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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 25. Oktober 2018

UN-Entscheidung für radikale Salafisten – Frauenrechte adé

25 Donnerstag Okt 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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„In zwei wegweisenden Entscheidungen stellte der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen fest, dass Frankreich die Menschenrechte zweier Frauen verletzt hat, indem es sie wegen des Tragens des Niqab, eines islamischen Ganzkörperschleiers, bestraft hat.“ So beginnt die Erklärung des besagten UN-Menschenrechtsausschusses, in der das in Frankreich seit 2011 geltende Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit – besser bekannt als „Burka-Verbot – verurteilt wird. Das UN-Gremium sieht hierdurch die Religionsfreiheit „unverhältnismäßig stark beeinträchtigt“ und behauptet, das Verschleierungsverbot würde Frauen in ihrer Freiheit „behindern“ und sie „marginalisieren“. Diese Erklärung ist ein wahrhaftiger Irrwitz. Auch wenn wir hier außer Acht lassen wollen, dass die Verantwortlichen von UN-Beschlüssen und Resolutionen nicht eben für Kompetenz und Objektivität stehen und selbst in Mekka ein “Burka-Verbot” besteht, bedeutet diese neueste Entscheidung keine Rückendeckung für Frauenrechte, sondern das genaue Gegenteil. Sie ist ein Schlag ins Gesicht aller Frauen weltweit – vor allem der Frauen, die seit Jahrzehnten für Frauenrechte und Gleichberechtigung kämpfen. Der Ausschuss tritt mit seiner Verurteilung praktisch alle freiheitlich-demokratischen, zivilisierten Werte mit Füßen, indem er die Vollverschleierung (Niqab und Burka) zu einem bloßen Symbol freier Religionsausübung erklärt. Damit übernimmt er die wirre Argumentation fanatischer Islamisten, also der geschworenen Feinde von Aufklärung und grundrechtebasierter Zivilisation. Er ignoriert vollständig, dass die Tradition dieser Vollverschleierung in extrem patriarchalischen, meist totalitären Gesellschaften liegt, deren Alltagskultur Frauen keinerlei Teilhabe am öffentlichen Leben gestattet, und dass die Frauen oftmals überhaupt keine Wahl haben, ob sie sich verhüllen wollen oder nicht.

Die von den UN zugrunde gelegte Annahme eines „freiwilligen“ Tragens von Burka und Niqab ist ein Hohn, wie folgendes Gedankenspiel illustriert: Wenn ich eine Frau täglich verprügle, wird sie sich irgendwann dran gewöhnen und es freiwillig hinnehmen. Am besten verprügle ich sie bereits als Kind täglich, dann ist ihre spätere Gewöhnung und Akzeptanz umso größer und ihr „freier Wille“ kennt nichts anderes – es ist für sie ja anscheinend normal. Sodann rechtfertige ich die Schläge mit „religiösen“ Geboten und verteidige mein Handeln in einer Gruppe von vielen Frauenschlägern. Sollte es dann die Mehrheitsgesellschaft wagen, meine Prügelorgien mittels Staatsgewalt zu unterbinden, springt mir der UN-Ausschuss für Menschenrechte gewiss bei und verurteilt, dass ich in meiner Religionsausübung unterdrückt werde.

Im Übrigen verkennt das UN-Gremium, dass es überhaupt keine islamische Vorschrift, keine Stelle im Koran gibt, in der solche Verschleierung empfohlen geschweige denn vorgeschrieben wird. Selbst das Kopftuch ist in der Islamwissenschaft umstritten, da die dafür herangezogene Sure 24 Vers 31 nichts über eine Kopfverhüllung sagt: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen – bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und wendet euch allesamt reumütig Allah zu, o ihr Gläubigen, auf dass ihr erfolgreich sein möget.“ [Sure 24 Vers 30, Koran]

Dass ausgerechnet der „Menschenrechtsausschuss“ der Staatengemeinschaft den Ausdruck einer extremen Unterdrückung, die im Namen der Religion stattfindet und rein geschlechtlich motiviert ist, als schützenswertes „Menschenrecht“ bewertet, ist ein Skandal. Der UN-Ausschuss sendet damit kein Signal für, sondern gegen Menschenrechte in die Welt – vor allem gegen das Recht auf Selbstbestimmung, freie Selbstentfaltung und Unversehrtheit von Frauen in aller Welt. Er macht sich zum willigen Gehilfen des Patriarchats, des religiösen Fundamentalismus und damit letztlich des Terrors.

Quelle

 

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Die Migrationsmacht: Wie sich die UN über geltendes Recht hinwegsetzt — Vera Lengsfeld

25 Donnerstag Okt 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Von Ramin Peymani auf Liberale Warte Gerne informiere ich an dieser Stelle hin und wieder über Sachverhalte, die den meisten Bürgern eher unbekannt sind. Hierzu gehört ganz sicher die Rechtsprechungskompetenz des in Genf ansässigen UN-Menschenrechtsausschusses, nicht zu verwechseln mit dem noch mächtigeren Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Für jeden der 172 Unterzeichnerstaaten ist der Menschenrechtsausschuss befugt,…

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Die Antifa ist die neue „Schutztruppe“ des Staates

25 Donnerstag Okt 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Antifa ist bunt? Seh ich nicht. Weltoffen? Tolerant? Kritiker werden verprügelt – bisher nur.

bunte truppe

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2,4 Millionen Staatsknete für „Neue deutsche Medienmacher“ — Achgut.com

25 Donnerstag Okt 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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(Dirk Maxeiner) Wer glaubt, die Öffentlich-Rechtlichen seien den Regierenden genug, der irrt. Längst fließen Abermillionen an Steuergeldern in alle möglichen Medienkanäle, gut getarnt über Vereine und sogenannte „Projekte“. Heraus kommt dann – rein zufällig – das, was sich die Bundesregierung als öffentliche Meinung wünscht. Hier ein exemplarischer Fall.

über 2,4 Millionen Staatsknete für „Neue deutsche Medienmacher“ — Achgut.com

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Antisemitischer Konsens — tw_24:blog

25 Donnerstag Okt 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Das Europäische Parlament hat in seiner Sitzung am Mittwoch einen Antrag abgelehnt, der eine Untersuchung »palästinensischer« Schulbücher auf Hetze gegen Juden und Israel gefordert hatte. Die Europäische Union unterstützt das »palästinensische« Bildungssystem jährlich mit zweistelligen Millionenbeträgen, darunter auch die Herstellung von Unterrichtsmaterialien zweifelhaften Inhalts. Erst jüngst hatte der Haushaltsausschuß der Volksvertretung festgestellt, daß in zahlreichen…

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Gericht verbietet Facebook Löschung der „Erklärung 2018“ als Hassrede — Achgut.com

25 Donnerstag Okt 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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(Joachim Nikolaus Steinhöfel) Nachdem ein Nutzer von Facebook aus der „Petition 2018“ in wörtlich zitierte und zur Unterzeichnung ermutigte, wurde das als „Hassrede“ gelöscht. Jetzt wurde gerichtlich festgestellt: Facebook ist ein Quasi-Monopolist, der sich vertragsbrüchig verhalten hat, der die Grundrechte seiner Nutzer beachten muss und nicht nach eigenem Gutdünken zensieren, löschen und sperren darf.

über Gericht verbietet Facebook Löschung der „Erklärung 2018“ als Hassrede — Achgut.com

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Kennen Sie die NdM?

25 Donnerstag Okt 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Der Soros-nahe Verein „Neue deutsche Medienmacher“ wurde 2008 gegründet, um den Medien einen pro-Migrations-Spin zu geben. Die NdM geben unseren MSM-Journalisten z.B. „Formulierungshilfen“ und führen ein Glossar von politisch korrekten Begriffen. 

hier geht es zur neuen Begriffserklärung – Wie formuliere ich richtig:

NdM

 

 

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2017-2018: Berlin zahlt 3,6 Millionen Euro für Soros-Propaganda

25 Donnerstag Okt 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die Mainstream-Medien in Deutschland durch die Bank so unkritisch über die Migrationsflut berichtet haben, oder woher plötzlich Begriffe in den Medien auftauchen wie „Schutzsuchende“ oder „Teilhabe“?

Der Soros-nahe Verein „Neue deutsche Medienmacher“ wurde 2008 gegründet, um den Medien einen pro-Migrations-Spin zu geben. Die NdM geben unseren MSM-Journalisten z.B. „Formulierungshilfen“ und führen ein Glossar von politisch korrekten Begriffen. 

BUNDESREGIERUNG HAT PROJEKTE DES VEREINS „NEUE DEUTSCHE MEDIENMACHER“ 2016 MIT 591.000 €

Aus der nun vorliegenden Antwort der Bundesregierung ergibt sich: Die Bundesregierung hat Projekte des Vereins „Neue deutsche Medienmacher“ 2016 mit 591.000 € unterstützt, 2017 mit 857.000€ und 2018 mit 939.000 €, vornehmlich aus Mitteln der Integrationsbeauftragten und des Familienministeriums.

Dazu kamen 2017-2018 184,903,20 € aus Mitteln des BAMF, 52.552,90 € aus Mitteln der Bundeszentrale für politische Bildung und 300.048,77 € für das Projekt „Demokratie leben!“ des Familienministeriums.

Das Soros-nahe Europäische Zentrum für Presse-und Medienfreiheit (ECPMF) erhielt 2018 von Auswärtigen Amt 79.000€ für die „Verbesserung der Medienkompetenz von Medienmitarbeitern und Öffentlichkeit“.

ALLEINE 2017 152.000€ FÜR INTERNET-KONFERENZ RE:PUBLICA

Das Bildungs- und Forschungsministerium finanzierte die Internet-Konferenz re:publica 2017 mit 152.000€ und mit 135.000€, auf der ZDF-Propagandist Jan Böhmermann zu einer Troll-Attacke auf Andersdenkende aufrief. Justizministerin Katarina Barley sprach als Abschlussrednerin auf der re:publica. Die re:publica wird veranstaltet von der Soros-nahen newthinking gmbH und Netzpolitik.org des Unternehmers Markus Beckedahl.

AMADEU-ANTONIO-STIFTUNG BEKOMMT MEHR ALS EINE HALBE MILLION EURO

Die Amadeu- Antonio-Stiftung der ex-Stasi-Informantin Anetta Kahane erhielt 2017 vom Familienministerium im Rahmen des Projekts „Demokratie leben!“ 661.000€, und 6.000€ von der Integrationsbeauftragten für Workshops.

2018 blieben die Steuermittel für die umstrittene Kahane-Stiftung weitgehend aus. Das Auswärtige Amt finanzierte die Wanderausstellung „Germany after 1945“ der AAS mit 16.000€ und das Justizministerium finanzierte die Fachtagung „Gewalt gegen Minderheiten“ der AAS mit 7.000€.

Ingesamt wären das also 3.651.404,87€ in den Jahren 2017-2018 für die Neue deutschen Medienmacher, Mediendienst Integration, re:publica, Amadeu-Antonio-Stiftung und ECPMF – allesamt Gruppen, die allein dafür existieren, die Migrationspolitik der Bundesregierung in den Medien in ein gutes Licht zu rücken.

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Türkei-Reisewarnung: 100 Jahre Geiselnahme-Politik — Achgut.com

25 Donnerstag Okt 2018

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(Julian Tumasewitsch Baranyan) Das Auswärtige Amt hat seine Reisehinweise für die Türkei verschärft – wer sich Erdogan-kritisch äußert könnte dort hinter Gittern landen. Fälle wie der des deutschen Journalisten Deniz Yücel und der des amerikanischen Pastors Andrew Brunson stehen in einer unheilvollen türkischen Tradition – seit fast 100 Jahren. Auch Angela Merkel gilt als Kanzlerin,…

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Netzfund

25 Donnerstag Okt 2018

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Liebe Einwanderungshelfer!

Überall am Wegesrand, auf den Radwegen und in den Parks laufen Eure verlorenen Gäste herum und langweilen sich. Sie brauchen bessere Wohnungen, Jobs und Frauen. Ihr habt die Männer herbestellt, also kümmert Euch gefälligst um sie! Große Töne spucken oder Bürgschaften übernehmen aber nach staatlicher Hilfe schreien, wenn diese fällig werden, das könnt Ihr. Helfen wollt Ihr gerne, aber nur auf Kosten der Allgemeinheit. Das nenne ich Heuchelei!

Ihr sagt, wir wären schuld am Elend auf der Welt. Das sind wir aber nicht, sondern Ihr seid schuld! Nehmt uns bitte raus aus Eurem Schuldspruch, Ihr seid nicht unsere Richter. Aber da Ihr Euch ja schuldig bekannt habt: Geht helfen, nehmt Euch alle einen mit nach Hause und kümmert Euch um alles, was er braucht. Oder befriedigt Euer Hilfsbedürfnis direkt in Afrika, dann seid Ihr auch nicht mehr länger schuld!

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Fachkräfte? Logisch betrachtet ein finanzielles Chaos

25 Donnerstag Okt 2018

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Und weiter geht’s

25 Donnerstag Okt 2018

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Flüchtlinge durchbrechen Polizei-Absperrung

An der Grenze zwischen Bosnien-Herzegowina und dem EU-Land Kroatien ist es am Mittwoch erneut zu Zusammenstössen zwischen Migranten und der bosnischen Polizei gekommen. Am Vormittag durchbrachen Flüchtlinge laut Medienberichten eine Polizeiabsperrung.

Unmittelbar vor dem Grenzübergang Velika Kladusa-Maljevac wurden die 150 bis 200 Migranten aber aufgehalten, berichteten lokale Medien. Mehrere Personen, darunter ein Kind, wurden verletzt und sollen medizinisch versorgt werden. Die Situation sei noch immer angespannt. Offenbar konnten Beamte verhindern, dass sich ein Mann selber verletzte. Die Polizei ist mit etwa hundert Beamten vor Ort. Derzeit ist die Grenze für den gesamten Verkehr gesperrt.

Schon am Dienstag waren rund 400 Flüchtlinge in die Nähe der Grenze gekommen und hatten verlangt, nach Kroatien durchgelassen zu werden. Dabei war es zwischen der bosnischen Polizei und den Migranten zu Rangeleien gekommen, als diese versuchten, «auf gewaltsame Weise» in das EU-Land zu gelangen. Verletzt wurde niemand.

Die Nacht verbrachten sie dann am Rand der Strasse im Freien oder in Zelten. Unter ihnen sind Berichten zufolge auch viele Frauen und Kinder.

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Archive 2001 – 10.05.2016

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