(Fundstück von Gunter Weißgerber) Erkennt man so Nazi-Eltern? Kita-Broschüre sorgt für Empörung
über Fundstück: Erkennt man so Nazi-Eltern? Kita-Broschüre sorgt für Empörung — Achgut.com
30 Freitag Nov 2018
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über Fundstück: Erkennt man so Nazi-Eltern? Kita-Broschüre sorgt für Empörung — Achgut.com
30 Freitag Nov 2018
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inQuelle: Bild: ActuaLitté, CC BY-SA 2.0 „Hochrangige Diplomaten haben berichtet, dass Deutschland und Frankreich sich zusammengetan haben, um ein europäisches Vorhaben zu retten, mit dem der zur Fortsetzung des Handels mit dem Iran erforderliche Zahlungsverkehr ermöglicht werden soll. Die USA hätten versucht, den Plan zu vereiteln. Deutschland und Frankreich geht es darum, das Atomabkommen mit…
über Deutschland und Frankreich arbeiten an Umgehung der Iran-Sanktionen — mena-watch.com
30 Freitag Nov 2018
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inKita-Broschüre sorgt für Empörung
Eine Borschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung (von wem auch sonst) soll dabei helfen, Nazi-Eltern zu erkennen – anhand des Aussehens ihrer Kinder. Bei Mädchen seien Zöpfe und Kleider verdächtig, bei Jungs große Fitness.
Eine Kita-Broschüre für Erzieher erhitzt die Gemüter. Das knapp 60-seitige Heft soll dazu anleiten, Nazi-Eltern zu erkennen – anhand des Aussehens ihrer Kinder. Bei Mädchen seien Zöpfe und Kleider verdächtig, bei Jungs große Fitness. Erstellt wurde die Fibel von der Berliner Amadeu-Antonio-Stiftung. Das Vorwort schrieb Familienministerin Franziska Giffey (SPD).
Die Broschüre trägt den Titel „Ene, mene, muh – und raus bist du!“. Das klingt wie eine Aufforderung, Zopf-Mädchen in der Kita auszugrenzen. Laut Eigenwerbung der Berliner Stiftung soll es vielmehr darum gehen, rechtsextreme und fremdenfeindliche Einflüsse zu erkennen, bevor sie in Kinderköpfe eindringen können.
Das sei bitter nötig in Zeiten, in denen Rechtspopulisten auf die Barrikaden gehen, nur weil ein Spielplatz nach dem Märchen „Ali Baba und die 40 Räuber“ gestaltet wird. Aber ist es nicht selbst diskriminierend und grotesk, vor angeblichen Nazi-Mädchen zu warnen, die „zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet“ werden?
Nadine Schön (CDU), Vize-Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag: „Wenn Erzieher zu Überwachern und zum Korrektiv der elterlichen Gesinnung werden sollen, überschreitet das Grenzen.“ Die Fibel enthalte „absurde Fallbeispiele und Vorschläge“.
Diese Kritik bezieht sich auf Empfehlungen wie klärende Elterngespräche in der Kita, wenn bestimmte Kleidungsstile bevorzugt oder Jungen zu Hause „stark körperlich gefordert“ werden. CDU-Politikerin Schön findet, dass solche „Elternspionage“ nicht zur Demokratie passe. In der DDR kam es vor, dass Kindergarten-Kinder nach den Ansichten ihrer Eltern befragt wurden. Schön sieht nur eine sinnvolle Verwendung für die Broschüre: „Bitte sofort einstampfen!“
Diese Forderung, die von weiteren CDU-Politikern geteilt wird, ist eine Attacke auf den Koalitionspartner SPD. Denn die sozialdemokratische Familienministerin Giffey hat nicht nur ein lobendes Vorwort zur bundesweit angebotenen Kita-Fibel verfasst, sondern sie auch mit Steuergeld gefördert. Die Rede ist von rund 4600 Euro.
Giffey selbst verteidigt sich mit dem Hinweis, man habe Erziehern nur bei der heiklen Aufgabe helfen wollen, Kindswohlgefährdungen durch radikalisierte Eltern zu erkennen. Der AfD-Bundespolitiker Stephan Brandner wundert sich jedoch, wie die Broschüre im Vorfeld durch die Neutralitätsprüfung der Bundesregierung kommen konnte. Die Fibel argumentiere „völlig einseitig und abwegig“.
Die Berliner Amadeu-Antonio-Stiftung hat schon gemerkt, dass ihre Broschüre nicht nur Fans hat. Das Telefon steht seit Tagen nicht still – vor lauter Beschwerden. Die Stiftung betont, dass alle Fallbeispiele aus der Praxis stammen: Die Eltern des Zopf-Mädels seien rechte Kameradschafter gewesen. Man wolle keine Kinder ausgrenzen. Das sei die falsche Lösung.
Anmerkung: Dies ist nichts anderes als ein weiterer Versuch, wie weit man mit dem Volke gehen kann. Eine kriminelle Vereinigung ehemaliger Stasi – Funktionäre die machen kann was sie will. Ich jedenfalls hätte gerne eine Broschüre gegen Sozialismus – Uriel Mann
Sehr vertrauensvoller Blick – die Kahane. Ihr würde ich noch nicht einmal einen leeren Joghurt – Becher anvertrauen
30 Freitag Nov 2018
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in;sondern ich will ein Feuer in die Mauern von Gaza schicken, das soll seine Paläste verzehren. – Amos 1,7
Bundestag unterstützt UN-Migrationspakt
Die Bundestags-Abgeordneten stimmten am Donnerstag mehrheitlich für den UN-Migrationspakt.
Um palästinensische Rechte verteidigen zu können, muss man erst einmal wissen, welche Rechte sie haben
Den Underdog zu unterstützen mag nobel sein, aber es ist keine Garantiee, dass man auch weiß, wovon man redet.
Bundesregierung überlegt, deutsche IS-Anhänger zurückzuholen
Laut einem Bericht prüft die Bundesregierung, deutsche IS-Anhänger aus Syrien zurückzuholen. Mindestens 35 von ihnen befinden sich in Gefangenschaft syrischer Kurden. Darunter sollen 15 Kinder sein.
The lethal error in appeasing Iran
Despite Tehran’s deranged, genocidal call to arms, European governments are still trying to circumvent U.S. policy against Iran in an attempt to keep the nuclear deal alive.
https://www.jns.org/opinion/the-lethal-error-in-appeasing-iran/
Seehofer will deutschen Islam etablieren
Palästinensischer Menschenrechtsaktivist: BDS schadet den Palästinensern mehr als Israel
Israels Wirtschaft ist stark und kann den Auswirkungen von BDS standhalten, doch jeder Palästinenser, der seinen Arbeitsplatz in einer israelischen Fabrik aufgrund der Boykotte verliert, landet wieder auf dem palästinensischen Arbeitsmarkt, der unter chronischer Arbeitslosigkeit leidet, sagte der palästinensische Menschenrechtsaktivist Bassem Eid am Sonntag auf dem Deutschen Israelkongress in Frankfurt.
Warum wir die jüdischen Flüchtlinge aus arabischen Ländern nicht vergessen dürfen
Linda Hakim brach 1970 aus dem Irak nach London auf. Aber sie konnte sich nie von der Furcht befreien, die sie spürte, während sie als Jüdin aufwuchs. Sie hörte den Mob in Bagdad nach dem Sieg Israels im Sechstagekrieg schreien: „Tod Israel, Tod den Juden“. Sie entkam einem Lynchmob nur dadurch, dass ihr Schulleiter schnell reagierte und sie und eine Gruppe von jüdischen Schülern in seinem VW Käfer versteckte.
ANALYSE: Iran und Israel bereiten sich auf einen Mehrfrontenkrieg vor
Die iranischen Führer haben am Wochenende ihren verbalen gegen Israel und die USA verschärft, während neue Informationen zeigen, dass sowohl die israelischen Streitkräfte als auch die Islamische Republik sich auf einen Mehrfrontenkrieg in Israel vorbereiten.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=179&nid=34560
Spezialsperren aus Israel schützen Bochumer Weihnachtsmarkt
Israelische Spezialsperren schützen in Bochum den Weihnachtsmarkt. Bochum-Marketing fordert für die Sicherheit eine Geldspritze des Landes.
Die ultranationale Rechte wird Juden nicht vor dem Antisemitismus schützen
Eine neue Meinungsumfrage des Senders CNN zum Antisemitismus in Europa zeigt klar, dass heute wieder Grund zur Sorge besteht. Eine Mehrzahl der Europäer denkt, der Antisemitismus sei im Ansteigen; und etwa ein Drittel der befragten Europäer drücken wieder sehr problematische Ansichten aus: die Juden hätten zu viel Einfluss und benützten die Shoah nur, um ihre Interessen zu schützen. Lipstadt hat vollkommen recht, wenn sie sagt, dass das Virus bei weitem nicht besiegt ist, sondern in Krisen immer wieder von neuem ausbricht.
Die Lage für Merkel und Scholz in der Luft war brenzlig
Dass die Kanzlerin auf ihrem Weg zum G20-Gipfel vor dem Atlantik mit ihrer Maschine umkehren musste, hatte technische Gründe. Warum das Kommunikationssystem aber komplett ausgefallen ist, ist unklar. Es wird in alle Richtungen ermittelt, das schließt einen kriminellen Hintergrund mit ein.
30 Freitag Nov 2018
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30 Freitag Nov 2018
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inEinwanderer nach Israel „CNN veröffentlichte [dies Woche] eine umfassende Umfrage zu Haltungen Juden gegenüber. (…) Dabei ergibt sich letztlich, dass ein Viertel der Befragten klassische antisemitische Positionen vertritt. (…) Als sei all dies nicht schlimm genug, machen die Antisemiten die Juden auch noch für die Tatsache verantwortlich, dass sie verfolgt werden. Achtzehn Prozent der Befragten…
über Was die CNN-Antisemitismusstudie nicht erzählt — mena-watch.com
30 Freitag Nov 2018
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in(Die Achse des Guten) Welch ein Symbol: Die deutsche Regierungschefin ist nicht in der Lage mit eigenen Regierungsflugzeugen pünktlich zur Eröffnung des G-20-Gipfels zu kommen. Aber dem UN-Migrationspakt hat der Bundestag mehrheitlich zugestimmt, wenn er denn nicht verbindlich ist. Trotzdem sind nicht alle Mandatsträger der Regierungsfraktionen dem eigenen Antrag gefolgt. Außerdem hat Donald Trump ein…
29 Donnerstag Nov 2018
29 Donnerstag Nov 2018
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in(Carl Christian Jancke) Der politisch-demoskopische Komplex und seine Sprachrohre setzen gerne Meinungsumfragen zur Stimmungsmache ein. Das Problem: Diese Strategie funktioniert zusehends schlechter, weil Menschen, die bislang geflissentlich übersehen wurden, sich zu Wort melden und wie in Frankreich plötzlich in gelben Westen auf die Straße gehen.
über Wie das ZDF versucht, Friedrich Merz zu verhindern — Achgut.com
29 Donnerstag Nov 2018
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inHeute wurde im Deutschen Bundestag ein Entschließungsantrag verabschiedet, der den UNO-Migrationspakt begrüßt und gleichzeitig die angeblichen Falschbehauptungen über diesen Pakt, wie sie unser Innenminister Horst Drehhofer im „rechten Flügel der CDU“ lokalisiert hat, aufräumen will. Keinesfalls wolle man sich von den Rechten treiben lassen, verkündete ausgerechnet der Minister, der im Spätherbst 2015 die „Herrschaft des…
über Der Bundestag täuscht die Öffentlichkeit — Vera Lengsfeld
29 Donnerstag Nov 2018
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in(Joachim Nikolaus Steinhöfel) Hamed Abdel-Samad war gestern gerade als Teilnehmer der Islamkonferenz in Berlin, sperrte ihn Facebook für drei Tage und löschte den nachstehenden Text als „Hassrede“. Ein ebenso absurder wie impertinenter Eingriff in die Meinungsfreiheit dieser wichtigen, klugen Stimme.
über Facebook zeigt Gesicht – aber kein schönes — Achgut.com
29 Donnerstag Nov 2018
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in(Henryk M. Broder) Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen? Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? Wer hat von meinem Brötchen gebrochen? Wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen? Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten? Wer hat von meinem Becherchen getrunken? Wer hat in meinem Bettchen gelegen? Fragen über Fragen. Die wichtigste aber lautet: Wer hat am…
über Steinmeier und seine geheimen Gäste – Fortsetzung — Achgut.com
29 Donnerstag Nov 2018
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Es ist noch nicht lange her, als der Ballon- und Drachenterror den blühenden Süden in schwarze verbrannte Erde verwandelten. Viele Bewohner der Orte um den Gazastreifen herum litten unter dem dicken schwarze Rauch von im Gazastreifen verbrannten Autoreifen. Einige zogen gar in Erwägung, ihre Häuser zu verlassen. Doch jetzt, nach etlichen Millimetern von Regen, der […]
28 Mittwoch Nov 2018
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inVermutlich aus Anlaß des bevorstehenden »Tages der Solidarität mit dem palästinensischen Volk«, den die Vereinten Nationen seit 1977 alljährlich am 29. November begehen, hat Wafa, die amtliche Nachrichtenagentur des Regimes in Ramallah, ein Video veröffentlicht, das demonstriert, weshalb es vergeblich ist, auf eine Realisierung einer Zwei-Staaten-Lösung in der nahen Zukunft zu hoffen. Unter dem Titel…
über Hetze — tw_24:blog
28 Mittwoch Nov 2018
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inWir erinnern uns, wie CDU und CSU, Merkel und Seehofer, im Frühjahr und Sommer das Stück „Streit um den Umgang mit Zuwanderung bis aufs Messer“ gaben. Daran sollten wir zurückdenken, wenn wir nun feststellen, dass zur gleichen Zeit der UN-Migrationspakt heimlich fertig verhandelt wurde, unter Beteiligung von Seehofers Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat,…
28 Mittwoch Nov 2018
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in28 Mittwoch Nov 2018
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inAm 19. September 2016 (unter dem Eindruck der Flüchtlingswelle nach Europa vom September 2015) verabschiedete die UN-Vollversammlung ein Paket von Verpflichtungen zur Verbesserung des Schutzes von Flüchtlingen und Migranten.
Diese Verpflichtungen werden als New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten bezeichnet. Die Erklärung beinhaltet zwei Anhänge, die bis 2018 den Weg für die Verabschiedung zweier globaler Vereinbarungen ebneten:
• Ein globaler Pakt für Flüchtlinge, basierend auf den umfassenden Flüchtlingshilfemaßnahmen, ausgearbeitet und eingeleitet von UNHCR
• Ein globaler Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration
Die USA zogen sich Ende 2017 von den Verhandlungen zum Migrationspakt zurück, Ungarn verließ die Verhandlungen kurz vor Abschluss. Wie die WELT am 25.11.2018 mitteilte, hatte die Bundesregierung den Migrationspakt maßgeblich mitgestaltet. Er soll im Dezember unterzeichnet werden.
Trotz Bedenken einiger Staaten wird der Pakt unterzeichnet werden. Die Unterzeichnung ist wohl mehr eine PR-Veranstaltung, da der Pakt kein internationaler Vertrag ist und erst durch die nationale Gesetzgebung umgesetzt wird. Einige Länder werden mit Akribie die Umsetzung in nationales Recht betreiben, insbesondere Deutschland, das gefangen ist im legalistischen Denken.
Man kennt das Ergebnis in der EU. Eine EU-Regelung wird in Deutschland zu
120 % umgesetzt und in Südeuropa ist man bei 70 % zufrieden und spricht von Übererfüllung. So wird es auch bei der Umsetzung des Migrationspaktes in den etwa 170 Ländern sein.
Die meisten Länder sind beim Migrationspakt „Exporteure“ von Menschen.
Sie werden aus blankem Opportunismus unterschreiben, um dann zu versuchen, den Europäern – und nur um sie geht es – Zugeständnisse abzupressen.
1. Welche Länder profitieren angeblich vom Migrationspakt?
• Die deutsche Politik und Staatsmedien verkünden: Es profitieren die Länder der EU, allen voran Deutschland. Stichworte: Arbeitskräfte, Rente, Demographie
• Alternative Medien schreiben: Es profitieren die Länder Afrikas und des Nahen Ostens. Stichworte: Geld-Überweisungen, Export lokaler Konflikte und hohe Sozialleistungen für die Migranten in Europa
Ich behaupte: Jene europäischen Länder und die klassischen Einwanderungsländer USA und Australien, die nicht unterzeichnen, sind die eigentlichen Profiteure des Paktes. Je mehr europäische Länder unterzeichnen, umso besser für diese Gruppe.
Ein weiterer Profiteur könnte ein asiatisches Land sein – dazu mehr am Ende meiner Ausführungen.
Warum?
Diese Länder, allen voran Österreich und die Schweiz, werden die qualifizierten Europäer – überwiegend Deutsche – mit offenen Armen empfangen. Sie wollen nicht mit Muezzin-Ruf am Morgen aufwachen und die Migranten-Ausbildung finanzieren, während ihre Kinder von Muslimen in der Schule als Ungläubige bespuckt und ihre Frauen belästigt werden. Auch Ungarn, Bulgarien, Polen und die baltischen Staaten werden bereitstehen. Sie alle litten seit der Wende durch die Abwanderung nach Westeuropa. Beispielsweise hat Bulgarien 1/4 seiner jungen und qualifizierten Bevölkerung seit 1990 nach Westeuropa verloren.
Es wird eine innereuropäische Völkerwanderung beginnen. Die Menschen gehen in die Länder ohne Moscheen, verschleierte Frauen und arabische Ghettos. Man wird gendergerechte Sprache und kulturbedingte Rabatte bei der Rechtsprechung für Migranten, wie in Deutschland, hinter sich lassen.
Die sich weiter rapide verschlechternden Sicherheitsbedingungen in Deutschland bei gleichzeitiger Steuererhöhung bereiten den Weg für Auswanderer.
Es ist eine einfache Rechnung: Deutschland und andere Unterzeichner der EU stopfen sich mit unqualifizierten Migranten voll und verlieren ihr hochqualifiziertes Personal an die Nichtunterzeichner.
Für die Nichtunterzeichner gilt: Erstmals in der Geschichte Europas (und seiner einstmaligen Kolonien) wird man kostenlos einen ständigen Zustrom hochqualifizierten Personals bekommen. Erinnerungen an die Hugenotten werden wach. Sie brachten – als religiös/politisch Vertriebene aus Frankreich beispielsweise den Weinanbau nach Südafrika und bevölkerten Preußen, Hessen und Baden. Allerdings versiegte der Zustrom nach einigen Monaten.
Nachdem 1945 die Deutschen durch das Potsdamer Abkommen aus Mittel- und Osteuropa bis 1949 vertrieben wurden, werden sie nach der Unterzeichnung des Paktes von Marrakesch und Umsetzung in nationales Recht durch Deutschland in Mittel- und Osteuropa zunehmend mit offenen Armen empfangen werden.
In dem Maße, wie muslimischen Araber und Afrikaner einströmen und die Spannungen erhöhen, werden qualifizierte Deutsche ihre Heimat verlassen. Diese europäischen Länder bieten zwar nicht höhere Löhne, dafür aber Sicherheit, niedrigere Kriminalität, europäische Identität, eine ausschließlich in der Religionsvermittlung tätige Kirche, klare Rechtsprechung und keine linksgrünen Experimente in Schule und Sprachgebrauch.
So lösen dann diese Staaten als lachende Dritte ihre Demographie-Probleme.
Die Geschichte wiederholt sich offenbar doch. Denn wegen der Vertreibung aus religiösen, politischen und wirtschaftlichen Gründen waren schon vor hunderten von Jahren die Deutschen als Handwerker in Mittel- und Osteuropa sehr willkommen. Nach einem verheerenden militärischen Zwischenspiel kommen sie zukünftig als hochqualifizierte Hand- und Kopfwerker wieder.
Betrachtet man die europäische Mittelschicht und die, seit 1990 zunehmende internationale Bildung/Ausbildung der Kinder, so steht diese seit etwa 30 Jahren im Zeichen der Globalisierung. Diese Leute schicken ihre Kinder auch wieder ins Ausland zur Ausbildung. Damit hat sich eine Kaste internationaler Europäer entwickelt, die sehr mobil ist und dem Treiben der – überwiegend kinderlosen – Migrationsfreunde wie Merkel und Macron sehr skeptisch gegenüber steht: Sollen doch diese Bürger für die Integration zahlen und die Nachteile im täglichen Leben erleiden. Man denkt in diesen Kreisen zunehmend über das Auswandern nach. 2017 gab es einen Wanderungsverlust von 82.000 Deutschen. Eine geschichtliche Konstante wird plötzlich wieder sichtbar.
2. Welche internationalen Organisationen außerhalb der UN hatten Einfluss auf den Migrationspakt?
2.1. OECD: (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
Sie wurde am 30.09.1961 im sich verschärfenden Kalten Krieg (Berliner Mauerbau) gegründet und schloss damit die Mitgliedschaft von UdSSR, China und den sozialistischen Staaten aus. Ziel war es, die ehemaligen Kriegsgegner Deutschland und Japan dauerhaft in den Westen einzubinden.
„Nach Abwicklung des Marschall-Programms sahen die beteiligten Staaten weiteren Bedarf für einen Austausch über wirtschaftliche Fragen. So trat im Jahr 1961 an die Stelle der OEEC die OECD. Die neue Organisation sollte ihren Mitgliedsländern helfen, eine optimale Wirtschaftsentwicklung und Beschäftigung sowie einen höheren Lebensstandard zu erreichen und dadurch zur Entwicklung der Weltwirtschaft beizutragen. Gleichzeitig sollte die OECD den Ländern helfen, ihre finanzielle Stabilität zu wahren. Die Gründungsakte der Organisation, die OECD-Konvention, nennt als weitere Ziele einen Beitrag zu einem gesunden wirtschaftlichen Wachstum in anderen Ländern und eine Ausweitung des Welthandels auf multilateraler und nicht-diskriminierender Grundlage.“
Die OECD gibt regelmäßig Wirtschaftsinformationen heraus, darunter auch Studien zur Migration. Die positive Haltung der OECD zur Migration wird in diesen Schriften deutlich:
„Zusammen mit den Arbeitgebern die Beschäftigung von Flüchtlingen fördern.
Ein gemeinsamer Zehn-Punkte-Aktionsplan für Arbeitgeber, Flüchtlinge, Staat und Zivilgesellschaft.“
Es wird auf 42 Seiten eine Anleitung für die Flüchtlingsintegration gegeben. Dabei fällt auf, dass nicht über die zusätzlichen Kosten der Beschäftigung von Muslimen in Deutschland aufgrund der speziellen Definition von Religionsfreiheit am Arbeitsplatz eingegangen wird.
Das sind bis zu 40 Arbeitstage im Jahr für religiöse Handlungen am Arbeitsplatz, die vom deutschen Arbeitgeber bezahlt werden müssen. Immerhin waren 2015/16 etwa 80% der Migranten in Deutschland überwiegend religiöse arabische und nordafrikanische Muslime. Gibt man bei diesem Plan in die Suchmaske „Muslime“ ein, gibt es keine Ausführungen.
Man verkauft also den Arbeitgebern die Katze im Sack.
Ähnlich verhält es sich bei diesem Aktionsplan. Auch hier keine Information darüber, dass Muslima nach dem Koran nicht zur Erwerbsarbeit verpflichtet sind und deshalb nach der Hochzeit dem Arbeitsmarkt nur in seltenen Fällen zur Verfügung stehen. Der Koran fördert damit auch die Nicht-Berufsausbildung von Frauen – denn warum in diese investieren, wenn die Frau nach der Eheschließung zu Hause bleibt und die Berufsausübung von der Entscheidung des Ehemannes abhängt?
Auch hier: Keine Antwort im Text auf die Suchbegriffe Islam und Muslim.
Auf über 400 Seiten wird auch 2018 die internationale Migration in den OECD-Ländern analysiert, jedoch ohne den Begriff „Muslim“ zu verwenden. Damit wird deutlich, dass das eigentliche Problem, die Nicht-Integrationsfähigkeit von religiösen Muslimen in westlichen Gesellschaften verdrängt wird und es offenbar eine gesteuerte Islamisierung gibt. In allen Texten wird von „asylum-seekers“ gesprochen, die aber tatsächlich Wirtschaftsflüchtlinge sind.
In den 36 OECD-Mitgliedsstaaten leben etwa 1,30 Mrd. Menschen. Sie wohnen auf 24% der weltweit bewohnbaren Fläche und repräsentieren 17% der Weltbevölkerung, wobei die Bevölkerung in allen Mitgliedsländern nur noch gering wächst oder stagniert.
OECD-Mitglieder sind alle westlichen Industrieländer sowie die Schwellenländer Chile, Mexiko und Türkei. China, Indien und Russland sind nicht Mitglied. Mit dem Ende der sozialistischen Länder kamen auch die neuen europäischen EU-Länder (außer Kroatien, Rumänien, Bulgarien) als Mitglieder hinzu.
Wichtige außereuropäische Industrieländer sind:
• USA
• Kanada
• Australien
• Neuseeland
• Japan
• Südkorea
• Israel
Einziges islamisches Land: Das Nato-Land Türkei.
Während die OECD in ihrer PR ausschließlich eine Pro-Migration-Haltung zum Ausdruck bringt, ist sie tatsächlich – bei der Unterzeichnung des Migrationspakts – tief gespalten. Ein Großteil ihrer Mitglieder denkt und handelt anders.
Neun von 36 OECD-Mitgliedern – also ein Viertel – haben schon entschieden, den Migrationspakt nicht zu unterzeichnen, darunter ist das wichtigste Gründungsmitglied – die USA. Weiterhin verweigern Australien, Israel, Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Estland und die Slowakei die Unterschrift. Die Schweiz, Niederlande, Belgien, Dänemark, Japan und Südkorea diskutieren noch. Unklar ist, ob Slowenien und Italien an der Unterzeichnung teilnehmen. Dabei dürfte bei den europäischen Ländern der Schutz vor einer schleichenden Islamisierung ausschlaggebend sein.
Es kann also sein, dass nur etwa die Hälfte der OECD-Länder den Pakt unterzeichnen. Damit setzt sich die Spaltung der westlichen Welt durch die deutsche Migrationspolitik fort und die OECD wird an Bedeutung weiter verlieren.
Ihre stillschweigende Islamisierungs-Politik wird – für alle Welt deutlich sichtbar – abgestraft.
Die OECD vereinte bisher die wirtschaftlich am weitesten fortgeschrittenen Länder des alten Westens und seiner asiatischen Partner. Alle OECD-Länder haben aber ihren Zenit überschritten und werden von China überflügelt.
Die aufstrebenden Länder China, Indien, Brasilien und Russland sind nicht dabei, stellen aber aktuell ein weitaus größeres Potential an Menschen (etwa 40% der Weltbevölkerung von 7,6 Mrd. Menschen) und Wirtschaftsleistung.
Am Beispiel der erteilten Patente kann man die Entwicklung Chinas gut nachvollziehen, denn ohne hohen Stand von Bildung, Forschung und Entwicklung und einer prosperierenden Wirtschaft wäre dieses Wachstum nicht möglich.
China wird 2025 die OECD Länder bei erteilten Patenten an Einheimische überholt haben. Auch das lässt die Führung der OECD in Wissenschaft und Technik schwinden.
Anzahl der an Einheimische erteilten Patente 2010 und 2016
– Patent Grants to Residents –
2.2 Europäische Union
Der Vorgänger der EU, die Montan-Union, war wie die OECD eine Installation der Amerikaner im Kalten Krieg. Ziel war es, den ehemaligen Kriegsgegner Deutschland dauerhaft in Westeuropa einzubinden. Mit der Auflösung des sozialistischen Lagers in Europa wuchs die Mitgliederanzahl auf 28, wo jetzt mit dem Austritt Großbritanniens auch der Zenit der EU überschritten scheint. Die Brüsseler Bürokratie befürwortet den Migrationspakt, aber durch die angekündigte Nichtunterzeichnung einiger Mitglieder kann die EU den Pakt nicht selbst unterzeichnen – wie ursprünglich geplant – da keine Einstimmigkeit besteht.
Mit Stand vom 27.11.2018 haben sich gegen eine Unterzeichnung des Paktes ausgesprochen: Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei, Estland, Bulgarien. Das sind 7 von 28 EU-Ländern, ein Viertel der Mitglieder.
Kroatien, Italien, Slowenien, Niederlande, Belgien und Dänemark haben Bedenken. Vermutlich werden einige EU-Länder erst kurz vor der Unterzeichnung abspringen, um dem Druck aus Brüssel zu entgehen.
Die aktuellen Informationen zur aktiven Förderung des Migrationspaktes durch Deutschland dürften für weitere Nicht-Unterzeichner sorgen.
Es wird nun klar: Der Pakt in der vorliegenden Form ist ein Werk Merkels und dient – unausgesprochen – der weiteren Islamisierung Deutschlands.
Vermutlich wird nur etwa die Hälfte der EU-Mitglieder dem Pakt zustimmen. Die deutsche Haltung zur Migration hat auch die EU sichtbar und dauerhaft gespalten.
Man höre dazu 3 Minuten Nigal Farage im EU-Parlament, der Angela Merkel für die Spaltung der EU und den Brexit verantwortlich macht. Farage will nicht den Preis für Merkels Migrationspolitik zahlen. Er sagte, dass das EU-Projekt gestartet wurde, um die deutsche Dominanz in Europa zu stoppen. Was er heute sehe, sei das Gegenteil. Die bedingungslose Grenzöffnung sei für ihn das Schlimmste gewesen, was in der Nachkriegszeit geschah.
Die Krisen bei Brexit, Migration, Euro, Haushalt und die absehbare Niederlage der jetzigen, die EU regierenden, Parteien bei den Wahlen 2019 überlagern aktuell das Thema Migrationspakt.
Die EU war bisher das Wirtschaftsgebiet von 28 Staaten mit einer sehr hohen wissenschaftlich-technischen und wirtschaftlichen Kompetenz und einem Binnenmarkt von etwa 500 Mio. Menschen. Sie ist aber politisch fragil, da weder Staatenbund noch Bundesstaat. Das ursprüngliche Ziel, Deutschland nach dem 2. Weltkrieg auch wirtschaftlich und politisch immer enger einzubinden, wurde zunehmend weniger erreicht. Deutschland dominiert heute Europa (auch unfreiwillig, dank des von den Franzosen erzwungenen Euro) und mit der Grenzöffnung 2015 wurden nicht nur die entscheidenden 5% der Pro-Brexit-Stimmen geliefert, sondern auch die Wahl Trumps ermöglicht.
Deutschland als Totengräber der westlichen Allianz? Die Gründe mögen vielfältig sein, verschwindet doch nun die US-Dominanz, aber es kann auch sein, dass mit der Legalisierung der Migrationswelle von 2015 durch den Pakt eine Strafverfolgung der Verantwortlichen ausgeschlossen werden soll. Dafür ist man bereit, die EU und die OECD zu opfern. Die deutsche Regierung hat Öl ins Feuer gegossen und kann nun die weiteren Auswirkungen kaum mehr beeinflussen.
Die Geister, die ich rief …
2.3 Organisation für Islamische Zusammenarbeit
Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit ist eine zwischenstaatliche internationale Organisation von aktuell 56 Staaten, in denen der Islam Staatsreligion, Religion der Bevölkerungsmehrheit oder Religion einer bedeutenden Minderheit ist. Die Organisation nimmt für sich in Anspruch, islamische Staaten – also etwa 1,2 Mrd. Muslime von insgesamt 1,8 Mrd. Muslimen weltweit – zu repräsentieren.
Beobachter-Status haben u.a. Russland und Bosnien und Herzegowina.
Suspendiert sind Ägypten und Syrien. Indien (Muslim-Anteil etwa 130 Mio. Menschen) wurde aufgrund eines Einspruchs Pakistans nicht als Mitglied aufgenommen.
Im Gegensatz zur OECD ist sie nicht wirtschaftlichem, wissenschaftlich-technischem Fortschritt und sozialer Entwicklung verpflichtet, sondern vereint weltweit Länder ausschließlich unter religiösen Aspekten. Mitglieder in Europa sind Albanien und die Türkei. Die Mehrzahl der Mitgliedsländer liegen in Afrika und Asien.
Von den Schwellenländern sind u.a. die Türkei, Iran, Kasachstan, Tadschikistan, Malaysia und Indonesien Mitglied. Der Großteil der Länder kann als mehr oder weniger entwickelte Entwicklungsländer bezeichnet werden.
Das gilt m.E. auch für die reichen Golf-Staaten, da dort überwiegend nur Ausländer arbeiten. Bei einem Weggang der Ausländer (z.B. bei Krieg oder Bürgerkrieg) würden die Volkswirtschaften in kürzester Zeit zusammenbrechen.
Diese Länder eint die Missionierung der Ungläubigen. Der Migrationspakt ist für sie der ideale Einstieg zur Islamisierung Europas.
Gleichzeitig ist er ein Ventil für ihre stark wachsende Bevölkerung und ermöglicht Überweisungen der Ausgewanderten in das Herkunftsland.
3. Gründe für die Unterzeichnung des Migrationspaktes durch etwa 170 Staaten
Man kann die 193 Länder nach politischer und wirtschaftlicher Entwicklung grob in 5 Gruppen aufteilen und darüber die Gründe für die Unterzeichnung des Vertrages ableiten.
Da allen Ländern bekannt ist, dass Germoney den Pakt maßgeblich mitverhandelte, besteht bei vielen armen Ländern die Hoffnung, als Dank für die Unterzeichnung ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Deshalb auch die Teilnahme fast aller Länder am Pakt, aber auch die Nicht-Teilnahme verschiedener Industrieländer, die den Pakt als Angriff auf ihre Souveränität sehen.
A-Gruppe: Länder, die im Zuge der Entkolonialisierung seit dem 2. Weltkrieg selbständig wurden (größte Gruppe, etwa 100 Länder mit etwa 3,8 Mrd. Menschen)
Ihre staatlichen Strukturen sind (bis auf Ausnahmen) schwach, korruptionsanfällig und von Stammes- und Clanstrukturen sowie Religionszugehörigkeit dominiert. Dazu gehören große Länder mit schnell wachsender Bevölkerung wie Indien, Pakistan, Indonesien und alle 54 afrikanischen Länder. Letztere sind alle instabil, durch Bürgerkriege gefährdet und hoch korruptionsanfällig. Die afrikanischen Länder gehören überwiegend zu den am geringsten entwickelten 52 Ländern weltweit (33 von insgesamt 54 afrikanischen Ländern).
Zu den Ausnahmen in puncto Stabilität und prosperierender Wirtschaft gehören
u. a. Singapur, Vietnam, Malaysia, Indien.
Insgesamt gehören zu dieser Gruppe Länder in Afrika, Asien und Ozeanien, darunter auch fast alle Länder der Organisation für islamische Zusammenarbeit.
Der Migrationspakt gibt die Möglichkeit, Teile der armen Bevölkerung zu exportieren und auf Überweisungen zu warten. Sicherlich wird man nichts für die Einreise von Armen anderer Länder unternehmen.
B-Gruppe: Ehemalige Länder der UdSSR (16 Länder, etwa 280 Mio. Menschen)
Die drei baltischen Länder gehören mittlerweile zur EU. Die anderen post-sowjetischen Länder sind in unterschiedlichem Zustand.
Russland ist der Nachfolgestaat der UdSSR, Gründungsmitglied der UN, Atommacht und hat umfangreiche Öl- und Gasvorkommen sowie alle wichtigen Bodenschätze und eine Bevölkerung von etwa 145 Mio. überwiegend gut ausgebildeter Menschen.
Kasachstan, Aserbaidshan sowie Turkmenistan haben Öl- und Gasvorkommen und können auf hoher Bildung und technisch-wissenschaftlicher Entwicklung aus Zeiten der Sowjetunion aufbauen. Jene Länder, die keine Öl- und Gasvorkommen haben, sind sehr arm und durch Bürgerkriege gefährdet (Ukraine, Moldau, Armenien, Georgien, Tadshikistan, Usbekistan). Sie verzeichneten seit 1990 eine hohe Abwanderung von qualifizierten Russen und Russland-Deutschen.
Die sechs islamischen Länder werden ihrem religiös begründeten Auftrag zur Islamisierung der Ungläubigen nachkommen und deshalb den Pakt unterzeichnen. Unklar ist, was Russland und die anderen Länder machen werden. Ich vermute, sie werden aus Opportunismus und in Hoffnung auf Erpressungspotential gegen den Westen unterzeichnen, aber aus Eigenschutz (vor dem Islam) nichts für die Einwanderung tun. Gegenwärtig hat Russland einen Anteil von etwa 15% Muslimen an der Bevölkerung.
C-Gruppe: Lateinamerika inkl. französischsprachige Länder (25 Länder, 500 Mio. Einwohner)
Ihre Befreiungskriege liegen über 100 Jahre zurück, sie sind im Vergleich zu Afrika stabil, teilweise den Schwellenländern zuzurechnen, verfügen aber kaum über wissenschaftlich-technisches Potential. Sie werden den Pakt aus Opportunismus und in Hoffnung auf EU-Hilfe unterzeichnen, aber bei der Einreise von Armen anderer Länder der Region hohe administrative Hürden errichten.
D-Gruppe: Länder mit hohem Lebensstandard und mit umfangreichen Bürgerrechten (38 Länder mit etwa 1,35 Mrd. Menschen)
Das sind jene Länder, wo Religionsfreiheit besteht und eine mehr oder weniger garantierte Pressefreiheit. Dazu gehören die 28 EU-Länder, die Schweiz, Norwegen, Island und 7 außereuropäische OECD-Länder, insgesamt weltweit nur 38 Länder.
Aus diversen Gründen (Demographie, Auflösung von Nationalstaaten zugunsten internationaler Organisationen, Multi-Kulti-Ideologie) wollen transnationale Konzerne und einige Regierungen den Zustrom von Arbeitskräften aus Drittländern fördern und etwa 19 Staaten dieser Gruppe werden deshalb den Pakt in Marrakesch nicht unterzeichnen.
Das Resultat: Etwa 17 europäische Industrieländer plus Kanada und Neuseeland werden zum Ziel von Menschen aus 150 unterentwickelten Ländern mit geringem Bildungsniveau und kultureller Inkompatibilität. Etwa 6 Milliarden Menschen in diesen Ländern sehen in etwa 20 Ländern mit weniger als 300 Mio. Einwohner ihren Sehnsuchtsort und viele werden sich durch den Migrationspakt zur Reise ermutigt fühlen.
Aktuell erleben wir, welche Spannungen allein 5.000 Menschen der Migrantenkarawane aus Mittelamerika an der US-Grenze hervorrufen. Die US-Grenzwacht setzte Tränengas ein. Ende Oktober haben in Kroatien 250 arabische und nordafrikanische Migranten, die in Bosnien festsitzen, einen Grenzübergang gestürmt und wurden von der kroatischen Polizei mit Tränengas und Schlagstock zurückgetrieben. Etwa 5.000 Migranten warten aktuell in Bosnien auf die Möglichkeit der illegalen Einreise in die EU.
Was wird, wenn sich nur 6 Mio. der 6.000 Millionen (6 Milliarden) – also 0,1% – in Bewegung setzen? Dann haben wir in Europa Bürgerkrieg.
Jene Länder, die den Pakt nicht unterzeichnen, werden Nutznießer der Auswanderung aus jenen europäischen Ländern sein, die den Pakt ratifizierten. Sie sind die eigentlichen Profiteure des Migrationspaktes. Zu ihrem Eigenschutz werden sie Mauern errichten, wie Trump.
E-Gruppe: Sonstige
Aufgrund seiner Größe und seiner rasanten wissenschaftlich-technischen Entwicklung ist hier China (1,3 Mrd. Menschen) einzuordnen. Es wird vermutlich aus taktischen Gründen unterzeichnen, aber nichts für eine Einwanderung tun, auch um sich nicht islamisieren zu lassen. Ferner zähle ich zu dieser Gruppe alle nicht aufgeführten Länder, wie die Mongolei, Thailand, Nordkorea, Laos, Serbien, BiH, Kosovo, Albanien u.a. (etwa 400 Mio. Menschen)
Und zum Abschluss noch ein Hinweis auf einen möglichen Profiteur des Paktes.
Nach Unterzeichnung des Paktes durch China und Deutschland könnte China auf die Idee kommen, etwa 1 Mio. muslimischen Uiguren, die in Umerziehungslagern einsitzen, den Weg nach Deutschland zu bereiten. So hätte China ein Problem weniger.
Außenminister Maas hatte kürzlich diese Lager für Uiguren kritisiertund sich bei seinen Gastgebern in Peking ziemlich unbeliebt gemacht.
China – als größter Handelspartner Deutschlands – hätte die wirtschaftliche Macht, Deutschland nach Abschluss des Paktes beim Wort zu nehmen und Konzessionen zu erzwingen. Der Spiegel scheint mit dieser Reportage die schon länger hier Lebenden darauf einzustimmen.
Schauen wir mal, wann die ersten chinesisch finanzierten NGO in Deutschland die Aufnahme von verfolgten Uiguren fordern, herzerweichende Fotos von deren Kindern in den Medien erscheinen und Frau Merkel sich aus humanitären Gründen für die Einreise ausspricht. Für die Chinesen heißt es jetzt:
Von Soros lernen – heißt siegen lernen!
28 Mittwoch Nov 2018
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invon Thomas Heck… Deutschland hat eine seltene Gabe. Nämlich die, sich Schwierigkeiten und Probleme grundsätzlich einzuladen. Da war man früher schlauer. Im Falle von Murat Kurnaz versuchte man noch, sich die Finger nicht selbst schmutzig zu machen und überließ dies tunlichst den amerikanischen Freunden, weil Kurnaz wohl doch nicht so unschuldig war, wie uns heute verkauft…
über Deutschland will seine Terroristen unbedingt wieder haben… — +++ Heck Ticker +++ Heck Ticker +++
27 Dienstag Nov 2018
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in(Ansgar Neuhof) Die Entstehung des UN-Migrationspaktes wirft viele Fragen auf und zeigt die Verflechtung von internationalen Organisationen, Politik und Privatinitiativen ohne demokratische Legitimation.
27 Dienstag Nov 2018
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inWenn heute im Bundestag tatsächlich ein Antrag der Koalitionsfraktionen beschlossen wird, dass der Migrationspakt nicht einklagbar sein soll, ist das ein erster Erfolg der Bürgerproteste, aber noch lange keine Lösung für unser Problem mit der chaotischen Einwanderung. Wie erst nach und nach bekannt wird, soll neben dem Migrationspakt auch ein so genannter Flüchtlingspakt verabschiedet werden.…
über Der UN-Flüchtlingspakt soll unbemerkt durch die Hintertür kommen! — Vera Lengsfeld