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Genauso
13 Dienstag Nov 2018
13 Dienstag Nov 2018
13 Dienstag Nov 2018
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inDie Pionier-Organisation der DDR hatte für ihre blau/rot behalstuchten Knirpse wichtige Ämter zu vergeben, wozu neben dem Gruppenratsvorsitzenden, einer Art Dreikäsehoch-Staatsratsvorsitzenden auch ein Amt für Agitation und Propaganda gehörte: der Wandzeitungsredakteur. Das bedeutete, Kolumnen aus „Junge Welt“ oder „Neues Deutschland“ ausschneiden, schmissige Überschriften dazu basteln…irgendwas mit Kampf, Arbeiterklasse und deren Feinden, den Imperialisten, ging immer. Dazu Nägel, zwischen denen Zwirnsfäden Texte mit Bildern von Lenin, Pieck und Thälmann verbanden und das ganze möglichst flächenfüllend auf dem mit rotem Fahnenstoff bespannten Brett verteilen. So geht Propaganda…
Dachten Sie! So geht Propaganda nämlich nicht, was hingegen so ging, war verordnete politisch überfrachtete Schulpolitik der DDR, der sich die meisten Kinder zwar ergaben, jedoch nur die wenigsten einen inneren Bezug zur allgegenwärtigen, langweiligen Politiksülze hatten. Man nahm das so hin, wie man das Wetter hinnahm, zog die Kapuze über den Kopf und ließ den Regen vorüberziehen.
Das regelmäßige Bestücken der Wandzeitungen anlässlich revolutionärer Jubeltage wie dem 1. Mai oder dem „Tag der NVA“ geriet im Laufe des sich immer schleppender vollziehenden Sieges des Sozialismus ohnehin immer mehr ins Hintertreffen, bis in den Achtziger Jahren diese Bretter, welche die Schüler selbst bestücken UND deren Inhalte sie eifrig glauben sollten, nach und nach abgehängt wurden und verschwanden. Es war unterm Strich wohl doch alles etwas dick aufgetragen und jeder merkte das.
Heute wissen wir, dass Propaganda, wenn sie wirksam sein soll, niemals plump und belehrend, sondern subtil und verführerisch sein muss, sonst stößt sie sauer auf. Die Deutschen, denen in ARD und ZDF in jeder Nachrichtensendung vermittelt wird, wie gut es ihnen doch ginge und wie übel es um sie herum bestellt sei – von der Welt weiter weg, hinter den sieben Trump-Bergen und bei den sieben Salvini-Zwergen ganz zu schweigen – diese Deutschen haben jedoch in letzter Zeit immer öfter das Gefühl, dass in ihrer heilen Welt irgend etwas nicht ganz in Ordnung sein kann. Gerade weil immer wieder betont wird, dem wäre so. Nur die anderen, die würden langsam alle durchdrehen. Gefahr droht der Gegenwart nur, wenn die Gestaltung der Zukunft nicht in bewährten Händen bliebe. Ignorance is bliss!
Das Leben ist zu kurz, um ihm auch noch Zeit für schlechte Fernsehserien abzuzwacken und aus diesem Grund habe ich in meinem ganzen Leben noch keine Folge „Tatort“ oder „Polizeiruf 110“ gesehen. Da beide mit den Mitteln staatlich organisierter Zwangsbeglückung finanziert werden, sage ich mir zudem, dass man zwar mein Geld requirieren kann, aber nicht auch noch meine Zeit. Und wenn ich doch mal absichtsvoll ins Programm schaue, dann nicht zum Gucken, sondern zum Beobachten. Für den Polizeiruf „Für Janina” vom 11.11.2018, der im moralischen Rahmen der stattfindenden „Gerechtigkeits-los-wochos“ bei der ARD ausgestrahlt wurde, habe ich dank der ARD-Mediathek eine solche Ausnahme gemacht.
Vergessen wir mal die Handlung, ignorieren wir die Leistung der Schauspieler, die ohne erkennbaren Grund zwischen den Modi „Schlaftablette“ und „Speed“ hin und her springen und wenden uns der Ausstattung des Sets zu. Bei den Requisiten wird üblicherweise nichts dem Zufall überlassen, um den Schauspielern eine glaubwürdige Kulisse zu bieten. Ein Hamlet, der seine Monologe vom Smartphone abliest oder ein Ben Hur mit Armbanduhr kommen sicher nicht authentisch rüber! Was also dachten sich Regie und Set-Design, als die das Büro deutscher Polizisten nur so zupflasterten mit Symbolen einer verfassungsfeindlichen „Organisation“ wie der Antifa, „FCK…“ und „Atomkraft nein danke“-Aufklebern, vermummten Antifanten auf Plakaten und Flatterband der Marke „Atomkraft abschalten“. Antwort des 110-Social-Media-Teams: War schon immer so, gehört alles zur Rolle der Ermittlerin Katrin König, da machst nix dran.
Nun muss man kein Linksextremist oder ein Antifa-Erzengel wie Frau Stokowski sein, um etwas gegen Nazis zu haben. Vorausgesetzt, es handelt sich tatsächlich um solche und nicht einfach um die neudeutsche Sammelbezeichnung nichtlinker Selberdenker, die sich unter anderem in den Geschmacksrichtungen Klimaleugnernazis, Antifeminazis, Dieselnazis, Meinungsnazis und Nazinazis (AfD) und Seehofer wie die Karnickel zu vermehren scheinen und umso zahlreicher werden, je lauter der Kampf gegen sie beschworen wird und je großzügiger das Geld dafür fließt. Man könnte annehmen, es handele sich hier um ein dem Kobra-Effekt ähnliches Paradoxon.
Dass sich Polizeibeamte jedoch in ihren Diensträumen zu grünen Kampfthemen wie Atomkraft äußern, ist zunächst mal sehr unwahrscheinlich. Schließlich ist es angesichts einiger noch laufender AKWs ausgerechnet die Polizei, die die erforderlichen „großen Sicherheitsanfragen“ erstellt, die jeder bestehen muss, um überhaupt Zugang zu sensiblen Bereichen eines solchen Kraftwerks zu erhalten – und das ist auch gut so. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass Fesselkunststücke auf den Gleisen bei Gorleben oder „Atomkraft nein danke“ Aufkleber bei der Erlangung einer Sicherheitsfreigabe eher hinderlich sind. Die Polizei verhält sich im echten Leben zum Glück doch noch etwas professioneller, als sich das ein deutscher Drehbuchschreiber ausdenken könnte.
Völlig befremdlich mutet es hingegen an, wenn eine Ermittlerin ihr Büro geradezu vollpflastert mit Symbolen einer Organisation, die wenig bis nichts übrig hat für Polizisten. Abgesehen natürlich von Steinen, Gehwegplatten, Stahlkugeln, Pfefferspray und Mollis, die von der Antifa bei zahlreichen Demos großzügig als Sachspende an die Beamten verschickt werden. Man könnte vermuten, dass es eine gewisse Unvereinbarkeit gibt zwischen dem Dienstauftrag der Polizei, das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen, und der Bestrebung der Antifa, dieses Gewaltmonopol in Anarchie aufzulösen.
Die selbstgewählte Büro-Deko, die man der Figur König hier gönnt, ist also im besten Fall eine ziemlich heftige Inkonsistenz in der Drehbuchreihe. Wenn König etwa in der Serienfolge davor („In Flammen“) Ermittlungen gegen eine vermummte, vorgeblich rechtsextremistische Entführergestalt führt, aber eine vermummte, linksextremistische Antifagestalt auf dem Poster an ihrer Tafel ihr in der nächsten Folge schon wieder ihr Herz wärmt, sollten die Drehbuchschreiber der Profilerin König ernsthaft überlegen, ob sie dieser den richtigen Beruf verpasst haben. Oder, um es mit den Po-ethischen Worten der feinsahnigen Fischlein zu sagen, deren Fan die Kommissarin laut Drehbuch und Ausstatter auch ist: „Niemand muss Bulle sein!“
Das stimmt zweifellos. Aber bei Krimiserien gibt es andere Maßstäbe an die Konsistenz und Plausibilität von Motiv, Gelegenheit, Physik und psychischer Ausstattung aller handelnden Figuren, als bei „Bugs Bunny“ oder „Prinzessin Lillifee“. Propaganda fällt in einem Krimi sehr viel schneller auf. Die Wahrscheinlichkeit, in einem deutschen Polizeibüro auf ein Plakat der Antifa zu treffen, ist geringer als die, ein signiertes Porträt einer bestrapsten Hillary Clinton in Trumps Büro an der Wand zu finden! Und nein, eine Dartscheibe zählt in beiden Fällen nicht.
Das sollten die Produzenten, Regisseure und Drehbuchautoren bei ARD und ZDF spätestens seit den G20-Riots in Hamburg wissen. Gutes und Schlechtes hatte dieser Polizeiruf zu bieten. Gut ist, dass ich nun weiß, warum ich diesen ideologisch überladenen Käse nicht gucke. Schlecht: ich bezahle immer noch dafür.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Unbesorgt.
13 Dienstag Nov 2018
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in13 Dienstag Nov 2018
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13 Dienstag Nov 2018
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inIsrael indicates acceptance of Gaza ceasefire reached with Hamas
VIER ISRAELISCHE KABINETTSMINISTER SAGTEN, SIE WÜRDEN NEUEN WAFFENSTILLSTAND ABLEHNEN
Israel gibt an, dass der mit der Hamas erreichte Waffenstillstand in Gaza akzeptiert wurde
Palästinensische Terrorgruppen im Strip sagen, sie würden sich an den ägyptischen Waffenstillstand halten, wenn IDF dies auch tut
Foto : Ein Feuerball über dem Gebäude, das den von der Hamas betriebenen Fernsehsender al-Aqsa TV im Gazastreifen während eines israelischen Luftangriffs beherbergt, 12. November 2018. (MAHMUD HAMS / AFP)
UPDATE 18:05 UHR – Von Dean Grunwald Israel Nachrichten
Verteidigungsminister Liberman bestreitet Berichte, dass er und alle Kabinettsminister Waffenstillstandsabkommen unterstützen, nachdem über 400Raketen auf Israel abgefeuert wurden.
Das Büro des Verteidigungsministers Avigdor Liberman bestritt Berichte in den Medien, wonach alle Kabinettsminister, darunter Liberman, Bennett und Shaked, die Einstellung der Angriffe unterstützten und einer Waffenruhe zustimmten.
„Die Briefings über die angebliche Unterstützung des Verteidigungsministers Avigdor Liberman, die Angriffe in Gaza zu stoppen, sind Fake News“, sagte der Verteidigungsminister.
Hinter der Maske des Friedens gegen Israel
Seit März wird Israel regelmäßig von militanten palästinensischen Aktivisten angegriffen, die am sogenannten „Marsch der Rückkehrer“ im Gazastreifen teilnehmen. Dabei versteckt die radikal-islamische Hamas ihre Angriffe gegen Israel perfide hinter einer Rhetorik des Friedens.
Friedfertigkeiten 2018
Wie sehr Friedensgerede in der Regel an die falsche Adresse (Israel) geht, zeigen die tagtäglichen „kleinen“ Vorfälle. Ich habe sie auf eine Extraseite gelegt, weil manche Informationen in letzter Zeit immer wieder mit Verspätung weitergegeben werden. Sie sind chronologisch rückwärts eingestellt. (Für ältere Einträge bitte „Friedfertigkeiten“ anklicken.)
Es gibt in Englisch detaillierte Informationen gibt es zu Versuchen, die Terrorgruppen rund um Israel per Schmuggel mit Waffen zu versorgen, Informationen zum Raketenterror mit weiterführenden Links, Informationen zur Wirtschaft im Gazastreifen.
Bethlehem nach Oslo: Nach Israels Abzug Terror
Die Osloer Abkommen waren für Israels Sicherheit ein kolossaler Fehler. Laut den Daten der israelischen Sicherheitsdienste wurden in den 15 Jahren vor den Oslo-Abkommen 270 Israelis von palästinensischen Terrororganisationen ermordet. Doch in den 15 Jahren, die darauf folgten, ermordeten dieselben Organisationen fast 1.500 Israelis
https://www.audiatur-online.ch/2018/11/13/bethlehem-nach-oslo-nach-israels-abzug-terror/
‚IDF levelling seven-story buildings in aggressive response‘
Israeli Air Force official says IDF hitting terror targets in urban areas in Gaza, without killing anyone.‘
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/254664
ECI calls upon the EU to unequivocally condemn Hamas terror attacks against Israel
BDS hetzt am Jahrestag der Novemberpogrome gegen Israel
„BDS instrumentalisiert 80. Jahrestag der Novemberpogrome in Berlin: auf Schautafeln und Flugblättern wurde Israel dämonisiert und zum Boykott des jüdischen Staates aufgerufen. Bewusst wurde die Aktion am 9. November mit den Novemberpogromen im Jahr 1938 in Verbindung gebracht.“ (Bericht des Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus)
Vom GMW – Blog
Ein „Wunder“ rettet 50 israelische Soldaten vor dem Tod
13 Dienstag Nov 2018
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inDer israelische Botschafter bei der UNO, Danny Danon, appellierte am Montagabend an den Sicherheitsrat, die Angriffe von Hunderten Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel zu verurteilen. In einem Brief an die Ratsmitglieder stellte der Botschafter fest, dass „nach einem Tag Raketenangriffe keine andere Definition der Hamas außer der einer terroristischen Organisation möglich ist. Sie präsentiert…
13 Dienstag Nov 2018
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inWie bereits berichtet, wurde gestern ein israelischer Reisebus von Terroristen der Hamas mit einer Rakete gegen Panzer beschossen. Nur wenige Minuten zuvor hatte der Bus, der keine militärischen Kennzeichen hatte, 50 israelische Soldaten an einem Sammelpunkt als Vorbereitung für eine mögliche Operationen gegen die palästinensische Terrorgruppe abgesetzt.
Durch den Raketenbeschuss wurden zwei Menschen verletzt – der 25-jährige arabische Busfahrer und ein 19-jähriger israelischer Soldat, der zur Zeit des Beschusses in der Nähe des Busses stand. Der Zustand des Soldaten wurde anfangs noch als sehr kritisch bezeichnet, doch befindet er sich nach einer Notoperation jetzt nicht mehr in Lebensgefahr.
Laut zahlreichen Online-Berichten sagte der Fahrer, dessen Verletzungen nicht lebensbedrohlich waren, den Ärzten des Medizinischen Zentrums Soroka in Beersheva, dass es ein „Wunder“ sei, dass die Soldaten in seinem Bus nicht getötet wurden und dass der Vorfall zeige wie sehr „Gott die Juden liebt“.
13 Dienstag Nov 2018
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in(Vera Lengsfeld) Ein „Feine Sahne Fischfilet“-Konzerte fand unlängst in Saalfeld statt. Bei dieser Gelegenheit demonstrierten die Jungs von der sauren Sahne, was sie von Freiheit halten: Sie sperrten die „Ostthüringer Zeitung“ aus. Die Vorberichterstattung habe nicht gefallen.
13 Dienstag Nov 2018
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inUPDATE 11:00 UHR:
Präsident Reuven Rivlin besuchte am Dienstag nach der jüngsten Eskalation der Sicherheitslage im Süden Netivot. Nachdem er über die Lage in der südlichen Stadt Netivot informiert wurde, sagte er: „Wir werden alle angegriffen und stehen unter Beschuss, dessen Ziel es ist unser tägliches Leben zu stören. Aber wir sind stark und stärken uns gegenseitig. Unsere Stärke liegt darin, zusammen zu stehen, füreinander verantwortlich zu sein und sich miteinander zu identifizieren. In diesem Konflikt stehen wir alle zusammen und wir müssen den Kommandeuren der IDF vertrauen, die uns mit Mut, Zuversicht, Klarheit und Verantwortung führen.“
UPDATE 11:30 UHR
Alistair Burt, Minister des Vereinigten Königreichs für den Nahen Osten, schrieb am Dienstagmorgen auf Twitter: „Ich verurteile das Raketenfeuer der Hamas und bin tief besorgt über die Opfer der Zivilbevölkerung. Zivilisten in Israel und im Gazastreifen müssen geschützt und weitere Eskalation vermieden werden. Großbritannien unterstützt uneingeschränkt die Bemühungen von Ägypten und UN, die Lage zu beruhigen und eine dauerhafte Lösung für Gaza zu finden.“
UPDATE 13:00 UHR
Stellvertretende Außenministerin Tzipi Hotovely: „Hamas begeht Kriegsverbrechen!“
Die stellvertretende Außenministerin Tzipi Hotovely sagte am Dienstag auf einer Cybersicherheitskonferenz: „In diesem Moment werden die Bewohner des Südens von der Hamas-Terrororganisation angegriffen. Letzte Nacht wurden mehr als 400 Raketen auf Israel abgefeuert. Israelische Familien wurden gezwungen In Bombenunterkünften zu bleiben. Die Bewohner können ihre Routine nicht fortsetzen und zur Arbeit gehen, Kinder können nicht in die Schule gehen. Eine unerträgliche Situation.“ Sie fügte hinzu: „Hamas macht aus israelischen Bürgern Bombenziele, mit der Absicht, Kindern, Frauen und älteren Menschen zu schaden. Die Hamas Terroristenorganisation begeht Kriegsverbrechen. Ich fordere die internationale Gemeinschaft auf, Israel Raum zu geben, um seine Bürger zu verteidigen und die Hamas unter Druck zu setzen, die Kriegsverbrechen sofort einzustellen.“
13 Dienstag Nov 2018
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inNachdem die Hamas am Dienstagmorgen weiterhin Raketen auf israelische Bevölkerungszentren im Süden Israels abfeuerte, sagte der Sprecher der IDF, Brig. Gen. Ronen Manelis, die IDF werde mit der Einberufung von Reservesoldaten beginnen. In einem Interview mit 101.5 FM Radio sagte Manelis, die erste Welle der Einberufungen würde der „Verstärkung“ der Truppen dienen, aber zusätzliche Truppen…
13 Dienstag Nov 2018
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inAm Dienstagmorgen ertönten im gesamten Süden Israels Alarmsirenen, als die Hamas weiter Raketen in den Süden Israels abfeuerten. Die Hamas hatte zuvor gedroht, Ashdod, Be’er Sheva und weitere Ziele anzugreifen. Die Drohungen erfolgten, als Israel seine Militäreinheiten entlang der Grenze zu Gaza aufbaute, um sich offensichtlich auf eine Landoperation vorzubereiten. Die Bodentruppen sollen die anhaltenden…
13 Dienstag Nov 2018
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in13 Dienstag Nov 2018
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inTonight in the Central Edition: the escalation in the south – new writings are reported from all the hubs of events
13 Dienstag Nov 2018
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inASCHKELON / JERUSALEM, 13.11.2018 (TM) – Eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Rakete hat in der Nacht zum Dienstag ein vierstöckiges Mehrfamilienhaus in der israelischen Küstenstadt Aschkelon getroffen. Dabei kam ein Mann ums Leben, seine Leiche wurde unter Trümmern entdeckt. Zwei Frauen erlitten nach offiziellen Angaben lebensgefährliche Verletzungen. Sechs weitere Hausbewohner erlitten Verletzungen. Bei dem Toten handelt es sich nach israelischen Medienberichten um einen Palästinenser (40) aus Hebron, der sich illegal in Israel aufhielt.
400 Raketen auf Israel
Seit Montagnachmittag haben Palästinenser rund 400 Raketen auf die israelischen Zivilisten im Grenzgebiet abgefeuert. Es waren die massivsten Angriffe seit dem Gazakrieg des Jahres 2014. Die israelische Luftwaffe reagierte mit anhaltenden Luftschlägen auf Einrichtungen der radikalislamischen Hamas, die die Regierung in dem Küstengebiet stellt. Unter anderem habe man drei Terrortunnel bombardiert, heißt es in einer Mitteilung der Armee. Insgesamt seien 150 Ziele attackiert worden. Man habe Waffenlager, eine Waffenfabrik, ein Hamas-Militärgelände und mehrere Schiffe im Hafen von Gaza angegriffen, die von den Islamisten genutzt wurden. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza kamen mindestens vier Palästinenser durch die Luftangriffe ums Leben, fast alle waren offenbar Kämpfer der Hamas oder des Islamischen Dschihad.
Beschuss hält an
Zehntausende haben in Südisrael die Nacht in Schutzräumen verbracht. Der Beschuss ging auch am Dienstag weiter. Rund 100 Geschosse seien vom Abwehrsystem „Eiserne Kuppel“ abgefangen worden, so das Militär. Doch immer wieder gab es Einschläge, auch in Wohngebieten. Knapp 100 Israelis mussten wegen Verletzungen durch Bomben- und Granatsplitter oder wegen Panikattacken und Angstzuständen in Kliniken behandelt werden. Im Grenzgebiet bleiben die Schulen heute geschlossen. Anwohner sollen möglichst in Schutzräumen bleiben. Im Landkreis Hof Aschkelon sollten heute Kommunalwahlen stattfinden. Die wurden wegen der anhaltenden Bedrohung verschoben.
Hamas droht mit Ausweitung
Ein Sprecher der Hamas drohte, den Raketenbeschuss auszuweiten, und nannte die Städte Aschkelon und Beersheva als Ziele. Die israelische Armee reagierte auf eine mögliche Ausweitung des Konflikts: Ihr Sprecher, General Ronen Manelis, gab am Morgen bekannt, dass nun Reservisten zum Dienst eingezogen werden. Beobachter deuten dies als Zeichen für eine bevorstehende große Militäraktion. Die kanadische Botschaft in Israel hat am Morgen ihre „volle Solidarität“ mit den Bewohnern Südisraels bekundet. „Die Hamas muss ihre Angriffe auf Zivilisten sofort stoppen“, hieß es in einer Mitteilung. Kanada unterstützt die Bemühungen Ägyptens und der Vereinten Nationen, die Situation zu entschärfen. UN-Generalsekretär Anonio Guterres forderte Israelis und Palästinenser zur „größten Zurückhaltung“ auf. Bild: Feuerwehrleute bekämpfen einen Brand in Sderot, der nach einem Raketeneinschlag ausbrach. Foto: Hadas Parush / Flash90
13 Dienstag Nov 2018
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inDas Video, das Sie hier sehen können, wurde nicht am 11.11. zum Auftakt der Fünften Jahreszeit in Köln aufgenommen, sondern einen Tag zuvor beim Bundestag der Grünen in Leipzig. Dort wurden die Spitzenkandidaten der Grünen für die Europa-Wahl im Mai kommenden Jahres gewählt, Sven Giegold und Ska Keller. Was erst einmal dem üblichen Muster entspricht. Ein Mann und eine Frau, was an sich als überholt gilt, denn die geschlechtliche Ausprägung eines Menschen ist ja keine biologische Tatsache, sondern ein soziales Konstrukt; wichtiger ist, dass es ein oder eine Realo und ein oder eine Psycho sein muss, um die zwei relevanten Flügel innerhalb der Grünen zu repräsentieren.
Sven Giegold steht für den einen Flügel da, Ska Keller für den anderen. In ihrer Rede findet sich alles wieder, das Politik für Borderlineranziehend macht: Größenwahn und Selbstüberschätzung, Kontrollverlust und Allmachtsphantasien. Es ist eine Achterbahnfahrt der Emotionen, immer haarscharf am Rande eines Abgrunds. Ein Hilfeschrei, der mit Applaus belohnt wird.
Schauen Sie sich in aller Ruhe diese zehn Minuten an. Lew Kopelew würde sagen: „Aufbewahren für alle Zeit!„.
Und falls Sie denken sollten, das könnte nur ein Ausrutscher sein – dann irren Sie sich. Schauen Sie sich ein kurzes Video an, das Jan Philipp Albrecht, MdEP, bereits im Juli 2014, also vor über vier Jahren, ins Netz gestellt hat. Das beste daran ist das Bekenntnis der drei grünen Teletubbies, was bzw. wer ihnen die Freude an der parlamentarischen Arbeit vergällt, nämlich Abgeordnete anderer Parteien, die nicht so ticken wie die Grünen. Demokratie und Pluralismus sind ja was Schönes, aber nur so lange, wie sie den Zielen der Grünen dienen.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim Betrachten der Videos! Und falls Sie gerade ein Kind erwarten und es eine Tochter werden sollte, überlegen Sie es sich bitte gut, bevor sie das Mädchen Franziska nennen, es könnte böse enden.
Nachtrag auf vielfachen Leserwunsch: Hier noch einmal der Auftritt führender Europagrüner nach der letzten Europawahl. Neben Franziska Keller tritt auch Jan Philipp Albrecht auf, mittlerweile Minister in Schlesswig Holstein für „Digitales und Draußen“.
Quelle
https://www.achgut.com/artikel/der_innere_reichsparteitag_der_gruenen
13 Dienstag Nov 2018
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inDie Hamas rechtfertigt ihren aktuellen Raketen-Dauerterror mal wieder mit angeblicher israelischer Aggression – also der durch die IDF. Dafür wird natürlich wieder die Gesamtbevölkerung kollektiv in Haft genommen und in die Bunker getrieben. Weil sie gezielt ermordet werden soll. Wo sind die Beschwerden der Kollektivbestrafungsgegner? Ach ja, sind ja nur die Juden, die können ruhig […]
über Wie war das noch mit der abzulehnenden Kollektivbestrafung? — abseits vom mainstream – heplev
13 Dienstag Nov 2018
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inZunächst wurde berichtet, das sich Frauen und Kinder in dem Bus befanden. Es waren aber Soldaten in den Bus.
13 Dienstag Nov 2018
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in#BokerTov (Good Morning) from the border of #Gaza. #IronDome system spits #interceptors a few #Hamas or/and #IslamicJihad #rockets.
Great documentation of foreign workers who working in #Agriculture in the #GazaStripe / #Israel #border area.
#Bokertov (guten morgen) von der Grenze von #Gaza. #Irondome-System spuckt #abfangjäger ein paar #Hamas oder / und #islamicjihad #Raketen.
Tolle Dokumentation von ausländischen Arbeitnehmern, die in der #Landwirtschaft in der #Gazastripe / #Israel #Border Area arbeiten.
13 Dienstag Nov 2018
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inLiebe Freunde, nach jahrelanger Berichterstattung mit über 3000 veröffentlichten Beiträgen, wird Christen in Verantwortung jetzt einen etwas veränderten Kurs einschlagen. Da es inzwischen viele gute Alternativ-Medien (siehe in den Sidebars) zur Informationgewinnung gibt und deren Bekanntheitsgrad stetig steigt, wird CiV künftig den Schwerpunkt darauf legen, vornehmlich Artikel für die christlich-evangelikale Welt zu veröffentlichen. CiV sieht […]
über Neue Ausrichtung bei Christen in Verantwortung — Christen in Verantwortung