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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 14. Januar 2019

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Sensationell: Sawasan Chebli kann zaubern — nachtgespraechblog

14 Montag Jan 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Sawsan Chebli, die islamische SPD-Sprechpuppe im Amt der „Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement“, weiß, wie man die AfD eliminiert! Und einmal mehr verwechselt das Islam-U-Boot Einbildung mit Bildung. Chebli hat ihrem Geiste entsprechend ein einfaches Rezept, um die AfD einfach verschwinden zu lassen. Der Welt zwitschert sie ihren Zaubertrick […]

über Sensationell: Sawasan Chebli kann zaubern — nachtgespraechblog

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Milliarden für Migranten: Deutschland schuftet für ein herzliches Willkommen

14 Montag Jan 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Der Bund hat 2018 einen Überschuss von 12,8 Milliarden Euro erzielt. Um es ganz genau zu sagen: Deutschlands Steuerzahler haben diesen Mehrertrag erwirtschaftet. Die gute Beschäftigungslage und die Konsumfreude der Bürger spülen immer mehr Steuereinnahmen in den Topf, aus dem sich der Staat finanziert. Der enorme Haushaltsüberschuss könnte für vieles verwendet werden. Einen Teil des Geldsegens könnte man zum Schuldenabbau nutzen. Ebenso schreit eine jahrelang vernachlässigte Verkehrsinfrastruktur geradezu nach Milliardeninvestitionen. Auch das Schließen der großflächigen Funklöcher, den Breitbandausbau oder die Digitalisierung in den Schulen, die teilweise noch auf dem Stand des letzten Jahrhunderts sind, könnte man sich gut vorstellen. Und wenn einem schon nichts Besseres einfällt, warum nicht einfach einen Teil des Geldes über Steuersenkungen an die Bürger zurückgeben? Weit gefehlt. Die Politik denkt gar nicht daran, ihrer Milchkuh eine Verschnaufpause zu gönnen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz plant offenbar gar Steuererhöhungen. Die Zeiten würden schlechter, jammert er bereits, um die geschröpften Steuerzahler darauf einzustimmen, dass sie künftig noch stärker zur Ader gelassen werden. Eine Gruppe ist von allem Übel aber ausgenommen: Während der fleißige Michel mehr und mehr in die Pflicht genommen wird, soll der allergrößte Teil der zusätzlichen Steuereinnahmen, sage und schreibe 11,2 Milliarden Euro, der sogenannten Rücklage für Flüchtlingskosten zugeführt werden, die ohnehin mit fast 25 Milliarden Euro schon prall gefüllt ist.

Die üppige Aufstockung der „zusätzlichen Leistungen zur Unterbringung und Integration der Flüchtlinge“ dürfte wie ein Magnet auf Migranten wirken

Schaut man in die Nachbarländer, in denen sich immer mehr Frust darüber entlädt, dass eine völlig außer Kontrolle geratene Politikerkaste die Bürger für ihre eigene Agenda missbraucht, grenzt es fast an ein Wunder, mit welchem Langmut Deutschlands Arbeiter und Angestellte hinnehmen, dass sie erneut einen zweistelligen Milliardenbetrag an Zuwanderer abgeben müssen, die ihre Reise ins gelobte Land des „All inclusive“-Sozialstaats erfolgreich bewältigt haben. Diese werden – nicht nur in der Bezeichnung des Fördertopfs – weiterhin als „Flüchtlinge“ zusammengefasst, obwohl inzwischen auch der Letzte begriffen hat, dass es sich fast ausschließlich um Wirtschaftsmigranten handelt. Die üppige Aufstockung der Rücklage, aus der „zusätzliche Leistungen zur Unterbringung und Integration der Flüchtlinge“ finanziert werden sollen, dürfte wie ein Magnet wirken. Denn derlei spricht sich schnell herum in einer globalisierten Welt, in der die sozialen Netzwerke auch den letzten Winkel des Erdballs erreichen. Mit dem Migrationspakt und dem Flüchtlingspakt der Vereinten Nationen ist es – mehr denn je – ohnehin ein Kinderspiel, seinen Verbleib in Deutschland zu sichern. Man muss nicht einmal mehr das Zauberwort „Asyl“ aussprechen können. Die Berufspolitik weiß natürlich ganz genau, welch gewaltige Welle sie mit der Unterschrift unter die UN-Vereinbarungen angestoßen hat und welche Kostenlawine damit ins Rollen gekommen ist. Schon mutmaßen Haushaltsexperten, dass in den kommenden vier Jahren insgesamt 100 Milliarden Euro in der Kasse fehlen könnten.

Man darf skeptisch sein, ob es klug ist, Entwicklungshilfeempfänger nicht in der Heimat zu stärken, sondern zur Versorgung nach Deutschland zu holen

Umverteilungssysteme sind das Manna der heutigen Politik, und so widmen die Verantwortlichen ihre Aufmerksamkeit nicht etwa der Frage, wie der Staat effizient geführt, die Infrastruktur modernisiert oder die Sicherheit der Bürger gestärkt, sondern mithilfe welcher Transfermechanismen Gelder zur Alimentierung umgelenkt werden können. Nach dem Länderfinanzausgleich und der auf europäischer Ebene installierten Transferunion ist es nun also ein weltweites Umverteilungsnetzwerk, das unter Federführung Deutschlands geknüpft wird. Man darf skeptisch sein, ob es eine kluge Idee ist, die Empfänger der Entwicklungshilfe nicht mehr in ihrer Heimat zu stärken, sondern zur Versorgung nach Deutschland zu holen, von wo aus sie die erhaltenen Sozialleistungen nach Hause schicken. Denn während bei Ihnen, lieber Leser, das Schwimmbad zumacht, kulturelle Veranstaltungen rar werden und Straßen verrotten, freut sich jemand in einer Lehmhütte in Asmara oder in einem der Armenviertel von Damaskus darüber, dass es einer aus seinem Clan ins goldene Europa geschafft hat und dort von der arbeitenden Bevölkerung finanziert wird, um den Daheimgebliebenen solange ein auskömmliches Dasein zu sichern, bis sie sich selbst auf den Weg machen. Die gesellschaftlichen Folgen dieser fehlgeleiteten Politik zeigen sich bereits seit geraumer Zeit, bald werden wir auch die finanziellen Folgen spüren. Wie sagte Olaf Scholz doch gleich: „Die fetten Jahre sind vorbei!“ Er vergaß jedoch hinzuzufügen, dass dies nur für diejenigen gilt, die schon länger hier leben.

Quelle

 

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Stefan Kretzschmar und die Tyrannei der Mehrheit — Achgut.com

14 Montag Jan 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

(Anabel Schunke) Wir leben in traurigen Zeiten, in denen ich mich dabei ertappe, wie ich darüber nachdenke, ob es nun richtig sei, Stefan Kretzschmar zur Seite zu springen oder nicht. Nicht, weil ich Zweifel an seinen Aussagen hege, sondern weil man ihm und der Thematik damit unter Umständen mehr schadet als hilft. Weil die Bereitschaft,…

über Stefan Kretzschmar und die Tyrannei der Mehrheit  — Achgut.com

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News 05 – 19

14 Montag Jan 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Ein jegliches hat seine Zeit und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde – Prediger 3,1

 

CDU-Frau und DiTiB-/ATIB-Sympathisantin wird Vize der Bundeszentrale für politische Bildung

Wenn sich Cemile Giousouf für türkische Ultranationalisten und Islamisten als ideelle Anwältin zur Verfügung stellt, wenn sie dafür laut „taz“ „Türöffnerin“ ist, dann ist zu befürchten, dass sie in der bpb in diesem Sinne weiter agiert.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/cdu-frau-und-ditib-atib-sympathisantin-wird-vize-der-bundeszentrale-fuer-politische-bildung/?fbclid=IwAR0_Lto-WTH8eThR6ZnoYM75LZmBudwOZEH_AQvIi1zXrikOu8uC0-UAmb0

Extrem antisemitische Vorfälle an Berliner Schulen

Es gibt viele Anzeichen, dass der Antisemitismus in Deutschland in den sozialen Medien, in der Öffentlichkeit, innerhalb des politischen Systems und in der Gesellschaft als ganzer in den letzten Jahren zugenommen hat. Juden versuchen oft Orte zu meiden, an denen Antisemitismus am schlimmsten ist oder sie treffen könnte. Schulkindern ist das jedoch oft nicht möglich. Diese sind besonders gefährdet, weil sie zu ihrer Schule gehen müssen. In den letzten Jahren sind eine Reihe extrem antisemitischer Vorfälle an deutschen Schulen veröffentlicht worden. Geht man einigen genauer nach, die in Berlin stattgefunden haben, kann man Anzeichen dafür finden, wie ernst diese Probleme geworden sind.

https://heplev.wordpress.com/2019/01/14/extrem-antisemitische-vorfaelle-an-berliner-schulen/?fbclid=IwAR3G6LBFRwhQZPwM11m6yH3_ManwRkH1ceENPoJbDsLqrZrQza7AgcPgHIs

Palästinensischer Geheimdienst mischt sich in Israel ein

Eine neue Verordnung, unterzeichnet vom Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Rani Hamdallah, verschärft den Kampf der PA gegen Immobilienkäufe an Juden. Die israelische NGO Regavim fordert in einer Pressemitteilung: „Der Staat Israel muss reagieren, indem er Hindernisse für jüdische Landtransaktionen beseitigt.“

https://www.audiatur-online.ch/2019/01/14/palaestinensischer-geheimdienst-mischt-sich-in-israel-ein/?fbclid=IwAR0b92mLSl-IkWyoH9mVF5X8g5DNQB6NOvBtxmEoNXxYE3nYz9HdboGzhN4

Die neue palästinensische „Katastrophe“: Ein Einkaufszentrum das Palästinenser einstellt

Die regierende Fatah-Partei des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, ist wütend. Ein jüdischer, israelischer Geschäftsmann hat vor kurzem ein Einkaufszentrum in Ost-Jerusalem gebaut und die Mehrzahl seiner Angestellten und Kunden sind Araber. Die Führer der Fatah haben zum Boykott des Einkaufszentrums aufgerufen.

https://www.audiatur-online.ch/2019/01/11/die-neue-palaestinensische-katastrophe-ein-einkaufszentrum-das-palaestinenser-einstellt/

Die Jungstars der US-Demokraten: Weiblich, links, antisemitisch

Unter dem Jubel ihrer Anhänger betont Ilhan Omar bei ihrem erstem Auftritt als gewählte Abgeordnete stolz die vielen „erste“ hinter ihrem Namen: Die erste farbige Frau, die den Bundesstaat Minnesota im Kongress repräsentiert, die erste Frau, die einen Hijab trägt, der erste Flüchtling und eine der ersten muslimischen Frauen, die in den Kongress gewählt wurden. Omar wurde 1981 als jüngstes von acht Kindern in Somalia geboren und wanderte mit ihren Eltern 1995 in die USA ein. Auf ihrem Twitter Accountbeschreibt sich die Politikwissenschaftlerin als Mutter, Flüchtling und intersektionelle Feministin“.

https://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/weiblich-links-antisemitisch/?fbclid=IwAR2lNfpoF2ywcl22NFPiqYWJYMP0MGC8A51Evn-yYdK9hfAOh1J2dWOv-Oc

Der erste christliche Oberstleutnant in Israel. Ein Interview (Teil 2)

In der Entwicklung, die die christliche Gemeinschaft in Israel in den vergangenen sechs Jahren genommen hat, gibt es einige historische Wegmarken. Major S. wird eine davon setzen, wenn er im Februar den Rang eines Oberstleutnants erhält und damit der erste Christ in den IDF (Israel Defense Forces) sein wird, der diesen Rang bisher erreicht hat. (Der erste Teil des Interviews mit S., dessen Name aus militärischen Geheimhaltungsgründen nicht genannt werden darf, wurde kürzlich hier veröffentlicht.)

https://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/der-erste-christliche-oberleutnant-in-israel-ein-interview-teil-2/

«Die Linksextremisten sind naiv-verblendet»

Der deutsche Extremismusforscher Klaus Schroeder gibt allen Kindern einen Rat: Schaut «Farm der Tiere»! Denn dieser Film sei das beste Mittel, um die Jugend vom Linksextremismus fernzuhalten.

https://www.blick.ch/news/ausland/extremismusforscher-klaus-schroeder-69-zu-den-attacken-auf-die-afd-die-linksextremisten-sind-naiv-verblendet-id15105152.html?fbclid=IwAR3ZWvQGMKDj9JNgHtDxApLR8EcOSTMDC_-R9cw2lusZOvRsxpoMnEzqYYM

Israel entdeckt bislang längsten Terrortunnel

Die Armee kündigt an, den 800 Meter langen unterirdischen Gang zu zerstören

https://www.juedische-allgemeine.de/israel/israel-entdeckt-bislang-laengsten-terrortunnel/

Angriff auf Kippa-Träger in Berlin: Die Steine, die geworfen werden

Eigentlich ist es gar keine Meldung mehr wert: erneut wurde ein Kippa-Träger Opfer eines Angriffs. An der Berliner S-Bahn-Station Nikolassee wurde er zuerst aufgrund seines Glaubens auf hebräisch angepöbelt. Doch damit nicht genug: anschließend warf der Angreifer noch einen Stein nach ihm, der zum Glück aber sein Ziel verfehlte. So weit, so üblich – im “toleranten“ Deutschland.

http://apollo-news.net/die-steine-die-geworfen-werde/

Jetzt mal etwas (fast) anderes: Was hier lustig dargestellt wird ist heute Realität. Aber es zeigt auch, seid schlau und weise

Passierschein A38

https://www.youtube.com/watch?v=lIiUR2gV0xk

 

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Broders Spiegel: Was nützt den Rechten?

14 Montag Jan 2019

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Bedeutende Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts: Julia Ebner

14 Montag Jan 2019

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Die ZEIT, das Flaggschiff des deutschen Gutmenschentums, veröffentlicht in ihrer Online-Ausgabe einen Beitrag über die AfD, die zwar „öfter als andere Parteien angegriffen“ wird, es aber mit ihrer „Opferrolle“ trotzdem „übertreibt“. Gleiches gilt für den AfD-Bundestags-Abgeordneten Magnitz, der sich nun auch als Opfer stilisiert. Der Beitrag hat die Überschrift „Wenn Provokateure zu Opfern werden“. ZEIT-Leser, die mit Gräfin Dönhoff und Theo Sommer groß geworden sind, können sich den Rest denken: „… dann sollen sie sich nicht so haben, wenn ihnen die Fresse poliert wird!“ Man möchte nicht wissen, was das Hamburger Edelgammler-Blatt schreiben würde, hätte es einen der von der Hamburger Schickeria anerkannten „Provokateure“ erwischt, Jürgen Todenhöfer zum Beispiel, oder Olivia Jones. „Selber schuld, Jungs, warum müsst ihr immer so provozieren?“ Bestimmt nicht.

Nicht einmal die ZEIT würde jemals schreiben, Frauen, die sexuell belästigt würden, wären selber schuld. Sie würde auch Juden und Schwulen nicht raten, sich weniger auffällig zu verhalten, um Angriffe zu vermeiden. Nur wenn es um einen AfD-Mann geht, liegen die Dinge anders. „Die Tat kam, so schockierend sie ist, nicht aus dem Nichts“, sagt Julia Ebner, gegenüber ZEIT online, „die AfD ist oft sehr provokant“.

Wenn Sie nun fragen, „Who, the fuck, is Julia Ebner?“, können wir nur antworten: Sie ist eine „Extremismusforscherin“. Das ist ein Beruf, für den man sich durch nichts qualifiziert haben muss, außer durch ein paar Sprüche wie den, dass sich in die Ecke gedrängte Muslime mit den Argumenten von Salafisten identifizieren, weswegen man es unterlassen sollte, Muslime in die Ecke zu drängen, zum Beispiel duch Islamkritik. Und damit wird man dann Islam-Experte wie Michael Lüders oder Extremismusforscherin wie Julia Ebner. Wir ernennen sie hiermit zu einer bedeutenden Denkerin des 21. Jahrhunderts. Das sollte als Empfehlung für die nächste Carl-Zuckmayer-Medaille der Regierung von Rheinland-Pfalz reichen.

Quelle

 

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Angriff auf Kippa-Träger in Berlin: Die Steine, die geworfen werden — Apollo News

14 Montag Jan 2019

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Von MAXI und ADRIÁN | Eigentlich ist es gar keine Meldung mehr wert: erneut wurde ein Kippa-Träger Opfer eines Angriffs. An der Berliner S-Bahn-Station Nikolassee wurde er zuerst aufgrund seines Glaubens auf hebräisch angepöbelt. Doch damit nicht genug: anschließend warf der Angreifer noch einen Stein nach ihm, der zum Glück aber sein Ziel verfehlte. So…

über Angriff auf Kippa-Träger in Berlin: Die Steine, die geworfen werden — Apollo News

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Wir Eltern haben versagt — Achgut.com

14 Montag Jan 2019

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(Thilo Schneider) Wir haben versagt. Nicht für uns, sondern für unsere Kinder und Enkel. Angela Merkel und ihre Politentourage sind nur ein Symptom dieses Versagens. Die eigentlich Schuldigen sind wir. Wir haben uns als harmoniesüchtige Wunscherfüller verstanden, die es verpasst haben, ihrem Nachwuchs klar zu machen, dass jeder lustige Geldschein aus dem Automaten zuerst einmal…

über Wir Eltern haben versagt — Achgut.com

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Die neuen EU-Sanktionen gegen den Iran sind zahnlos — mena-watch.com

14 Montag Jan 2019

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„Die Europäische Union hat am Dienstag eine Reihe von armseligen Sanktionen gegen den Iran erlassen. Diese folgten auf vom Iran sowohl geplante als auch tatsächlich durchgeführte Terroranschläge auf europäischem Boden. Während die Sanktionen von den europäischen Multilateralisten gepriesen werden, sind sie dennoch zu schwach, um die künftige Kosten-Nutzen-Analyse des Terrorismusplans im Iran zu beeinflussen. Wahrscheinlich…

über Die neuen EU-Sanktionen gegen den Iran sind zahnlos — mena-watch.com

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Palästinensischer Geheimdienst mischt sich in Israel ein — Audiatur-Online

14 Montag Jan 2019

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Eine neue Verordnung, unterzeichnet vom Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Rani Hamdallah, verschärft den Kampf der PA gegen Immobilienkäufe an Juden. Die israelische NGO Regavim fordert in einer Pressemitteilung: „Der Staat Israel muss reagieren, indem er Hindernisse für jüdische Landtransaktionen beseitigt.“ Die Palästinensische Autonomiebehörde bestimmt mit ihrer Rechtsverordnung, dass alle Immobilientransaktionen von Arabern die…

über Palästinensischer Geheimdienst mischt sich in Israel ein — Audiatur-Online

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Archive 2001 – 10.05.2016

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