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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 15. November 2018

Trump verspottet Antifa

15 Donnerstag Nov 2018

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Präsident Trump verspottete vor einigen Tagen auf einer Veranstaltung die linksextreme Antifa mit ihren „kleinen Armen und den schwachen kleinen Gesichtern hinter den schwarzen Helmen“, „die sich zu Hause bei ihrer Mami im Keller die schwarze Uniform und den schwarzen Helm anlegen. Sie sind so glücklich, wenn sie dann auf Leute einhauen können, so glücklich.“

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Southern Israel Under Attack – Zusammenfassung

15 Donnerstag Nov 2018

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https://www.facebook.com/plugins/video.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2F238278610822%2Fvideos%2F2161803234139536%2F&show_text=0&width=476

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Deutsche Solidarität

15 Donnerstag Nov 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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»In Deutschland«, erklärte Kanzlerin Angela Merkel jüngst in der israelischen Hauptstadt Jerusalem, das sie freilich nie so nennen würde, »in Deutschland ist uns bewußt, welches Glück es ist, daß die Beziehungen zu Israel heute so eng und freundschaftlich sind«. Deutschland und Israel, hieß es aus in einer Mitteilung aus Berlin, seien »wichtige Verbündete« und wollten dies auch bleiben.

Wie reagiert nun das so glückliche Deutschland, wenn sein enger Verbündeter Israel mit einem Raktenhagel angegriffen wird von einer Hamas, die immerhin von der Europäischen Union offiziell als terroristische Organisation eingestuft wird? Erklärt Berlin sich solidarisch mit den von den Islamisten Angegriffenen? Verurteilt es die Hamas und fordert Verfolgung und Sanktionierung der Täter?

Nun, Berlin, teilte das dortige Auswärtige Amt am Dienstag mit, bewerte »die Lage im Gaza-Streifen und im Süden Israels« als »höchst alarmierend«, da zuvor »hunderte Raketen und Mörser auf Israel abgefeuert worden« waren. Von wem? Das bleibt leider unklar, aber immerhin verurteilt Berlin »diesen Raketenbeschuß auf das Schärfste«. Der Raketenbeschuß wird es mit Betroffenheit hören.

Behauptet das Auswärtige Amt weiter, es könne »für diese Gewalt gegen unschuldige Zivilisten keine Rechtfertigung geben«, klingt das beinahe, als hätte man sich im von Heiko Maas geleiteten Ministerium redlich bemüht, eine zu finden. Immerhin noch macht man deutlich, daß »Israel das Recht hat, seine Sicherheit zu verteidigen und auf Angriffe angemessen zu reagieren«. »Angemessen«?

Zu unterbleiben jedenfalls hat, geht es nach den deutschen Diplomaten, »jede weitere Verschärfung der Situation«. Und: »Wir rufen deshalb dazu auf, größtmögliche Zurückhaltung zu üben und die Gewalt zu beenden«. Dürfen israelische Streitkräfte Angreifer unter Beschuß nehmen, terroristische Infrastruktur zerstören? Könnten Terroristen, die sich verfolgt fühlen, unnötig herausgefordert werden?

Es sei, weiß Berlin, »von überragender Bedeutung, alles zu tun, damit nicht eine Konfliktspirale in Gang kommt, die nicht mehr einzuhegen ist. Im Gegenteil müssen die Stimmen gehört werden, die Frieden und Dialog wollen, und die Bemühungen um eine Beruhigung der Lage umso nachdrücklicher weitergeführt werden.« Wie soll eine Verteidigung aussehen, die dem Gegner Aufregung erspart?

Das Auswärtige Amt demonstriert mit seinem um Schonung der Hamas bemühten Statement einmal mehr, daß all die Bekenntnisse der deutschen Regierung zu Israel kaum mehr sind als eine Pflichtübung. Schon in dem Augenblick, in dem sie vorgetragen werden, sind sie vergessen. Auf Angriffe auf Israel folgt aus Berlin der Hinweis auf eine »angemessene« Verteidigung – das ist erbärmlich.

Quelle:

Was für eine erbärmliche Heuchlerin ist diese Frau. Was will man auch von einem Menschen erwarten, die ihr eigenes Volk verrät und verkauft. Klare Kante für Israel? Ihr ist das jüdische Volk völlig egal, genauso wie ihr eigenes. – Uriel Mann

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In der CDU waren ja jede Menge Nazis – 1991

15 Donnerstag Nov 2018

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cdu wahlplakat 1991

Wer das heute behauptet, ist jedenfalls ein Nazi – Uriel Mann

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Europa: verraten und verkauft

15 Donnerstag Nov 2018

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Übrigens: Die Schöpfung in der wir alle leben, beinhaltet keine Fehler – Andreas Popp

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Warum wir wegen der Hessenwahl Strafanzeige erstattet haben

15 Donnerstag Nov 2018

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Von Ramin Peymani und Joachim Steinhöfel.

Eine Anfrage bei der Frankfurter Staatsanwaltschaft vom 13.11.2018 hat ergeben, dass bis zu diesem Zeitpunkt wegen der in den Medien umfangreich berichteten zahlreichen Vorfälle in Zusammenhang mit der Landtagswahl in Hessen 2018 noch keine Strafanzeige und kein Strafantrag gestellt wurde. Daher haben wir, der für die FDP im Kreistag des Main-Taunus-Kreises wirkende Ramin Peymani und der Hamburger Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, heute Strafanzeige wegen Wahlfälschung bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt erstattet. Und zwar sowohl gegen Unbekannt wie gegen die namentlich verantwortlichen Wahlleiter.

Die Anzeigeerstatter hätten gerne denjenigen Personen den Vortritt gelassen, in deren Verantwortungsbereich die rechtmäßige und richtige Auszählung der Stimmen gehört und die diese auch gegenüber dem Wähler zu verantworten haben. Wir erachten es als verwunderlich, dass Landeswahlleiter Dr. Wilhelm Kanther diesen Schritt noch nicht gegangen ist.

Aus unserer Sicht besteht ein überragendes öffentliches Interesse daran, ohne einen auch nur geringen Restzweifel sicherzustellen, dass den zahlreichen „gravierenden Wahl-Pannen“ (Frankfurter Neue Presse vom 08.11.2018), und zwar in keinem einzigen Wahlkreis, ein strafrechtliches Fehlverhalten zugrunde lag. Das Vertrauen der Bürger in die Glaubhaftigkeit und Integrität der Stimmenauszählung halten wir für erschüttert. Darunter leidet auch die Stabilität unserer Demokratie und die der gewählten Repräsentanten der Bevölkerung

weiter

 

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Warum ein Frieden zwischen Israel und der Hamas unmöglich scheint — nachtgespraechblog

15 Donnerstag Nov 2018

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Im Jahr 2005 räumte Israel den Gazastreifen, ganz im Sinne des wohlwollenden Slogans „Land für Frieden“. Erschütternde Szenen spielten sich ab, mussten doch ganze Familien ihre Heimat verlassen und mit Hilfe der Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) umgesiedelt werden. Nur wenige Monate später gewann die islamistische Terrororganisation Hamas, die in ihrer Charta die Zerstörung Israels fordert und […]

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So ist es, so bleibt es !!!!!!

15 Donnerstag Nov 2018

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I Love Israel

god bless israel

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Deutschland ist Scheiße – jetzt auch im Schulprogramm!

15 Donnerstag Nov 2018

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Nachdem Bundespräsident Steinmeier sich zum Schirmherr der linksradikale Band Feine Sahne Fischfilet erklärt hat, gibt es kein Halten mehr. Eiligst haben die Macher des Polizeiruf 110 das Büro einer Kommissarin in der letzten Folge mit Stickern von “Feine Sahne Fischfilet” und der Antifa dekoriert, und auch ein “FCK AFD”-Aufkleber ist zu sehen.

Daß die ARD die Kritik an dieser Gehirnwäsche nicht nachvollziehen kann, war zu erwarten. Fast schon komisch ist aber die Behauptung der Filmemacher auf Twitter, der Anti-AfD-Aufkleber würde schon seit 9 Jahren im Polizeiruf-Büro kleben. Da hatte die ARD hellseherische Fähigkeiten, denn die Partei ist keine 6 Jahre alt.

Fakten spielen in Zeiten von Fake News schon längst keine Rolle mehr, wenn es darum geht, die richtige Gesinnung zu demonstrieren und zu verbreiten.

Regelrecht verfassungsfeindlich wird es, wenn jetzt hasserfüllter Linksextremismus in die Lehrprogramme der Schulen gepumpt wird, wie es derzeit im Rahmen der Schulkinowoche geschieht. Angeboten wird der Film „Wildes Herz“ von Charly Hübner über die Punkband, der vom 26. November an den Schülern zu ermäßigten Preisen gezeigt werden soll.

Bekannt wurde der Skandal nur, weil es im Kino in Bad Schwartau eine anonyme Drohung gegen die Aufführung diese Films eingegangen sein soll. Daraufhin wurde die Aufführung von der Polizei untersagt.
Wieder ist nicht Hass und Hetze der Faulen Fische das Problem, sondern die Drohung gegen die „Kunstfreiheit“.

Schleswig-Holsteins Kulturministerin Karin Prien (CDU): „Die Freiheit der Kunst ist Gradmesser einer demokratischen Gesellschaft.“ Es sei „nicht hinnehmbar, dass eine pluralistische Gesellschaft vor extremistischen Drohungen in die Knie geht und sich in ihren Freiheiten beschneiden lässt“.
Sie sei „kein Fan des Films“ oder von dieser Band, aber darum gehe es nicht: „Es geht um die Kunstfreiheit, und dafür muss man den Film nicht lieben.

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Eine Kultusministerin sieht es als ihre Aufgabe an sicherzustellen, dass Schüler mit linksextremistischen Gedankengut und Hass auf unser Land kontaminiert werden! Ich kann nur wiederholen: Der Fisch stinkt vom Kopf!
Der Film soll übrigens in mehreren Bundesländern während der Schulkinowoche gezeigt werden.
Bislang hat nur der Generalsekretär der thüringischen CDU, Raymond Walk, die Auswahl des Films für die Thüringer Schulkinowoche kritisiert. Die teils gewaltverherrlichenden und hasserfüllten Texte der Band trügen zur weiteren Spaltung der Gesellschaft bei, hieß es in seiner Pressemitteilung.

So wird Stück für Stück unsere Gesellschaft linksextremistisch umgebaut und kaum einer merkt es.

Quelle

 

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Ein Blutbad an Christen, keine Reaktion von Ägypten — nachtgespraechblog

15 Donnerstag Nov 2018

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Trauerfeier für koptische Christen, die bei einem Hinterhalt getötet wurden. Foto Screenshot Youtube / Euronews Am 2. November lauerten schwer bewaffnete islamische Terroristen Christen auf und ermordeten sie, als sie von einem Besuch des uralten Klosters des Heiligen Samuel in Minya, Ägypten, zurückkehrten. von Raymond Ibrahim Sieben Pilger – darunter ein 12-jähriges Mädchen und ein 15-jähriger Junge – wurden erschossen. Mehr als […]

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Netanjahus Gaza-Dilemma — Audiatur-Online

15 Donnerstag Nov 2018

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Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um darüber zu reflektieren, wie schwierig es sein muss, diese Woche Benjamin Netanjahu zu sein. Oder vielleicht doch nicht. Er ist ein sehr mächtiger Mann und verdient keine unserer emotionalen Unterstützung. Dennoch ist die Position, in der er sich befindet, sehr lehrreich – weit über die Auswirkungen des gegenwärtigen…

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Es geht eine Träne auf Reisen — Achgut.com

15 Donnerstag Nov 2018

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(Henryk M. Broder) Der SPD geht es schlecht. Aber nicht so schlecht, dass sie sich nicht um Genossen kümmern würde, denen es noch schlechter geht. Deswegen ist Martin Schulz bis nach Brasilien gereist, um den in Haft einsitzenden ehemaligen Präsidenten zu besuchen. Denn der Dialog muss aufrecht erhalten bleiben. Das lässt sich die SPD was…

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Antifa als Religion (1): Der Steinwurf

15 Donnerstag Nov 2018

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Januar 1989: Ich laufe bei der großen linken Protestdemo gegen den Einzug der „Republikaner“ ins Berliner Abgeordnetenhaus mit, die – wie damals fast immer – in Gewalt mündet, weil sich der übliche „schwarze Block“ aus vermummten Autonomen unter die Masse der friedlichen Demonstranten mischt, um aus ihrer Deckung heraus Schaufensterscheiben oder die „Bullen“ zu attackieren. Als vor dem ICC die ersten Steine fliegen, bricht Chaos aus: Demonstranten rennen durcheinander, Polizeiketten ziehen auf, und die Autonomen decken, gut versteckt hinter einer Reihe von Bauwagen, Freund und Feind mit einem Hagel von Pflastersteinen ein.

Einer davon trifft mich in vollem Lauf am Bein. Zwei Mitdemonstranten helfen mir aus der Kampflinie, „autonome Sanitäter“ schneiden meine blutgetränkten Jeans auf. Unter dem Knie klafft eine hässliche Wunde.

„Damit musst du ins Krankenhaus!“, sagen sie. „Scheißbullen!“

„Nein, das war ein Stein von den eigenen Leuten!“

Enttäuscht verziehen sie die Gesichter und verlieren schlagartig das Interesse. In der Notaufnahme treffe ich auf andere Demoteilnehmer, die die Steine der Antifa an den Kopf oder ins Gesicht bekommen haben. Doch in meiner „taz“ steht anderntags nur etwas von „Polizeigewalt“ und „willkürlich Verhafteten“. Gegen „Rechte“ heiligt der Zweck jedes Mittel. Da der Steinwurf den Schienbeinknochen freigelegt hat, verbringe ich die folgenden zwei Wochen im Krankenhaus und habe reichlich Gelegenheit zum Nachdenken.

Bin ich wirklich gegen die „Reps“ auf die Straße gegangen, deren Programm ich überhaupt nicht kenne? Nein, in Wahrheit ist es völlig egal, ob wir gegen Ronald Reagan, die Volkszählung, Atomkraft, Aufrüstung oder für Nicaragua demonstrieren. Der Rausch der Gemeinschaft ist es, der mich anzieht und eine verquere Suche nach Sinn. Das ganze saturierte „System“ soll zusammenbrechen, weil ich es – perspektivlos vor mich hin studierend – als Sündenbock für mein Scheitern verantwortlich mache. Viele, die ich kenne, ticken ähnlich. Wir bewundern die Autonomen, die sich trauen, Gewalt gegen das „System“ anzuwenden. Leider ist diese Gewalt jetzt auf mich selbst zurückgefallen.

„Du widerliches Nazischwein!“

Zeitsprung in den Februar 2018: Mit einer Bekannten will ich auf die Frauen-Demo gegen die sich häufenden Übergriffe illegaler Einwanderer, aus reiner Neugier auf die Anmelderin Leyla Bilge: jung, Kurdin, konvertierte Christin, AfD, offenbar immer gegen den Strom. Allerdings kommen wir zu spät zum Sammelpunkt in Kreuzberg. Aus der Entfernung sehen wir die Demo gerade noch loslaufen, geschützt von einem dichten Polizeikordon gegen die Gegendemonstranten, die sie von allen Seiten wütend umbranden. Stattdessen geraten wir mitten hinein in eine sich auflösende Protestveranstaltung gegen „Rechts“.

Zusammen mit hennarotgefärbten GEW-Lehrerinnen, Hipster-Studenten mit Talibanbärten und jeder Menge Normalos traben wir hinterher. Unter den Kolonnaden des Mehringplatzes versperren vier Schwarzuniformierte den Weg, alle um die 1,90 groß und identisch gekleidet, sogar mit dem gleichen Emblem auf den Wollmützen, die ich auf den ersten Blick für Bereitschaftspolizisten halte.

„Wo wollt ihr’n hin?“, fragt der Wortführer.

„Na, auf die Frauen-Demo!“, erwidere ich.

„Du widerliches Nazischwein!“, schreit er und holt aus, um nach mir zu treten.

Zum Glück nähert sich ein Trupp behelmter Polizei, und die vier wie SS-Männer gekleideten und auftretenden Typen nehmen Reißaus. Doch nun sind wir geoutet und werden von denselben Leuten umringt, unter denen wir uns eben noch tummelten.

Im Handumdrehen verwandeln sie sich in einen brüllenden Mob, mit hassverzerrten Mienen und aufgerissenen Mündern: „Nazis raus, Nazis raus!“ Meine Antwort auf die Frage des Antifa-Führers hat gereicht, um uns in Sekundenbruchteilen zu Aussätzigen zu machen, zurückzuversetzen auf einen mittelalterlichen Marktplatz, voll von Anhängern der Inquisition: Auf den Scheiterhaufen mit den Ketzern, verbrennt sie!

An irgendeinen Dialog ist gar nicht zu denken. Kopfschüttelnd bahnen wir uns einen Weg aus dem Hexenkessel enthemmter Spießer, die trunken sind vor Selbstgerechtigkeit und eingebildetem „Widerstand“. Auch danach können wir uns keinen eigenen Eindruck von der Frauen-Demo verschaffen, denn alle möglichen Zugänge werden von Gruppen gut organisierter Schreihälse abgeschirmt: „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda!“

Denken verboten

Was hat sich geändert in den 29 Jahren, die zwischen diesen beiden Szenen liegen? In erster Linie ich mich selbst, wie wahrscheinlich auch viele andere Einzelne gereift sind. Der Krankenhaus-Aufenthalt und das plötzliche Herausfallen aus der wohligen Gemeinschafts-Illusion waren damals ein erster Schritt, um meine linke Mitläufer-Phase zu überwinden. Hinzu kamen eine wachsende Verantwortung in Privat- und Berufsleben, die Revision eigener Fehleinschätzungen und ein gewandeltes Weltbild. Je selbstständiger ich wurde, desto mehr begriff ich den Menschen nicht mehr als Opfer der Gesellschaft, sondern als selbstverantwortliches Individuum.

Die Anhänger der Antifa sind dagegen von den Typen her die gleichen geblieben: immer noch derselbe Hass auf den Staat und das „System“, von dessen Leistungen sie meist leben; wie verwöhnt-aggressive Wohlstandsblagen, die ihre Eltern dafür anklagen, dass sie selbst nichts auf die Reihe bekommen, sich aber laut schreiend die Ohren zuhalten, wenn denen der Kragen platzt: „Dann zieh doch endlich aus und verdien dein eigenes Geld!“

In ihrem erbitterten Kampf gegen die Realität ist ihnen die Fähigkeit zum kritischen Denken verkümmert. Nur wer völlig blind geworden ist für die eigenen – an Schizophrenie grenzenden – Widersprüche,

  • kann glauben, Demokratie und Meinungsfreiheit zu verteidigen, während er gleichzeitig Andersdenkende niederbrüllt,
  • greift im Rudel Einzelne an, in der Überzeugung, damit „Mut“ und „Zivilcourage“ zu zeigen;
  • bewirft Polizisten mit Steinen, verwandelt sich aber blitzartig in eine Herde Unschuldslämmer, wenn die dann ihre Knüppel ziehen: „Wir sind friedlich, was seid ihr!“

Das theoretische Fundament der deutschen Anti-Faschisten des Jahres 2018, ersichtlich aus Flugblättern, Internetverlautbarungen und gebrüllten Parolen, ist hauchdünn und dient nur einem einzigen Zweck: sich die eigene Gewaltgeilheit als bloße Reaktion auf die „strukturelle Gewalt“ zurechtzulügen, die dem kapitalistischen System angeblich innewohnt. Dafür werden zwei Leitslogans stets aufs Neue variiert: „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!“, soll heißen: Wer anderer Meinung ist als wir, ist „Nazi“. Mittlerweile wird dieses Etikett jedem angeheftet, der es wagt, die Euro-Politik der EU, Merkels unkontrollierte Masseneinwanderung, die rasant voranschreitende Islamisierung Westeuropas oder die Ineffizienz der Justiz bei der Verfolgung von Straftaten illegaler Migranten zu kritisieren. Von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt zu: „Nazis aufs Maul!“ Die sind ja vogelfrei, haben weder Meinungsfreiheit noch ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Die Entmenschlichung des Gegners geht der Anwendung physischer Gewalt voraus.

Auf der linksradikalen Plattform „Indymedia“ stand kürzlich zu lesen (in Original-Diktion):

im land regieren die typ*innen aus aktiengesellschaften wie aufsichtsräte und vorstände. da sind politiker*innen aller parteien im bundestag als erfüllungsgehilf*innen tätig. […] dadurch werden den faschisten, rassisten, neonazis auf den strassen und in den parlamenten immer mehr einen fruchtbaren boden bereitet. […] der brd staat ist nicht fähig, gewillt menschen zu schützen, welche hier leben. […] deshalb müssen wir uns selber beschützen. […] ein aufgesetzer schuss aus einer gaspistole auf einen nazi am kopf oder am herz ist sofort tödlich. da braucht es keine umstände um legal oder nicht an eine scharfe pistole ranzukommen.

Linkspopulistische Fake News und Hate Speech – auf diesem Niveau diskutiert die Antifa:. Appelle an die grob gestrickten Absender und Adressaten solcher Texte, sich nicht mit Gewalt, sondern argumentativ auseinanderzusetzen, verhallen im Nichts, denn hier geht es gar nicht um – in der Regel sowieso nicht vorhandene – Sachargumente, sondern um Glaubenssätze.

Die Jünger der Antifa huldigen einer sehr schlichten Religion. Der üppig ausgebaute Sozialstaat, in dem und von dem sie leben, ist das irdische Sündenbabel, die ersehnte Revolution, für die ihre Glaubensgenossen im 20. Jahrhundert Millionen Menschen umgebracht haben, das utopische Paradies, und die Rolle der Teufel gebührt den „Faschisten“. Wobei „Faschismus“ für diese Gläubigen gleichbedeutend ist mit „Kapitalismus“ und mit echten Nazis nur wenig zu tun hat.

In der zweiten Folge dieses Beitrags lesen Sie morgen: Die Steigbügelhalter der Antifa 2018 in Politik und sogenannter „Zivilgesellschaft“. Die Parallelen zwischen der Antifa und der „Religion des Friedens“.

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Das Zensurgesetz des Heiko Maas trägt seine giftigen Früchte — Vera Lengsfeld

15 Donnerstag Nov 2018

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Von Gastautor Pommes Leibowitz Linkskritisches Blog von eiferndem Plattformbetreiber wegen angeblicher “Hasspostings” gelöscht. Meine beliebte Kolumne auf der Plattform Blogger.de fiel jetzt dem allseits grassierenden Zensurwahn zum Opfer. Dass – weit jenseits von Recht und Gesetz – immer mehr Menschen, quasi als selbsternannte Inquisitoren des wahren linken Glaubens, auf die Jagd nach dem “Bösen” gehen,…

über Das Zensurgesetz des Heiko Maas trägt seine giftigen Früchte — Vera Lengsfeld

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Brave children of Ashkelon in bomb shelter

15 Donnerstag Nov 2018

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Daring escape from the California wildfires

15 Donnerstag Nov 2018

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Netzfund

15 Donnerstag Nov 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Als ich den Bericht eines Freundes lass, dachte ich zuerst: Was kommt jetzt? Doch beim lesen und betrachten des Videos war ich fasziniert. Das soll alles zufällig entstanden sein? Einfach so? Wohl kaum, woran ich auch nicht gezweifelt habe. Sehr interessant finde ich und dem stimme ich zu, die Brücke zu unseren „Flüchtlingen“.

BIN SCHWER BEEINDRUCKT

Also fangen wir mal so an: Meine Tochter diskutiert mit mir über Farben und spielt mir einen YouTube-Clip vor. Sehr, sehr interessant und lebendig und frisch von einer jungen YouTuberin rübergebracht. Schöner Kanal, Wissenschaft für junge Leute interessant aufbereitet.

Ich fühle mich jung genug davon ebenfalls zu profitieren.

Als Töchterchen längst aus dem Zimmer ist schaue ich mal nach wer die Moderatorin ist. Kurzfassung:

„Dr. Mai Thi Nguyen-Kim

Mai Thi Nguyen-Kim ist promovierte Chemikerin und Wissenschaftskommunikatorin. Während ihrer Doktorarbeit, die sie am Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung und der Harvard University absolvierte, engagierte sie sich für Wissenschaft auf der Bühne, bei Science Slams, Falling Walls und TEDxBerlin. Mit ihren YouTube-Kanälen „schönschlau“ und „The Secret Life Of Scientists“ verschob sich ihr Schwerpunkt auf die Videoproduktion. Für funk, die Online-Plattform von ARD und ZDF, und Terra X Lesch & Co ist Mai Thi Nguyen-Kim derzeit als Redakteurin, Moderatorin und Produzentin tätig.“

Nun habe ich inzwischen Erfahrungen mit Vietnamesen. Meine Patentante (†) war auch die „Patentante“ einer vietnamesischen Boatpeoplefamilie. Sie hatte denen bei den ersten Schritten in Deutschland geholfen und später die Familie und deren Kinder begleitet. Machen wir es kurz: Aus allen Kindern ist was geworden, alle sind bestens in Deutschland integriert, jetzt schon in der 3. Generation, nie hat jemand Probleme mit dem Staat gehabt, der deutschen Aufnahmegesellschaft, nichts.

Vorbildliche Steuerzahler, in besten, oft akademischen Berufen. Und die paar Vietnamesen die in Ostdeutschland, nach der Wiedervereinigung in ein tiefes Loch fielen, Fabrikarbeiter im Vertragsprogramm und dann illegal mit Zigaretten handelten, sogenannte „Vietnamesische Zigarettenmafia“ ist inzwischen auch verschwunden und ebenfalls im Gesamtdeutschland gut angekommen.

Als wir auf unserer Weltreise in Vietnam waren haben wir eine junge, in Deutschland, in Künzelsau geborene Vietnamesin kennengelernt die ihre Familie in Vietnam besuchte, ich glaube erstmalig. Was für ein Mädchen, hinreißend hübsch, aufgeschlossen, freundlich, umgänglich, gebildet und mit einer ganz ähnlichen Vita. Also Eltern Boatpeople und sie in Deutschland geboren. Ihr Name ist Nhung Phan und ich bin glücklich sie hier auf FB zu haben.

Und nun lasse ich mal meinen Blick zu den sogenannten „Flüchtlingen“ aus dem arabischen, muslimischen, nordafrikanischen Georaum schweifen. Jeden Tag Probleme, undisziplinierte Testosteronis, Forderungen, Anmaßungen, beleidigte Leberwürste und Verweigerungen. Eine hohe Kriminalitätsquote, Banden und Parallelgesellschaftsbildung und als ständiger Begleiter ein Messer.

Messer haben die Vietnamesen auch, genau wie wir —- in der Küche. Aber sie haben keinen „Zentralrat der Vietnamesen“ der seine Fresse aufreißt und keinen verlogenen Vorsitzenden.

Und eine Muslima, die wie Dr. Mai Thi Nguyen-Kim, die deutsche Vietnamesin, Jugendlichen Wissenschaft nahe bringt haben sie auch nicht. Dafür beschenkt uns der staatenlose, palästinensische Vater Chebli mit seiner dummschönen Tochter Sawsan Chebli die so ein wichtiges, wie überflüssiges Fach wie Politikwissnschaften studiert hat und deren Schmollmund ständig saublöde Sprüche entquellen, eine Vorzeigetussi im Senat der rotgrünen Berliner Sülzköppe.

Die Vietnamesin Dr. Mai Thi Nguyen-Kim hat zwar keine Rolex, dafür aber jede Menge in der Birne. Und davon haben wir, wenn wir uns dafür interessieren, alle was.

 

 

 

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Archive 2001 – 10.05.2016

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