Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die Mainstream-Medien in Deutschland durch die Bank so unkritisch über die Migrationsflut berichtet haben, oder woher plötzlich Begriffe in den Medien auftauchen wie „Schutzsuchende“ oder „Teilhabe“?

Der Soros-nahe Verein „Neue deutsche Medienmacher“ wurde 2008 gegründet, um den Medien einen pro-Migrations-Spin zu geben. Die NdM geben unseren MSM-Journalisten z.B. „Formulierungshilfen“ und führen ein Glossar von politisch korrekten Begriffen. 

BUNDESREGIERUNG HAT PROJEKTE DES VEREINS „NEUE DEUTSCHE MEDIENMACHER“ 2016 MIT 591.000 €

Aus der nun vorliegenden Antwort der Bundesregierung ergibt sich: Die Bundesregierung hat Projekte des Vereins „Neue deutsche Medienmacher“ 2016 mit 591.000 € unterstützt, 2017 mit 857.000€ und 2018 mit 939.000 €, vornehmlich aus Mitteln der Integrationsbeauftragten und des Familienministeriums.

Dazu kamen 2017-2018 184,903,20 € aus Mitteln des BAMF, 52.552,90 € aus Mitteln der Bundeszentrale für politische Bildung und 300.048,77 € für das Projekt „Demokratie leben!“ des Familienministeriums.

Das Soros-nahe Europäische Zentrum für Presse-und Medienfreiheit (ECPMF) erhielt 2018 von Auswärtigen Amt 79.000€ für die „Verbesserung der Medienkompetenz von Medienmitarbeitern und Öffentlichkeit“.

ALLEINE 2017 152.000€ FÜR INTERNET-KONFERENZ RE:PUBLICA

Das Bildungs- und Forschungsministerium finanzierte die Internet-Konferenz re:publica 2017 mit 152.000€ und mit 135.000€, auf der ZDF-Propagandist Jan Böhmermann zu einer Troll-Attacke auf Andersdenkende aufrief. Justizministerin Katarina Barley sprach als Abschlussrednerin auf der re:publica. Die re:publica wird veranstaltet von der Soros-nahen newthinking gmbH und Netzpolitik.org des Unternehmers Markus Beckedahl.

AMADEU-ANTONIO-STIFTUNG BEKOMMT MEHR ALS EINE HALBE MILLION EURO

Die Amadeu- Antonio-Stiftung der ex-Stasi-Informantin Anetta Kahane erhielt 2017 vom Familienministerium im Rahmen des Projekts „Demokratie leben!“ 661.000€, und 6.000€ von der Integrationsbeauftragten für Workshops.

2018 blieben die Steuermittel für die umstrittene Kahane-Stiftung weitgehend aus. Das Auswärtige Amt finanzierte die Wanderausstellung „Germany after 1945“ der AAS mit 16.000€ und das Justizministerium finanzierte die Fachtagung „Gewalt gegen Minderheiten“ der AAS mit 7.000€.

Ingesamt wären das also 3.651.404,87€ in den Jahren 2017-2018 für die Neue deutschen Medienmacher, Mediendienst Integration, re:publica, Amadeu-Antonio-Stiftung und ECPMF – allesamt Gruppen, die allein dafür existieren, die Migrationspolitik der Bundesregierung in den Medien in ein gutes Licht zu rücken.

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