Israelischen Wissenschaftler Prof. Shaviv in die Bundestags-Anhörung, der den Klimawandel-Hype mit Fakten klar widerlegt… Der Mainstream kocht.
04 Dienstag Dez 2018
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04 Dienstag Dez 2018
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inDer Niederländer Johan Hubiers baute die Arche Noah im Massstab 1:1 nach. Nun will er das rund 120 Meter lange Schiff nach Israel überführen. «Es ist eine Kopie von Gottes Schiff. Es macht nur Sinn, sie in Gottes Land zu bringen.»
«Ich habe diese Arche gebaut, um den Leuten die biblische Geschichte der Arche Noah zu erzählen», sagte Johan Huibers im Gespräch mit Livenet anno 2006 (zum Artikel). Sein Ziel sei, dass die Menschen wieder mehr in der Bibel lesen.
Im Juli 2012 machte der Niederländer dann das gigantische Schiff der Öffentlichkeit zugänglich (Livenet berichtete).
Nun will er mit der Arche ins Land der Bibel fahren. Allerdings schätzt Johan Huibers, dass die Miete von Schleppern für den Transport des motorlosen Schiffes rund 1,3 Millionen Dollar kosten wird. Schon länger ist klar, dass er mit dem Originalnachbau losziehen will, gegenüber der «Jewish Telegraphic Agency» erklärte er: «Mein bevorzugtes Ziel für die Arche ist Israel. Das ist eine Kopie von Gottes Schiff. Es macht nur Sinn, es in Gottes Land zu bringen.»
Das Schiff wurde 2012 nach einer vierjährigen Bauzeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und nach den Vorgaben gebaut, die Gott Noah gegeben hat. Das Schiff ist 119 Meter lang, 30 Meter breit und 23 Meter hoch.
Die Inspiration kam dem Geschäftsmann im Jahr 1993, als er seinen Kindern die Geschichte erzählte. Zunächst baute er die Arche im Massstab 1:2 und verkaufte diese später an den niederländischen Künstler Aad Peters. Die kleinere Arche errichtete er mit eigenen Händen innerhalb von eineinhalb Jahren aus Holz, das auf einem Metallschiff montiert ist und durch die Kanäle des Landes geschleppt werden kann.
Die Arche in Originalgrösse bereiste bereits Deutschland, Dänemark und Norwegen. Seit zwei Jahren fährt sie als interaktives Bibelmuseum auf der Maas in den Niederlanden.
Da sie weder über Motor noch Segel verfügt, sind bei den Verschiebungen stets Schlepper nötig. Die nächste Reise soll nun nach Israel gehen: «Ich liebe das Land, ich liebe das Volk», begründete Huibers die teure Reise.
04 Dienstag Dez 2018
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inPapst Franziskus hat am Montag den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas im Vatikan empfangen. Bei der Audienz dankte Abbas für die Unterstützung der „gerechten palästinensischen Sache“. Das berichtet die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA. Der Vatikan teilte mit, die beiden hätten über die „guten Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und Palästina“ gesprochen. Der Papst habe „die positive Rolle…
über Abbas dankt Vatikan für Unterstützung — Israelnetz – Neueste Nachrichten
04 Dienstag Dez 2018
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inKaum etwas beherrscht die Propaganda Ramallahs so gut, wie die Verklärung von »Palästinensern« zu Opfern. Trifft einer ihrer Meister, der PLO-Generalsekretär Saeb Erekat, auf einen Journalisten, der sich bloß als Stichwortgeber versteht, darf man miterleben, wie selbst noch ein getöteter Terrorist, der das Feuer auf israelische Soldaten eröffnete, zum liebenden Familienvater erklärt wird. Kritische Fragen…
04 Dienstag Dez 2018
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inPhilipp Ruch vom „Zentrum für politische Schönheit“, das richtig „Zentrum für politische Säuberungen“ heißen müsste, ist ein Gesinnungsterrorist. Das verdankt er der Gnade seiner späten Geburt. Wäre er sein eigener Großvater, würde der Mann, der vorzugsweise Schwarz trägt, sich für seine Aktionen gern das Gesicht schwärzt und damit den Kameraden von der historischen Todesschwadron ähnelt, die in Deutschland 13 verhängnisvolle Jahre für die Reinheit des Glaubens und des Blutes sorgte, noch ganz andere Seiten aufziehen.
Seine Ehre heißt Treue zu den Prinzipien der Reinheit der guten Gesinnung, seine unerschütterliche Überzeugung, auf der richtigen Seite zu stehen, erlaubt ihm, gnadenlos gegen alle erklärten Feinde vorzugehen. Ruchs geistiger Großvater brachte allen den physischen Tod, die auf Grund ihrer ererbten DNA, ihres ungewünschten Aussehens und ihrer abweichenden Überzeugungen den herrschenden politischen Reinheitsgeboten nicht entsprachen. Ruch bringt „nur“ den gesellschaftlichen Tod, allen, die den einzig richtigen Überzeugungen des ruchlosen Saubermannes, seiner willigen Helfer und seiner Jubelkumpane in den Qualitätsmedien nicht anhängen wollen. Er hat bei seinem Tun alle auf seiner Seite, die wieder einmal meinen, für ihre diesmal wahren Überzeugungen alle Mittel einsetzen zu dürfen.
Warum sollte Ruch auch zögern, für das angebliche braune Nest Chemnitz die gesellschaftliche Vernichtung zu organisieren? Schließlich hat unsere Kanzlerin nicht gezögert, auf Grund eines 19-sekündigen Wackelvideos, das von der Antifa Zeckenbiss ins Netz gestellt wurde, von Hetzjagden auf Menschen zu sprechen und hinzuzufügen: “Es darf auf keinem Platz und auf keiner Straße zu solchen Ausschreitungen kommen“. Nur, dass es diese behaupteten Ausschreitungen außer in der Hetze der Antifa, die von der Kanzlerin ungeprüft übernommen wurde, so nicht gegeben hat.
Aber der Schoß der Antifa ist furchtbar fruchtbar. Aus dem kroch Ruchs neue Aktion zur geistigen Vernichtung aller Chemnitzer, die es wagten, aus Trauer um den gewaltsamen Tod eines ihrer Mitbürger auf die Straße zu gehen und gegen eine Politik zu protestieren, die den Tod von immer mehr Menschen achselzuckend in Kauf nimmt.
Der schreckliche Zufall wollte es, dass an dem Tag, an dem Ruch seine ruchlose Denunziationskampagne startete, die möglichst vielen Chemnitzern den gesellschaftlichen Tod, möglichst auch den Existenzverlust bringen soll, der Tod eines 17-jährigen Mädchens in einem Bonner Flüchtlingsheim bekannt wurde.
Die Meldungen über beide Ereignisse sind leider charakteristisch für den Zustand geistiger Verwahrlosung, den wir in Deutschland haben. Während der Tod des Mädchens in vielen Medien nur eine Randnotiz war, wurde Ruchs Aktion als eine von „Künstlern gegen Rechts“ bejubelt, über deren kleine Schönheitsfehler man um der guten Sache willen hinwegsehen müsse. Der Spiegel, das Sturmgeschütz der herrschenden politisch korrekten, toleranten, vielfältigen Borniertheit feuert an: „Aktivisten wollen über eine Onlineplattform Rechtsextreme identifizieren. Die Macher halten das nicht für Denunziantentum. Sondern für Kunst. Richtig so.“
Das war das Motto der fatalen Großväter: „Pardon wird nicht gegeben“. Ihr Geist ist zurück und zerstört die Grundlagen unserer demokratischen Gesellschaft, indem Recht, Gesetz und Verfassung unter ideologischen Vorbehalt gestellt werden.
Ja, in Deutschland finden wieder Menschenjagden statt. Es sind die Jagden, die Ruch und seine Kameraden von der bunten Gesinnungsfront gegen alle, wirklich alle Andersdenkenden eröffnet haben.
Wir sollten an die Warnung von Pastor Niemöller denken:
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte“.
Als die Ruchs die Nazis denunzierten, habe ich geschwiegen; ich bin ja kein Nazi. Als sie die Rechten denunzierten, habe ich geschwiegen; ich bin ja nicht rechts. Als sie die Konservativen denunzierten, habe ich geschwiegen; ich bin ja nicht konservativ. Als sie alle Andersdenkenden denunzierten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
Die Ruchs in ihrem Lauf, hält weder Spiegel noch Süddeutsche auf. Uns von ihnen zu erlösen, können wir nur selber tun!
04 Dienstag Dez 2018
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Mit einer gewissen Spannung wird eine für Donnerstag angesetzte Abstimmung der UNO-Generalversammlung bezüglich einer Resolution erwartet, die die Hamas Terror-Organisation wegen ihrer Raketenangriffe auf Israel verurteilt. Wie schon berichtet, ist es den USA und Israel gelungen, die Unterstützung aller 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu bekommen. Man könnte meinen, dass sich die Einstellung der UNO […]
über Vereinte Nationen lehnen weiter jüdische Verbindung zu Jerusalem ab — JNS – ISRASWISS
04 Dienstag Dez 2018
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in04 Dienstag Dez 2018
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in„Der ehemalige irakische Parlamentsabgeordnete und Chef der Ummah-Partei Mithal al-Alusi hat hervorgehoben, wie wichtig es im Interesse der Sicherheit und Zukunft des Irak sei, dass die iranische Intervention in dem Land beendet werde. In einer Presseerklärung verlautbarte Alusi, US-Beamte hätten ihm mitgeteilt, der Iran habe damit gedroht, Bagdad in Brand zu stecken, sollte der iranische…
über Der Iran droht, Bagdad in Brand zu stecken — mena-watch.com