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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 5. Januar 2019

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Hoffnungs-Zerstörer — tw_24:blog

05 Samstag Jan 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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»Palästinenserpräsident« Abu Mazen hat einen Besuch in der ägyptischen Hauptstadt Kairo genutzt, Hoffnungen auf Gespräche mit der Regierung in Jerusalem und einen Frieden eine Absage zu erteilen. Gegenüber Journalisten erklärte er, alle Kontakte nach Washington seien eingestellt, zur einzigen Macht, die sich derzeit ernsthaft um die Vermittlung zwischen der PLO und Jerusalem bemüht. Er habe,…

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Zitat: Journalisten-Selbstverständnis — abseits vom mainstream – heplev

05 Samstag Jan 2019

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Offener Brief an die Deutschland-Hasserin Miene Waziri: „Was geht in Ihnen vor?“ — nachtgespraechblog

05 Samstag Jan 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Hallo, Frau Waziri, am 29.12.2018 posteten Sie folgendes auf Twitter: „Ich wünschte, Deutschland wäre im Zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden. Dieses Land verdient keine Existenzberechtigung!“ . Kurz danach dann folgendes: „Habe den Deutschland Tweet gelöscht, weil zu viele Nazis ankamen. Da ihr die Botschaft alle erhalten habt, hoffe ich einfach, dass der Tweet im Sinne […]

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Wächter Israels (8) — abseits vom mainstream – heplev

05 Samstag Jan 2019

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Ihr wagt es und nennt Euch Freunde der Juden?

05 Samstag Jan 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Aviel Tromm hat sich bereit erklärt, dass ich diesen Brief veröffentlichen darf. Und nein, mein Freund, Du musst Dich nicht schämen. Das Land muss sich schämen, das Dich so im Stich lässt.

„Mein Gott, was haben unsere Ahnen, unsere Eltern, das Europa geliebt, das bürgerliche Ideal. Es hat wenige Gruppe gegeben, die das mit so viel Hingabe umarmt haben. Als im frühen 19. Jahrhundert im Ghetto die Türen geöffnet wurden, wie besessen sie waren, wie so unglaublich hungrig. Und ich denke auch, wir erleben jetzt die letzte Phase der jüdischen Existenz in Europa. Es ist die letzte Phase. Es hat angefangen in den dreißiger Jahren. Es war eine eigentlich nie beantwortete Liebe. Ich denke in vierzig, fünfzig Jahren gibt es eigentlich keine Juden mehr in Europa.“ (Leon de Winter, 2017)

Sehr geehrte Damen und Herren Ministerinnen und Minister,
Werte Bundesregierung,

Ihr allesamt geht mir auf den Sack, wie Ihr Euch auf Eure „Erinnerungskultur“ und Eure „Staatsräson“ geistig einen abwedelt und zeitgleich so viel aus der Geschichte gelernt habt, dass Deutschland in fünfzig Jahren endlich so ist, wie es sich Eure Mörder von Großeltern erträumt haben – judenrein!

Jedes Mal, wenn ein Jude in Deutschland Prügel bezieht, müsst Ihr euch als geschockte Politiker aufspielen, welche nutzlose Sonntagsreden und Slogans von sich geben und tatsächlich so tun, als ob Ihr überhaupt nicht verstehen könntet, woher denn dieser Hass nur kommt. Ihr fabuliert in Talkshows darüber, dass Antisemitismus keinen Platz in Deutschland hätte, tragt Kränze zu Mahnmalen und putzt fleißig Stolpersteine. Oh, was liebt Ihr Eure toten Juden. Ich bin geneigt, Euch einen Hang zur Nekrophilie zu attestieren!

Doch jedes Mal, wenn die lebenden Juden sich wehren, auf ihr Recht der Selbstbestimmung pochen, immer dann seit ihr sofort zur Stelle, um gemeinsam mit den religiösen und ideologischen Fanatikern dieser Welt, UN-Resolutionen zu verabschieden, die Israel zum Dämon der Welt stilisieren. Im Stürmer hat man dies mit Karikaturen getan. Ihr macht es mit Politik.

Da dürfen hochrangige Politiker ruhig mal klatschen, wenn im EU-Parlament ein Herrn Abbas die ältesten antisemitischen Geschichten erzählt, da darf man laut von einem Apartheidsstaat oder Regime sprechen und es ist auch völlig okay für Euch, an den Gräbern toter Terrorfürsten Blumen und Kränze niederzulegen. Europa muss bis heute sehr traurig darüber sein, dass es den Arabern 1948 nicht gelungen ist, die Juden im Nahen Osten zu ersäufen, wie ein Bauer die Katzenbabys in der Regentonne.

Entweder seid Ihr so dumm, dass Ihr Rührei nicht von Scheiße unterscheiden könnt oder ihr macht es mit Absicht. Ihr seit ein Haufen mieser Heuchler, der sich in den Moll-Akkorden der Klezmer-Musik heulend vor Mahnmalen präsentiert und zeitgleich nur daran arbeitet, die europäischen Juden loszuwerden.

Was habt ihr gelernt aus 2014? Was habt ihr gemacht? In ganz Deutschland antisemitische Ausschreitungen, Brandanschläge auf Synagogen, unendlich viele Beleidigungen und Repressionen gegen Juden und jüdische Einrichtungen. Was war die Konsequenz? Der Landtag NRW zum Beispiel untersuchte die Vorfälle in Essen, verurteilte diese und fertig. Es gab keine praktischen Anwendungen. Die Schuldigen sitzen heute noch genau da, wo sie damals auch gesessen sind. Einzige wirksame Maßnahme war eine Großkundgebung, welche nicht von Euch, sondern vom Zentralrat der Juden in Deutschland initiiert wurde.

Und was arbeitet Ihr nun in der Praxis? Ihr verurteilt und kritisiert Israel seit den 60ern auf Dauerschleife, habt keinerlei Verständnis für Selbstverteidigung und Sicherheitsbedürfnis. Ihr lehnt Jerusalem als Hauptstadt ab und pumpt Milliarden Euro in die Terrorstrukturen der Hamas und anderer vor Ort. Und zu was macht Euch das alles nach Eurer eigenen Definition? Ihr wagt es und nennt Euch Freunde Israels und der Juden? Freunde? Was zum Henker ist falsch mit euch?

Mit dieser Politik der „Freundschaft“ habt Ihr eine dermaßen einseitige Medienberichterstattung geschaffen, dass es nur zwei Arten von Juden im Alltag der Deutschen gibt. Juden sind aus dem realen Alltag fast völlig verschwunden.

Erste Art: Juden erscheinen in Deutschland in Meldungen über Schüler und Schülerinnen, die aufgrund ihres jüdisch Seins die Schule wechseln müssen oder in Dokumentationen zur Shoa, die so belanglos geworden sind, dass sie im Fernsehen das schwarz-weiße Bildrauschen des Analogzeitalters ersetzt haben.

Zweite Art: Juden begegnen den meisten Menschen in Deutschland als Schreckgespenst in den Nachrichten, wenn Israel sich, wie so oft, verteidigen muss und schon in der Überschrift kein Zweifel gelassen wird, dass „der Jude“ schuld ist. Faktisch berichten Medien fast immer negativ über Israel. Angriffe auf den Staat werden meist als letzte Zeile in durchweg tendenziösen Berichten erwähnt und Politiker aller Parteien ertrinken entweder in ihren Mäßigungsgebeten oder beschimpfen wie Sigmar Gabriel Israel als Apartheidsstaat.

Das bundesdeutsche Nachkriegsnarrativ ist der Versuch einer Schuldabwehr. Um sich nicht der eigenen Geschichte mit letzter Konsequenz zu stellen, wird Israel mit den Nazis mindestens gleichgestellt.

Und zu guter Letzt, um der Heuchelei die Krone aufzusetzen, setzt Ihr Antisemitismusbeauftragte ein, welche betteln und bitten müssen, um überhaupt angehört zu werden. Sollten sie angehört werden, dürfen sie den moralischen Zeigefinger haben. Großartig! Das nenne ich ganz großes Kino. Soviel Perversion und Hinterlistigkeit kennt man sonst nur aus Psychothrillern!

Das Ergebnis von über 40 Jahren Deutsch-Israelischer „Freundschaft“ ist, dass der Antisemitismus lauter geworden ist, dass es für Juden immer gefährlicher wird, sichtbar auf die Straße zu gehen und dass immer mehr Juden aus Deutschland auswandern.

Zu Eurem realen Wirken und Werken bleibt mir nur eins, ich muss feststellen, dass Ihr der Tradition verpflichtet seid, einer deutschen Tradition, die es möglich machte, Juden während der Kreuzzüge zu schlachten wie Vieh, eine Tradition, die Martin Luthers Schmähschrift „Von den Juden und Ihren Lügen“ möglich machte, einer Tradition, die dafür verantwortlich ist, dass sechs Millionen Juden im staatlichen Auftrag ermordet wurden.

Nicht wir sind geworden wie Eure Großeltern, nein, Ihr, allesamt, seid genau so, wie es sich Eure Mörder von Vorfahren gewünscht haben. Seid dabei doch wenigstens ehrlich, diese Farce ist kaum noch zu ertragen.

Hochachtungsvoll,
Aviel Tromm

Link zum Fundstück

„Wenn Ihr Euch irgendwann wieder mal fragt, wie es so weit kommen konnte, dann ist die Antwort die: Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!“ (Henryk M. Broder, 2018)

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Die deutschen Medien als Antisemitenmacher — Tapfer im Nirgendwo

05 Samstag Jan 2019

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Ein erster Jahresrückblick auf das Jahr 2019 von Sandra Kreisler. Das Jahr fängt ja schön an. Kaum sind die guten Wünsche vorbei, liest man in den Medien wieder genau dasselbe, was man immer schon las. Die armen toten Juden; wie furchtbar „die Nazis“ im „Holocaust“ gewütet haben; das steht (wieder einmal) in der ZEIT am […]

über Die deutschen Medien als Antisemitenmacher — Tapfer im Nirgendwo

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Ägyptischer Moderator: Liverpool-Star Salah kann nicht mit Israeli spielen — mena-watch.com

05 Samstag Jan 2019

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„In einer Show vom 26. Dezember 2008 auf Al-Nahar TV (Ägypten) kritisierte TV-Moderator Tamer Amin den FC Liverpool, bei dem der ägyptische Fußball-Superstar Mohamed Salah unter Vertrag steht, weil er laut Presseberichten in Erwägung zieht, einen israelischen Fußballspieler in das Team aufzunehmen. Bei dem fraglichen spieler handelt es sich um Moanes Dabour, einen arabisch-israelischen Fußballer,…

über Ägyptischer Moderator: Liverpool-Star Salah kann nicht mit Israeli spielen — mena-watch.com

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