Amiad Ysrael, du kleiner Held, dein Kampf war kurz und schmerzvoll. Unser Kampf muss weitergehen, damit das Leben kleiner Helden, wie du einer bist, nicht mehr von hasserfüllten Mördern beendet wird bevor es begann. Du warst scheinbar sicher und geborgen in dem warmen Schoß deiner Mutter und fühltest dich dort sicher wie in einer Burg. Dein Mörder hat uns vor Augen geführt wie gnadenlos dein Volk gehasst wird. Du hast nun, ohne jemals deine kleinen Füßchen auf diese friedlose Erde gesetzt zu haben, wortlos deinen Frieden gefunden bei dem der dich zu uns gesendet hat. Unsere Gebete konnten dich nicht aufhalten zu IHM zurückzukehren. Dein Leben war nicht vergebens. Dich im Grab versenkt zu wissen, weckt unser schläfriges Gewissen unerbittlich auf. Steht endlich auf, denn im Schlaf werdet ihr doch keinen Frieden finden. Ihr seid dazu berufen, diesem Hass ein Ende zu bereiten! Eure Trauer darf nicht bei den Gräbern enden. Ihr sollt nicht tränenblind, den Hass erwidern. Ihr, meine Kinder, sollt mir eure Herzen geben, dass ich es euch erneuere. Aus euren Stein gewordenen Herzen werden durch steinerweichende Tränen neue Herzen entstehen, die die Macht haben, eure Feinde zu besiegen und den Friedensbaum bewässern. Amiad Ysrael, du kleiner Held. Du hast mit seinem kurzen Leben mein Stein gewordenes Herz besiegt. Es schlägt nun wieder Takt um Takt und erinnert mich an dich und an die vielen, die dir vorausgegangen sind. Ich stelle deinem Gott dieselbe Frage, die ihm viele andere auch schon stellten: Sollte der Thron des Verderbens mit dir Gemeinschaft haben, der Unheil schafft durch Gesetz? Mein neues Herz, es kennt die Antwort, und sie heißt ewig NEIN! Er hält nur noch ein Weilchen still, dann wird er deine Feinde jagen. Er ist vor Liebe zu seinem Volk in heiligen Zorn entbrannt, den er nicht ewig zurückhalten wird. Es kommt der Tag, an welchem er vom Zion brüllen wird und es kein Halten geben wird, dass er dir Recht verschafft und seinen Kindern hier auf Erden einen sicheren Lebensraum bereitet ,den keiner dir mehr streitig macht. Wir dürfen nicht vom Frieden träumen, wir müssen ihn auf Erden tun um deinen Feinden fest entschlossen ins Angesicht zu widerstehen. Deshalb schweigen wir nicht, wenn andere Lügen über Israel verbreiten wie so viele dies aus purer Feigheit heute wieder tun. Du bist nicht tot für. Du hast uns aus dem Schlaf geschreckt und hast uns nach unserem Versprechen gefragt? Ihr habt doch „never again“ gesagt! Warum darf dann dieser Attentäter mich im Bauch meiner Mutter schon töten? Ihr sollt nicht hilflos mit den Schultern zucken. Ihr sollt meiner Mama helfen! Helft ihr leben, helft ihr hoffen. Sie soll nicht ewig trauern. Sie soll getröstet werden. Tröstet Zion und hört auf, euch um euch selbst zu sorgen!
Amiad Ysrael, danke für deine Botschaft. Du bist heimgegangen und hast deine Mission erfüllt. Jetzt sind wir dran. Leere Worte sind verboten. Schweigt, wenn ihr nichts zu sagen habt! .Und vor allem eins: Bildet euch nicht weiter ein, Seinem heiligen Zorn zu entkommen, bei eurem unheiligen Stille sein und Schweigen zu Israels Leiden. Es ist eine Schande. Euren Jesus werdet ihr nur dann sehen, wenn ihr seinem Volk seine Liebe bringt. Seid nicht allzu überrascht, wenn sie euch nicht gleich vertrauen, denn ihr gabt ihnen allzu selten Gelegenheit dafür. Begegnet ihnen, ohne von ihnen Begeisterungsstürme zu erwarten. Ihr steingewordenes Herz braucht eure Tränen. Aber bitte, nur noch eine Bitte habe ich: Erspart mir alle Krokodilstränen. Sie zählen bei Gott nicht. Nur Reuetränen können Gnade finden.
Fürchtet Gott, und nicht die Menschen! Denn auf sie ist kein Verlass.
Amiad Ysrael, du kleiner Held, dein Kampf war kurz und schmerzvoll. Unser Kampf muss weitergehen, damit das Leben kleiner Helden, wie du einer bist, nicht mehr von hasserfüllten Mördern beendet wird bevor es begann. Du warst scheinbar sicher und geborgen in dem warmen Schoß deiner Mutter und fühltest dich dort sicher wie in einer Burg. Dein Mörder hat uns vor Augen geführt wie gnadenlos dein Volk gehasst wird. Du hast nun, ohne jemals deine kleinen Füßchen auf diese friedlose Erde gesetzt zu haben, wortlos deinen Frieden gefunden bei dem der dich zu uns gesendet hat. Unsere Gebete konnten dich nicht aufhalten zu IHM zurückzukehren. Dein Leben war nicht vergebens. Dich im Grab versenkt zu wissen, weckt unser schläfriges Gewissen unerbittlich auf. Steht endlich auf, denn im Schlaf werdet ihr doch keinen Frieden finden. Ihr seid dazu berufen, diesem Hass ein Ende zu bereiten! Eure Trauer darf nicht bei den Gräbern enden. Ihr sollt nicht tränenblind, den Hass erwidern. Ihr, meine Kinder, sollt mir eure Herzen geben, dass ich es euch erneuere. Aus euren Stein gewordenen Herzen werden durch steinerweichende Tränen neue Herzen entstehen, die die Macht haben, eure Feinde zu besiegen und den Friedensbaum bewässern. Amiad Ysrael, du kleiner Held. Du hast mit seinem kurzen Leben mein Stein gewordenes Herz besiegt. Es schlägt nun wieder Takt um Takt und erinnert mich an dich und an die vielen, die dir vorausgegangen sind. Ich stelle deinem Gott dieselbe Frage, die ihm viele andere auch schon stellten: Sollte der Thron des Verderbens mit dir Gemeinschaft haben, der Unheil schafft durch Gesetz? Mein neues Herz, es kennt die Antwort, und sie heißt ewig NEIN! Er hält nur noch ein Weilchen still, dann wird er deine Feinde jagen. Er ist vor Liebe zu seinem Volk in heiligen Zorn entbrannt, den er nicht ewig zurückhalten wird. Es kommt der Tag, an welchem er vom Zion brüllen wird und es kein Halten geben wird, dass er dir Recht verschafft und seinen Kindern hier auf Erden einen sicheren Lebensraum bereitet ,den keiner dir mehr streitig macht. Wir dürfen nicht vom Frieden träumen, wir müssen ihn auf Erden tun um deinen Feinden fest entschlossen ins Angesicht zu widerstehen. Deshalb schweigen wir nicht, wenn andere Lügen über Israel verbreiten wie so viele dies aus purer Feigheit heute wieder tun. Du bist nicht tot für. Du hast uns aus dem Schlaf geschreckt und hast uns nach unserem Versprechen gefragt? Ihr habt doch „never again“ gesagt! Warum darf dann dieser Attentäter mich im Bauch meiner Mutter schon töten? Ihr sollt nicht hilflos mit den Schultern zucken. Ihr sollt meiner Mama helfen! Helft ihr leben, helft ihr hoffen. Sie soll nicht ewig trauern. Sie soll getröstet werden. Tröstet Zion und hört auf, euch um euch selbst zu sorgen!
Amiad Ysrael, danke für deine Botschaft. Du bist heimgegangen und hast deine Mission erfüllt. Jetzt sind wir dran. Leere Worte sind verboten. Schweigt, wenn ihr nichts zu sagen habt! .Und vor allem eins: Bildet euch nicht weiter ein, Seinem heiligen Zorn zu entkommen, bei eurem unheiligen Stille sein und Schweigen zu Israels Leiden. Es ist eine Schande. Euren Jesus werdet ihr nur dann sehen, wenn ihr seinem Volk seine Liebe bringt. Seid nicht allzu überrascht, wenn sie euch nicht gleich vertrauen, denn ihr gabt ihnen allzu selten Gelegenheit dafür. Begegnet ihnen, ohne von ihnen Begeisterungsstürme zu erwarten. Ihr steingewordenes Herz braucht eure Tränen. Aber bitte, nur noch eine Bitte habe ich: Erspart mir alle Krokodilstränen. Sie zählen bei Gott nicht. Nur Reuetränen können Gnade finden.
Fürchtet Gott, und nicht die Menschen! Denn auf sie ist kein Verlass.
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