Was macht der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes und ehemaliger Vorsitzender des Zentralrats der Juden Kramer in der linken Amadeu-Stiftung?

Die Vorsitzende dieser dubiosen, linken Stiftung, Anetta Kahane ist als (Ex-) Geheimdienstlerin (IM Viktoria) in der Stiftungsführung also nicht alleine. Neben ihr sitzt Stephan Kramer, der Präsident des Thüringischen Verfassungsschutzes, als »Stiftungsrat«. Der langjährige Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland und heutige Chef des Berliner Büros des European Jewish Congress bekam den Job Ende 2015. Am 19. November 2015 wurde Kramer vom Thüringischen Innenminister Holger Poppenhäger (SPD; mit Doktortitel) als neuer Verfassungsschutz-Chef präsentiert.

„Ab 1995 arbeitete Kramer für die Jewish Claims Conference und war dort zunächst Assistent des Europa-Direktors. Seit 1998 war er beim Zentralrat der Juden in Deutschland tätig, anfangs als persönlicher Referent von Ignatz Bubis, dann als Geschäftsführer. Erst zu dieser Zeit trat Kramer selbst zum Judentum über (1.)

(1) =Martin Debes: Das Kramer-Experiment. Ostthüringer Zeitung, 11. Januar 2016, S. 3.

Es ist schon verwunderlich, was ein Mann wie Kramer in einer extrem linken Organisation zu suchen hat. Ich denke es wird Zeit, Fragen zu stellen. – Uriel Mann

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Kahane

 

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