Folgende Länder werden den Migrationspakt in der geplanten Form nach derzeitigem Stand wohl nicht unterschreiben. Manche der aufgeführten Länder haben noch nicht endgültig abgelehnt, es gilt aber als höchstwahrscheinlich, dass sie nicht unterzeichnen. Andere wollen nur unterzeichnen, wenn Ändeurngen vorgenommen werden, was kaum wahrscheinlich ist: So Schweden und die Niederlande.
Man beachte, dass hier solch im Hinblick auf Migration wichtige Länder wie die die USA, Israel, China und Kanada mit dabei sind… Es ist nicht unwahrscheinlich, dass noch weitere bis zum Unterzeichnungstermin im Dezember folgen.
ÖSTERREICH
POLEN
UNGARN
TSCHECHIEN
SCHWEDEN (NACHBESSERUNG)
NIEDERLANDE (NACHBESSERUNG)
GRIECHENLAND
KROATIEN
DÄNEMARK
ITALIEN
NORWEGEN
SLOWENIEN
ISRAEL
AUSTRALIEN
USA
CHINA
JAPAN
KOREA
KANADA
Auch in Deutschland findet die Unterzeichnung des Migrationspaktes keine Sympathie bei der Bevölkerung. Der Cicero schreibt:
„Jeder dritte Befragte (33,3 Prozent) ist dafür, dass Deutschland dem UN-Migrationspakt beitritt. Ein weiteres Drittel (33,9 Prozent) ist dagegen. Und ein weiteres Drittel (33 Prozent) kann oder will das nicht beurteilen. Die relative Mehrheit der Westdeutschen (31,4 Prozent) ist dafür, den UN-Migrationspakt abzulehnen, in Ostdeutschland sind es sogar 39,7 Prozent. Am größten ist die Ablehnung in Sachsen (46,8 Prozent) und in Thüringen (45,9 Prozent).“
AM WENIGSTEN WIDERSTAND GEGEN MIGRATIONSPAKT BEI UNIONSWÄHLERN
Interessanterweise findet die Unterzeichnung des Migrationspaktes die größten Sympathien bei den Unionswählern. Wie hier Verbände wie die WerteUnion noch Hoffnung haben können, dass sie in dieser Partei noch etwas zum Guten bewegen könnten, bleibt schlicht rätselhaft.
Dieses Stimmungsbild dürfte aber die Regierenden in Deutschland nicht wirklich interessieren.