Vera Lengsfeld: „Mit G’tt schließt man einen Bund, mit dem Teufel einen Pakt“
20 Donnerstag Dez 2018
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Vera Lengsfeld: „Mit G’tt schließt man einen Bund, mit dem Teufel einen Pakt“
20 Donnerstag Dez 2018
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inEs dauerte gar nicht lange, bis der deutsche Qualitätsjournalismus in Form des rot-grün versifften geistigen Zustandes eines A. P. in die Tasten haute. „Der angekündigte Abzug der US-Truppen aus Syrien ist ein schreckliches Signal. Man kann sich nicht mehr auf die USA verlassen. Aus einer Laune heraus werden Iran und Russland Tür und Tor geöffnet.“ Und weiter: Nicht nur Netanjahu wurde kalt erwischt,……….
A.P. unterstellt mal eben, das die Israelis überrascht gewesen wären. Solch eine Behauptung zeugt vom geistigen Zustand eines „Experten“, der die Welt einseitig sieht, nämlich so, wie er sie gerne hätte.
Hier ein Auszug der Kommentare der Leserschaft des obigen, weinerlichen Berichts:
20 Donnerstag Dez 2018
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inNetzfund:
„Und er hat völlig recht! Syriens Stellvertreterkrieg ist eine große Verblendung! Er zerstörte eine uralte Zivilisation und brachte Verheerungen – soll Putin sich mit Erdogan abgeben. Der Westen wollte “Demokratie” in Syrien verteidigen? Was für ein Bullshit. Als ob arabische Regionen je „Demokratie“ wollten, hier geht es um Clans, Sippen, Nepotismus seit tausenden von Jahren! Was bilden Merkel, Maas und anderere Empörerlutscher ein? Die sogenannten und fett finanzierten „moderaten Rebellen“ und die Christenjäger des IS sind die gleiche Mischpoke! Ich würde vorschlagen, Merkel, Maas und Co. kümmern sich um die Demokratie im eigenen Land, statt sich über das Demos autokratisch hinwegzusetzen…“
Anmerkung: Genauso ist es. Trump macht das einzig richtige. Seit Trump Präsident ist, wird er verteufelt, dabei setzt er nur das um, was er angekündigt hat. Nur geglaubt hat man es nicht. Die ersten die angefangen haben zu heulen, waren die Deutschen, allen voran „Flinten Uschi“. Jetzt muß die EU und Deutschland die Suppe auslöffeln, die USA stehen in diesem Fall nicht mehr zur Verfügung als derjenige, der mit seinem Blut bezahlt für eine verheerende EU und insbesondere deutsche Politik. Die Drecksarbeit müssen nun andere machen. Um die Waffenlobby in den USA zu beruhigen, unterschrieb Trump noch schnell einen Waffendeal mit der Türkei über 3,5 Milliarden US-Dollar. Unabhängig davon, Erdogan wird mit oder ohne diesen Deal in Syrien einmarschieren. Und Israel? Ich denke, Israel ist für Trump eine ganz andere Abteilung. Er weiß zu genau, was bei einer eventuellen Außeinandersetzung zwischen Israel und seinen Nachbarn auf ihn zukommen wird. – Uriel Mann
20 Donnerstag Dez 2018
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inMichael Wolffsohn
„Antisemiten und Antizionisten aller Länder, vergesst euren Unsinn. Ihr schafft es (gottlob) nicht, die Welt judenrein umzuformen. Diese kümmerlichen 0,2 Prozent der Weltbevölkerung tun euch nichts und der Menschheit viel Gutes. Eure unfreiwillige Judenrettung mag für uns Juden langfristig, historisch, ein Rettungsanker sein. Dankend verzichten wir auf diesen und suchen andere. Unsere Tradition bietet Klügeres und Menschlicheres als eure“.
Beitrag im Feuilleton der heutigen vom 20.12.18 „Welt“, Seite 21. Bisher nicht online abrufbar.
Anmerkung: G’tt der Allmächtige hat und wird all das umsetzen, was geschrieben steht. Hashem wacht über alles
20 Donnerstag Dez 2018
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inKennen Sie die Antwort? Dann schauen Sie sich das Video an. Eine unglaubliche Rede in das Herz der Mächtigen. Nach so einer Offenbarung lebt normalerweise ein Präsident nicht mehr lange.
20 Donnerstag Dez 2018
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inBerlin – Ursula von der Leyen hat es tatsächlich geschafft, aus der Bundeswehr und dem zuständigen Ministerium innerhalb kürzester Zeit einen Sauhaufen zu machen: Das Verteidigungsministerium (BMVg) hat aktuell keinen Überblick darüber, wer Zugang zu seinen Behörden hat. Daher habe ein Staatssekretär des Ministeriums nun intern und per E-Mail den Auftrag erteilt, „einen vollständigen Überblick über […]
über Unfassbar: Verteidigungsministerium hat keinen Überblick über Zugänge — nachtgespraechblog
20 Donnerstag Dez 2018
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inDer politische Islam hat in Deutschland leichtes Spiel. Überall hocken sich tief bückende Journalisten, die jeden Islamaufklärer zum Teufel wünschen. Dass auch die ARD dieses finstere Spiel mitmacht, zeigt, wie kaputt der Journalismus in unserem Land mittlerweile ist. Dieser Facebook-Post eines ARD-Korrespondenten ist an Islamophilie eigentlich nicht zu überbieten: Was für ein katastrophales Verhältnis zur […]
über Die ARD auf der Seite des politischen Islams — nachtgespraechblog
20 Donnerstag Dez 2018
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inDeutschland 2018 ist nur dem Namen nach noch eine Demokratie. Justitia ist nicht mehr blind, sondern parteiisch. Es gilt nicht mehr gleiches Recht für alle, sondern die gesinnungsgerechte Auslegung der Paragraphen.
Wir dokumentieren hier ein Beispiel, das belegt, wie „kreativ“ die Staatsanwaltschaft mit Gesetzestexten umgeht.
Es geht um eine gescheiterte Strafanzeige gegen Familienministerin Giffey. Lesen Sie sich die Begründung sorgfältig durch und bilden Sie sich eine Meinung!
Vor einem Monat erstattete ich Strafanzeige gegen Franziska Giffey (Bundesministerin) wegen Verstoßes gegen §§ 130 Abs.2 StGB (Volksverhetzung). Denn im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Berichts „Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen“ sagte die Bundesministerin, die strafverdächtigen und straffällig gewordenen Männer seien hauptsächlich („mehrheitlich“) „Biodeutsche“. Damit verleumdete sie m.E. die noch größere Gruppe der Bevölkerung, „die schon länger hier sind“, böswillig, weil sie es besser wissen müsste. Zur Erläuterung: Dieser Paragraph stellt nicht nur solches Tun gegen Minderheiten unter Strafe, sondern gegen Gruppen bzw. Teile der Bevölkerung, egal wie groß die Gruppe ist.
Sie sagte, die „Mehrheit“ der Gewalttäter gegen Frauen sei unsereins, also diejenigen, die sie vielleicht einmal gewählt haben. Aber das mit der „Mehrheit“ ist ungefähr so, als ob sie sagen würde, die Mehrheit der Steuerzahler sind Biodeutsche – auch wenn das noch keine Straftat sein dürfte. Die Ministerin unterschlug jedoch, dass 32 Prozent der Gewalt gegen Frauen von 22,5 Prozent Nicht-Deutschen mit Migrationshintergrund oder 12,5 Prozent „Bioausländer“ ausgeübt wurde.
Schon ein Hauptschüler könnte errechnen, dass Gewalt gegen Frauen relativ häufiger von Nicht-Deutschen ausgeübt wird. Damit sind die „Biodeutschen“ auch bei diesem Strafdelikt statistisch geringer auffällig, nicht überwiegend. Der statistische Kurzbericht nennt auf den Seiten 36/37 sogar namentlich, welche ausländische Frauengruppe am häufigsten von der Gewalt ihrer – seltener deutschen – Männer betroffen ist. Täter und Opfer kommen aus einem islamischen Land, dessen Hauptstadt Ankara ist.
Eigentlich müsste die Wortschöpfung „Biodeutsche“ als neuer Rassismus gesehen werden. Denn wir Beschuldigte, “die schon länger hier sind“ und deshalb das Recht auf einen deutschen Pass haben, verstehen sich nicht als deutsche Biorasse mit einem besonderen Blut. Ich z.B. bin Sohn einer Mutter mit dem Geburtsnamen Santo (verwandtschaftliche Beziehungen nach Brasilien) und meine Frau ist Tochter eines polnischen Kriegsgefangenen). Ich lasse mich deshalb auch von einer Ministerin nicht als rassischer Biodeutscher einordnen. Und erst Recht nicht als einer, der in seinem langen Leben noch nie die Hand gegen eine Frau erhoben hat. Auch diese Ministerin schlage ich nur rhetorisch.
Das Motiv für die Böswilligkeit der Ministerin ist mir nicht bekannt. Für den Straftatbestand reicht es aber aus, dass die Verlautbarung der Ministerin geeignet war, die Menschenwürde jener Männer zu verletzen, „die schon länger hier wohnen“. Der Verstoß ist umso gravierender, als nicht nur eine unbedeutende Menge herabgesetzt und verleumdet wurde, sondern sogar die Mehrheit der Männer des Bundesgebiets, in dessen Bereich das Strafgesetzbuch gilt.
Mit Schreiben vom 12. Dezember informierte mich die Staatsanwaltschaft, dass das Ermittlungsverfahren eingestellt werde. Begründung, eine so genannte Volksverhetzung liege nicht vor, weil mit solchen Beschuldigungen weder der öffentliche Friede gestört, noch die beschuldigten Biodeutschen zum Hass aufgestachelt würden. Auch sei nicht die Menschenwürde einer nationalen, religiösen oder ethnischen Gruppe angegriffen worden.
Doch die Staatsanwältin scheint das Strafgesetzbuch eines anderen Verlages zu haben als ich. In meinem steht unter § 130 Abs.2 Nr.1, wer
„c) die Menschenwürde von in Buchstabe a genannten Personen oder Personenmehrheiten dadurch angreift, dass diese beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden …“ muss mit Strafe rechnen (es sei denn, es handelt sich um eine Ministerin?)
Die Straftatbestände der „Volksverhetzung“ gem. Buchstaben (hier verkürzt)
a) wer zu Hass aufstachelt,
b) wer zu Gewalt oder Willkür auffordert, gelten nicht kumulativ mit dem Buchstaben c) Gruppenverleumdung! Selbstverständlich hat die Familienministerin nicht zum Hass aufgestachelt, aber sie hat uns deutsche Männer böswillig verleumdet. Aber was sollen die Frauen deutscher Männer denken, was ihnen von diesen Grobianen noch alles angetan werden wird? Lässt man sich da nicht besser prophylaktisch von ihnen scheiden?
Wie dem auch sei, die Einstellung des Ermittlungsverfahrens könnte ein Freibrief für andere sein. Wenn schon eine Ministerin straffrei ausgeht, deren Verleumdung millionenfach in den Nachrichten zu vernehmen war, dann muss hoffentlich niemand mit einer Strafverfolgung rechnen, der z.B. im Internet bei einem Bruchteil an Lesern unter Bezug auf die Kriminalitätsstatistik des BKA wahrheitsgemäß behauptet, „Migranten sind krimineller“, als die schon länger hier Lebenden. Ob das auch vor der Sperrung im Internet schützt, ist nicht gewiss. Solche Schmähungen von uns Deutschen durch Ministerin Giffey und gleichgesinnten Politikern ist jedenfalls nur über Wahlen abzustrafen, der Rechtsstaat will dies leider nicht tun.
20 Donnerstag Dez 2018
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inEs ist wahrlich weder Anlass für Häme noch für Schadenfreude. Und erst recht nicht für ein markiges: Das habe ich schon immer gewusst. Mitten in die angeheizte Debatte über «Lügen-» und «Lückenpresse», über das Versagen der Leitmedien, deutsche Realitäten richtig abzubilden, zu analysieren und zu kommentieren – nicht zu denunzieren –, platzt ein vom «Spiegel»…
über Die neue «Spiegel»-Affäre – Die Wahrheit im Auge des Betrachters — Tichys Einblick