Von Ramin Peymani auf Liberale Warte Gerne informiere ich an dieser Stelle hin und wieder über Sachverhalte, die den meisten Bürgern eher unbekannt sind. Hierzu gehört ganz sicher die Rechtsprechungskompetenz des in Genf ansässigen UN-Menschenrechtsausschusses, nicht zu verwechseln mit dem noch mächtigeren Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Für jeden der 172 Unterzeichnerstaaten ist der Menschenrechtsausschuss befugt,…
über Die Migrationsmacht: Wie sich die UN über geltendes Recht hinwegsetzt — Vera Lengsfeld
Die Macht des Rechtes steht für immer und ewig allein bei Gott und dieser ist nicht ohnmächtig zu machen durch UNrecht.
Ich setze SEIN Wort gegen das Wort der Rebellen und sie werden fallen, denn sein Wort steht auf ewig fest. Es will aber geglaubt werden.
Warum also lassen wir uns erschrecken, vor solchen die IHN garnicht kennen und sich selbst auf einen Götzen verlassen, der sie zur UNverschämtheit ermächtigt,
sich über den wahren Gott Himmels und der Erde zu erheben? Von solchen lasse ich mich nicht erschrecken, denn sie verlassen sich auf ein offensichtliches Nichts.
Yahwe ist nach wie vor Gott. Er verbirgt sich nur, solange die Menschheit sich weigert, ihn willkommen zu heißen als ihren einzigartigen Retter.
Er hat uns UNmenschen die Würde gegeben, Mensch zu werden nach seinem Bilde. Jedoch ist die Menschheit zu blind, ihn anerkennen zu wollen.
Ich aber rufe seinen Namen an und bekenne, dass Er uns durch seinen einzigen Sohn nur zum wahren Menschen gemacht hat.
Er hat statt Recht haben zu wollen, unser UNrecht ans Kreuz nageln lassen und trug dabei die Dornenkrone.
Seine Wahrheit hat uns freigemacht. Die Sünde darf nicht mehr über uns herrschen.
Doch die Menscheit verdrängt ihn und will aus eigener Kraft bestehen.
Das wird keinem von uns allen gelingen. Was wir wirklich brauchen ist der Mut zur Demut vor seinem Plan.
Ich kann mir keinen Übermut leisten, darum vertraue ich auf seine Rechtsordnung, dass er wieder kommt und sein Reich aufrichtet wider alle Rebellion.
Es ist keine Schande, sich von ihm helfen zu lassen…….Er ist der Schrittmacher des ewigen Lebens, weil er dem Tod die Macht entrissen hat.
Ich nehme mir das Menschenrecht, auf IHN allein zu warten und rufe deshalb SEINEN Gerichtshof an und bitte IHN, mich zu verteidigen und alle jene, die sein Eigentum sein wollen…..
In Israel und allen anderen Nationen. Such, wer da will, ein anderes Ziel, die Seligkeit zu finden. Ich gebe zu: Das ist nichts für Feiglinge und auch nicht für Dumme. Das wäre ein grausiger Irrtum.
Gottesfurcht ist der Anfang zum Leben. Denn mit ihm kann ich über Mauern springen, die die UN gebaut hat. Niemand kann seinem Recht Gewalt antun ohne sich selbst zu verletzen.
Ich warte auf den, den meine Seele so liebt. Yeshua ist sein Name und er ist kein Antisemit. Die ganze Welt ist also auf sein Recht angewiesen. Sein Leiden machte ihn zum König.
Er ist Gottes Edelstein. Wer ihn haben will muss sich von ihm gerecht machen lassen. Das kann die UNO nicht.
Uta Schmidt
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