Beispiel des Berliner Sozialdemokraten Mohamed Ibrahim zeigt, sind die Verbindungen zwischen dem parteiinternen muslimischen Arbeitskreis und dem Umfeld des von Chebli initiierten JUMA-Vereins eng. Denn Ibrahim ist nicht nur Gründungsvorstand des Arbeitskreises, für den JUMA-Ableger-Verein „Jung Gläubig Aktiv“ (JUGA) fungierte er zudem als freiberuflicher „Interreligious Peer Ausbilder“.
Auf seinem privaten Facebook-Profil gibt sich der Berliner indes deutlich kämpferischer. Der israelischen Armee unterstellt er, „Massaker“ an Palästinensern zu begehen und befürwortet den Boykott israelischer Waren.

Auch Großkonzerne wie Coca Cola und McDonalds stehen wegen vermeintlicher Kontakte zum jüdischen Staat auf seiner Abschlussliste. Gegen die Burgerkette führt Ibrahim ins Feld, das Unternehmen sei ein Kooperationspartner jüdischer Organisationen. Für Ibrahim ist das Anlass genug zum Boykott.“

Herr Mohamed Ibrahim ist überdies befreundet mit dem Terroristen Bernhard Falk, dem „deutschen Gesicht von Al Kaida“. Der Mann startete seine Gewalttäter- und Extremistenkarriere bei den „Antiimperialistischen Zellen“. In den 1990er Jahren wurde er wegen versuchten Mordes zu dreizehn Jahren Gefängnis verurteilt. Heute engagiert er sich in der Gefangenenhilfe der deutschen Salafistenszene.

Es gibt einige Leute in der Berliner SPD, die sehr enge Bande zu antisemitischen, radikal-muslimischen Organisationen und gewaltbereiten Extremisten und Salafisten haben und sich mehrfach klar antisemitisch äußerten. Staatssekretärin Sawsan Chebli bewegt sich freundschaftlich in diesen Kreisen.

Wer im Glashaus sitzt, sollte vielleicht nicht mit Felsbrocken um sich werfen, Frau Chebli.

 

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