Ein Bild sagt alles
24 Mittwoch Okt 2018
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in24 Mittwoch Okt 2018
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inDa ich ein Kind dessen Generation
„ChristlichlicherVerfolgung“ bin , kam ich zu einem sehr interessanten Buch von #NikRipkins !
Ripkins schrieb in seinem Buch
– GOTTES UNFASSBARE WEGE –
wirklich sehr ergreifende Zeilen wo ich oft zu tränen gerührt war.
( dazu gleich etwas mehr )
Verstehst du immer Gottes Pläne?
Fragst du dich nicht , Gott“ – Warum?
Warum ich Herr, warum immer Ich!!!!?
Oft verlieren viele da Ihren glauben an Gott,
aber Gott geht es nicht darum das in
UNSEREM LEBEN IMMER ALLES GLATT LÄUFT!!
Gott hat einen viel größeren Plan!
Das Menschen die Ihn nicht kennen, nicht verloren gehen.
Dafür bist du vielleicht sein Werkzeug.
Ich lebe mit einem Zitat
‚NICHTS PASSIERT OHNE GRUND!‘
Wir jammern auf höchsten Niveau in ZentralEuropa, soviele Menschen in Ländern wo die Christen in Minderheiten sind , verfolgt , gesteinigt, verbrannt und gekreuzigt werden/wurden und nie den glauben zu #Christus#Jesus verlierten… wie muss das wohl sein?
Du darfst Leben, aber du wirst Moslem oder Buddhist!
Dort entscheidest du , zwischen Leben oder Tod!
Obwohl man laut Sure 4 vers 137 keinen Ungläubigen am leben lässt , dort steht
„Denen, die glauben und dann ungläubig werden, dann wieder glauben und dann wieder ungläubig werden und dann im Unglauben zunehmen, denen wird Gott unmöglich vergeben, und Er wird sie unmöglich einen rechten Weg führen.“
Doch was bedeutet das für uns?
Was ändert diese Erkenntnis für uns als Christen in Deutschland?
„Wenn Ihr jetzt Wut , Zorn empfindet, geht mit diesen Gefühlen zu Jesus!
Lasst niemals zu , dass Ihr Hass empfindet!
Betet um Vergebung , so wie Jesus am Kreuz Ihnen vergeben hat..betet für Sie!
Nun bitte ich euch 5 min Zeit zu nehmen , und zu lesen was in Ripkins Buch steht.
Verspreche euch , es lohnt sich!!! ❤
Dimitri war in einer christlichen Familie in der Nähe Moskaus aufgewachsen; seine Eltern hatten ihn immer mit zur Kirche genommen. Doch im Laufe der Jahrzehnte hatte der Kommunismus nach und nach die meisten Kirchen geschlossen oder zerstört und viele Pastoren oder Laienprediger kamen ins Gefängnis. Ihre Frauen drängte man zur Scheidung, ihre Kinder wurden in der Schule von Lehrern und Mitschüler öffentlich wegen der „rückständigen, verräterischen und antikommunistischen Einstellung“ ihrer Familie lächerlich gemacht. Die meisten jungen Menschen aus gläubigen Familien durften nur unter der Bedingung studieren, dass sie dem Glauben ihrer Eltern absagten; andernfalls konnten sie nur die einfachsten Berufe ergreifen.
Die Strategie der Regierung war klar: Sie würde alles Nötige tun, um zu verhindern, dass der Glaube an Jesus an die nächste Generation weitergegeben wurde, denn davor hatten sie am meisten Angst!
Als Dimitri erwachsen war, lag die nächste Kirche, die es noch gab, drei Tagesmärsche entfernt. Es war seiner Familie unmöglich, öfter als ein oder zwei Mal im Jahr einen Gottesdienst zu besuchen. Aus der Sorge heraus, dass seine Kinder ohne biblische Unterweisung aufwachsen würden, beschloss er eines Tages zusammen mit seiner Frau, einmal in der Woche abends seinen Kindern Geschichten aus der Bibel vorzulesen und ihnen so gut er das ohne theologische Ausbildung konnte, die Geschichten zu erklären. Es kam der Tag, an dem die Kinder mehr wollten als die biblischen Geschichten:
„Papa, können wir nicht auch Lieder singen, die Leute in der richtigen Kirche auch singen?“ Also brachten Dimitri und seine Frau ihnen die alten Kirchenlieder bei.
In einem kleinen Dorf bleibt nichts lange verborgen. Die Nachbarn bekamen mit, was da bei Dimitri vorging. Einige fragten, ob sie auch zu diesen Andachten kommen durften. Dimitri beteuerte, dass er doch keinerlei Ausbildung hatte und kein Pastor war, aber das schien seine Nachbarn nicht zu schrecken. Bald versammelte sich in seinem Haus ein kleiner Kreis von Leuten, um die Bibel zu lesen, sich auszutauschen, zu singen und zu beten. Als die kleine Schar wuchs, nahmen auch die Behörden von ihr Notiz. Sie drohten ihnen schwerwiegende Konsequenzen an, wenn sie nicht sofort ihre illegale Kirche schließen würden.
Dimitri verteidigte sich mit den Worten: „Ich habe keine theologische Ausbildung, ich bin kein Pastor und mein Haus ist keine Kirche. Wir kommen einfach unter Freunden zusammen, tauschen uns über die Bibel aus, singen und beten und manchmal legen wir auch etwas Geld zusammen, um einem armen Nachbar zu helfen. Wie können sie das eine Kirche nennen?“
Als die Gruppe immer mehr wuchs, machten die Behörden ihre Drohung wahr. Dimitri verlor seinen Arbeitsplatz, seine Frau ihre Stellung als Lehrerin und die Kinder wurden von der Schule verwiesen.
Aber das Ehepaar lies sich nicht einschüchtern und machte weiter und die Schar ihrer Zuhörer wurde immer größer. Eines Abends während sie gerade Lieder sangen, wurde Dimitri verhaftet und ins Gefängnis gesperrt
1000 Kilometer von seiner Familie entfernt begann für ihn eine 17 lange Jahre dauernde Leidensgeschichte, die er uns mit leiser Stimme erzählte:
Es war keine frisch-fromm-fröhliche „Das habe ich mit Jesus erlebt – Geschichte“ die wir so gerne hören. Er sprach von Schweiß, Blut und Tränen, von Kindern, die ohne Vater aufwachsen mussten, von einer Familie, die ohne den Vater kaum über die Runden kam. Es war die Geschichte einer Familie, die sich geweigert hatte, Jesus loszulassen und damit aufzuhören, ihren Verwandten, Freunden und Nachbarn die Gute Nachricht zu erzählen:
Dimitris Zelle war so klein, dass es von seiner Pritsche nur ein einziger Schritt war zur verschlossenen Tür oder zur der stinkenden offenen Toilette in der hinteren Ecke. Aber noch schlimmer für Dimitri war, dass er hier der einzige Christ unter 1.500 hartgesottenen Kriminellen war.
Was gab ihm in all den Jahren der Einsamkeit, Erniedrigung und Folter die Kraft seinen Glauben zu bewahren? Dimitri nannte zwei Dinge – zwei geistliche Übungen, die er von seinem Vater übernommen hatte und ohne die sein Glaube nicht überlebt hätte: Die ganzen 17 Jahre stellte Dimitri sich jeden Morgen bei Sonnenaufgang neben sein Bett, nahm Haltung an, hob seine Arme zur Ehre Gottes und sang ein Jesuslied.
Die Reaktion der übrigen Gefangenen war vorhersehbar: Dimitri schilderte ihr Gelächter, Gejohle und ihre Flüche. Einige schlugen wütend mit ihren Metallbechern gegen die Gitterstäbe. Sie bewarfen ihn mit Essensresten, manchmal sogar mit Exkrementen, um ihn zum Schweigen zu bringen und so das einzige wahre Licht auszulöschen, das jeden Morgen in diese Finsternis leuchtete.
Die zweite geistliche Übung, die Dimitri eisern einhielt war:
Wenn er irgendwo im Gefängnis ein noch so kleines Stück Papier fand, schmuggelte er es in seine Zelle. Dort holte er einen Bleistiftstummel, oder ein Stück Holzkohle und schrieb damit alle Bibelverse auf, an die er sich gerade erinnern konnte. Diesen vollgeschriebenen Papierfetzen heftete er mit Wasser, das von seiner Decke tropfte, an den Betonpfeiler seiner Zelle. Jedes Mal wenn ein Wärter so einen Papierfetzen fand, nahm er den Zettel ab, las ihn, gab Dimitri ordentlich Prügel und bedrohte ihn.
Doch Dimitri weigerte sich, mit seinen beiden geistlichen Übungen aufzuhören. Jeden Tag stand er frühmorgens auf und sang sein Jesuslied. Wenn er einen Fetzen Papier fand, schrieb er Bibelverse und Worte der Anbetung darauf und las sie heimlich bis man sie ihm wieder abnahm. Dies ging Jahr um Jahr so weiter.
Zuhause drangsalierten die Behörden seine Familie auf unbeschreibliche Weise. Die Gefängniswärter erzählten Dimitri, dass seine Frau ermordet worden war und seine Kinder unter staatlicher Vormundschaft standen. An diesem Punkt brach Dimitris Widerstand. Er sagte Gott, dass er nicht mehr konnte. Den Wärtern erklärte er: „Sie haben gewonnen! Ich unterschreibe alles, wenn ich nur hier rauskomme und zu meinen Kindern darf.“ Die Wärter setzten ein Geständnis auf, das er am nächsten Morgen unterschreiben sollte und in dem er seinem Glauben an Jesus absagen sollte. An diesem Abend saß er in tiefster Verzweiflung in seine Zelle.
Gleichzeitig spürte 1000 km entfernt seine Familie durch den Heiligen Geist seine Verzweiflung und Anfechtung. Sie knieten sich nieder und begannen laut für Dimitri zu beten. Und der Heilige Geist tat ein Wunder, so dass Dimitri die Stimmen seiner geliebten betenden Familie 1000 km entfernt in seiner Zelle hören konnte. Als am nächsten Morgen die Wärter mit den Papieren in seine Zelle marschierten, strahlten Dimitris Augen und er erklärte den verdutzten Wärtern:
„Ich unterschreibe gar nichts! In der Nacht hat mein Gott mich die Stimmen meiner Frau und Kinder hören lassen, wie sie für mich beteten. Ihr habt mich angelogen! Ich weiß jetzt, dass meine Frau lebt und dass meine Kinder bei ihr sind, und dass sie alle nach wie vor an Christus glauben.“
Die Wärter fuhren fort ihn noch mehr zu drangsalieren, doch Dimitri blieb treu. Eines Tages als die Wärter ein besonders großes Blatt mit Bibelversen in seiner Zelle fanden, schlugen sie ihn und er sollte nun mit dem Tod bestraft werden.
Sie schleiften Dimitri aus seiner Zelle hinaus und den Mittelgang des Gefängnisses entlang. Aber da geschah das Unglaubliche:
Bevor sie die Tür zum Hof erreichten, wo sie Dimitri erschießen wollten, standen 1.500 hartgesottene Kriminelle von ihren Pritschen auf, nahmen Haltung an, und begannen zu singen. 1.500 Kriminelle erhoben die Hände und sangen das Jesuslied, das Dimitri ihnen all die Jahre jeden Morgen vorgesungen hatte.
Die Wärter ließen ihn erschrocken los und wichen zur Seite. Einer fragte mit zitternder Stimme: „Wer bist du?“ Dimitri erwiderte:
„ICH BIN EIN KIND DES LEBENDIGEN GOTTES, der Jesus Christus heißt!“
Die Wächter brachten ihn in seine Zelle zurück. Nicht lange danach wurde er freigelassen und konnte zu seiner Familie zurückkehren
AMEN!!
24 Mittwoch Okt 2018
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inFlüchtlinge in einem Schlauchboot im Mittelmeer.Foto: Darrin Zammit Lupi/MOAS.EU/dpa Ein BND-Bericht verdeutlicht, dass Marokko den Migrantenstrom aus seinem Staatsgebiet nach Europa nicht in den Griff bekommt. Die Schleuser-Bosse würden über gute Kontakte zu den nationalen Behörden verfügen. Laut der „Bild-Zeitung“ schlägt der Bundesnachrichtendienst (BND) Alarm. Marokko hätte demnach Libyen als wichtigstes Abfahrtsland für afrikanische Migranten […]
24 Mittwoch Okt 2018
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inPhoto: POMED, CC BY 2.0 Wie ein Islamist nach seiner Ermordung posthum zum Liberalen befördert wird 15 Männer mit Saudischen Diplomatenpässen landen in Istanbul, sie kommen in zwei Privatjets. Ihr Limousinen-Konvoi trifft kurz vor Jamal Kashoggi im saudischen Konsulat ein. Dort wird Kashoggi getötet und sein Leichnam zerstückelt, die Limousinen fahren ab. Wenn das saudische Herrscherhaus…
24 Mittwoch Okt 2018
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inYehuda Shalem, Israel HaYom, 16. Oktober 2018 „Und als es Mittag wurde, verhöhnte Elija sie und sprach: Ruft mit lauter Stimme, denn er ist ein Gott. Sicher ist er gerade beschäftigt, oder er ist weggegangen und ist nun unterwegs; vielleicht schläft er auch und muss erst aufwachen.“ (1. König 18,27) An diese Begebenheit aus der […]
über Hütet euch vor falschen Propheten — abseits vom mainstream – heplev
24 Mittwoch Okt 2018
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inThe world has been unsettled by a surge in forced migration. Tens of millions of people are on the move, fleeing their home countries in search of a better life abroad. Some are escaping civil war or an oppressive regime; others are forced out by extreme poverty, lured by the possibility of economic advancement for themselves and their families.
Our collective failure to develop and implement effective policies to handle the increased flow has contributed greatly to human misery and political instability—both in countries people are fleeing and in the countries that host them, willingly or not. Migrants are often forced into lives of idle despair, while host countries fail to reap the proven benefit that greater integration could bring.
Governments must play the leading role in addressing this crisis by creating and sustaining adequate physical and social infrastructure for migrants and refugees. But harnessing the power of the private sector is also critical.
Recognizing this, the Obama administration recently launched a “Call to Action” asking U.S. companies to play a bigger role in meeting the challenges posed by forced migration. Today, private-sector leaders are assembling at the United Nations to make concrete commitments to help solve the problem.
In response, I have decided to earmark $500 million for investments that specifically address the needs of migrants, refugees and host communities. I will invest in startups, established companies, social-impact initiatives and businesses founded by migrants and refugees themselves. Although my main concern is to help migrants and refugees arriving in Europe, I will be looking for good investment ideas that will benefit migrants all over the world.
This commitment of investment equity will complement the philanthropic contributions my foundations have made to address forced migration, a problem we have been working on globally for decades and to which we have dedicated significant financial resources.
We will seek investments in a variety of sectors, among them emerging digital technology, which seems especially promising as a way to provide solutions to the particular problems that dislocated people often face. Advances in this sector can help people gain access more efficiently to government, legal, financial and health services. Private businesses are already investing billions of dollars to develop such services for non-migrant communities.
This is why money now moves instantaneously from one mobile wallet to another, drivers find customers by using only a cellphone, and how a doctor in North America can see a patient in Africa in real time. Customizing and extending these innovations to serve migrants will help improve the quality of life for millions around the world.
All of the investments we make will be owned by my nonprofit organization. They are intended to be successful—because I want to show how private capital can play a constructive role helping migrants—and any profits will go to fund programs at the Open Society Foundations, including programs that benefit migrants and refugees.
As longtime champions of civil society, we will be focused on ensuring that our investments lead to products and services that truly benefit migrants and host communities.
We will also work closely with organizations such as the Office of the United Nations High Commissioner for Refugees and the International Rescue Committee to establish principles to guide our investments. Our goal is to harness, for public good, the innovations that only the private sector can provide.
I hope my commitment will inspire other investors to pursue the same mission.
24 Mittwoch Okt 2018
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in(Thomas Campbell, „Lochiel’s Warning“)Der Beitrag Wie man im Deutschen Bundestag eine unerwünschte Petition behindert erschien zuerst auf Tichys Einblick.
über Wie man im Deutschen Bundestag eine unerwünschte Petition behindert — Tichys Einblick
24 Mittwoch Okt 2018
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inDie Vereinten Nationen und die EU, die in den vergangenen acht Monaten Terroranschläge, Raketen und allgemeine Zerstörungen die sich gegen Israel richten, völlig ignoriert haben, sind jetzt plötzlich aufgewacht. Die Aussicht, dass Juden sich verteidigen, ist mehr als sie ertragen können. Als sich die Hamas-Gewalt an der Grenze zu Israel verschärfte, twitterte der UN-Sonderkoordinator für…
24 Mittwoch Okt 2018
24 Mittwoch Okt 2018
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24 Mittwoch Okt 2018
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invon Thomas Heck… Ausgerechnet das Land, welches so stolz auf Frauenrechte ist, Vorreiter der Frauenquote ist, ist in Sachen Prostitution Weltmeister. In keinem Land der Welt, ist die Bordelldichte so hoch wie in Deutschland. Legale Prostitution und offene Grenzen haben das Land in der Mitte Europas zum Puff der Welt verkommen lassen. Weltweit bieten Touristik-Unternehmen…
über Deutschland ist der Puff der Welt… — +++ Heck Ticker +++
24 Mittwoch Okt 2018
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inVon Gastautor Olaf Krüger Der Organismus Deutschland ist krank. Er hat Fieber, redet wirres Zeug und niemand versteht mehr in der Welt, was er dort tut und warum. Nur globale Taschendiebe, Totengräber und Nachlassverwalter reiben sich schon die Hände. Es sind die Kinder und Enkelkinder des Wirtschaftswunders. Sie wollen mit eben diesem nichts mehr zu…
24 Mittwoch Okt 2018
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in(Anabel Schunke) Hat Asylbetrug überhaupt noch Konsequenzen in diesem Land oder funktioniert der Staat nur noch dann, wenn es darum geht, Bußgelder von Falschparkern und Rasern einzutreiben? Über Behördenversagen muss man sich nicht wundern, wenn Politik unverantwortliche Parolen ausgibt – und viele Medien sich zu ihrem Komplizen machen. Kontrollfunktion? War einmal.