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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 23. Oktober 2018

Wie war noch Ihr Name?

23 Dienstag Okt 2018

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Ganz Merkel

23 Dienstag Okt 2018

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Eine Diktatur errichten kann der Deutsche. Diesmal ohne Gewalt, Geschrei und Kugelhagel. Ganz still und leise, ganz heimlich, ganz Merkel und Helfershelfer.

Diktatorin

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Deutschland soll 15 Milliarden Euro mehr für die EU zahlen

23 Dienstag Okt 2018

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Und hier in Deutschland fliegt uns die Infrastruktur um die Ohren, keine Kitas, keine Wohnungen, Altersarmut, Jobs für Hungerlöhne, keine Bundeswehr, die höchsten Stromkosten, eine schwankende Autoindustrie, fehlende Lehrer  usw. – Uriel Mann

Deutschland muss künftig mehr in den EU-Haushalt einzahlen – soweit, so bekannt. Doch die Mehrausgaben könnten sich weiter erhöhen. Das liegt vor allem am Brexit.

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Claudia ROTH nicht mal als PFÖRTNERIN qualifiziert?

23 Dienstag Okt 2018

claudia

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Verfasst von germanmediawatchblog | Filed under Allgemein

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Menschenrechte? Das sagen die Richtigen

23 Dienstag Okt 2018

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Die UN kann beschliessen was sie will. Die meisten Mitgliedsstaaten verstossen gegen die Menschenrechte.

Nikab-Verbot verstößt gegen Menschenrechte

Frankreich hatte 2011 als erstes Land in Europa Ganzkörperschleier verbannt. Dafür gab es jetzt eine Rüge vom UN-Menschenrechtsausschuss in Genf.

Ein allgemeines Verbot des islamischen Gesichts- oder Ganzkörperschleiers in der Öffentlichkeit verstößt gegen die Menschenrechte. Zu dem Schluss kommt der UN-Menschenrechtsausschuss in Genf. Er rügte Frankreich am Dienstag, nachdem sich zwei Trägerinnen eines Nikab-Gesichtsschleiers gegen das seit 2010 in Frankreich gültige Gesetz beschwert hatten. Ein Verschleierungsverbotgilt etwa auch in Belgien, Österreich, Dänemark, Bulgarien und Teilen der Schweiz.

Die beiden Frauen waren 2012 verurteilt worden, weil sie verschleiert in der Öffentlichkeit aufgetreten waren. Frankreich habe das Recht der Frauen, ihre religiösen Überzeugungen mit dem Nikab zu offenbaren, verletzt, meinte der Ausschuss. Dass das Verbot aus Sicherheitsgründen nötig sei und um den Zusammenhalt der Gesellschaft zu fördern, sei nicht überzeugend. So ein Verbot könne dazu führen, dass verschleierte Frauen sich gar nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigten und so an den Rand der Gesellschaft gedrängt würden.

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Konsequenzen hat das nicht

23 Dienstag Okt 2018

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50 Milliarden Euro Steuergeld weg: Das ist der Skandal, über den keiner spricht

Das Thema erscheint vielen zu sperrig – dabei geht es um unser Steuergeld, und zwar um gewaltige Summen. Der Schaden durch „Cum Ex“-Geschäfte beträgt Untersuchungen des Recherche-Kollektivs „Correctiv“ zufolge mindestens 55,2 Milliarden Euro Steuergelder.

1. Was sind „Cum-Ex“-Deals? Worin besteht der Skandal?

Bei den Geschäften schoben Investoren rund um den Dividendenstichtag Aktien mit („cum“) und ohne („ex“) Ausschüttungsanspruch rasch zwischen mehreren Beteiligten hin und her. Diese ließen die Papiere untereinander zirkulieren, bis dem Fiskus nicht mehr klar war, wem sie überhaupt gehörten. Die Folge der Karussellgeschäfte: Bescheinigungen über Kapitalertragsteuern und den darauf entfallenden Solidaritätszuschlag wurden mehrfach ausgestellt, obwohl sie nur einmal gezahlt wurden. Die Folge: Finanzämter erstatteten dadurch mehr Steuern, als sie zuvor eingenommen hatten. Das Steuerschlupfloch wurde 2012 geschlossen.

Aber laut dem Steuerexperten Christoph Spengel von der Universität Mannheim entgingen dem deutschen Fiskus noch bis 2016 Milliarden an Steuergeldern. Im Zeitraum von 2001 bis 2016 geht es seinen Berechnungen nach um eine Summe von mindestens 31,8 Milliarden Euro.

Der Skandal besteht nicht nur darin, dass die beteiligten Investoren um eigentlich anfallende Steuerzahlungen herumkamen. Der eigentliche Skandal ist, dass den betroffenen EU-Staaten wie Deutschland dadurch Steuergelder entgingen. Das sind Gelder, die im Zweifel für wichtige Investitionen wie in Kitas, Schulen und die Infrastruktur fehlten. Der Steuer-Klau schadet also der Allgemeinheit, während die beteiligten Investoren und Berater sich bereichern konnten.

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News 231018

23 Dienstag Okt 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Weh denen, die unrechte Gesetze machen und den Schreibern, die unrechtes Urteil schreiben – Jesaja 10,1

 

BDS und die Kämpfer für soziale Gerechtigkeit

Kämpfer für soziale Gerechtigkeit und Progressive schäumten letzte Woche über, als Israel, wie jede souveräne Nation, sein Recht ausübte, zu bestimmen, wer über seine Grenze darf. Es hatte eine antiisraelische US-Studentin an der Einreise gehindert und ihre Abschiebung angeordnet, wegen ihrer mutmasslichen Unterstützung von Anti-Israel-Boykott-Aktivitäten

https://www.audiatur-online.ch/2018/10/22/bds-und-die-kaempfer-fuer-soziale-gerechtigkeit/

Berliner Senator lädt Linksextremistenband ein

Der Aufreger der letzten Woche für Medien, Politiker und „Kulturschaffende“ war die Absage des Bauhauses Dessau, die linksextremistische Band „Feine Sahne Fischfilet“ auf ihrer historischen Bühne für das ZDF auftreten zu lassen.
Das Bauhaus solle nicht zum Austragungsort politischer Agitation und Aggression werden, teilte die Stiftung mit. Man wolle keinen politisch extremen Positionen eine Plattform geben – weder rechts noch links. Auch das Anhaltinische Theater Dessau, das als Ersatz-Austragungsort auserkoren wurde, lehnte die zweifelhafte Ehre, Gastgeber einer linksextremistischen Band zu sein, ab.

https://vera-lengsfeld.de/2018/10/23/berliner-senator-laedt-linksextremistenband-ein/

Jamal Khashoggi: Ermordeter Islamist als Kämpfer für Recht und Freiheit?

15 Männer mit saudischen Diplomatenpässen landen in Istanbul, sie kommen in zwei Privatjets. Ihr Limousinen-Konvoi trifft kurz vor Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat ein. Dort wird Khashoggi getötet und sein Leichnam zerstückelt, die Limousinen fahren ab. Wenn das saudische Herrscherhaus dazu den Auftrag gab, war es einer der öffentlichsten Morde eines Geheimdiensts der Geschichte, ausgeführt in einem Land, das man nicht gerade „befreundet“ nennen kann. Was entweder eine enorme Machtdemonstration oder eine noch größere Dummheit wäre. In den ersten Berichten, die den Tod Khashoggis bestätigten, war von der versehentlichen Überdosierung eines Betäubungsmittels bei einem Entführungsversuch die Rede, inzwischen heißt es, er sei bei einem Kampf ums Leben gekommen. Ob die Wahrheit je ans Licht kommt, ist ungewiss.

https://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/jamal-khashoggi-ermordeter-islamist-als-kaempfer-fuer-recht-und-freiheit/

Syrien: Palästinenser bilden für den Iran Terroristen aus Bahrain aus

„Palästinensische Terroristen des Generalkommandos der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP/GC), der Palästinensischen Befreiungsarmee (PLA) und der Hisbollah haben schiitische Terroristen aus Bahrain in Lagern nahe Damaskus ausgebildet. Abtrünnige syrische Offiziere berichteten der in London ansässigen arabischen Zeitung Al-Hayat, das Assad-Regime und das iranische Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) hätten die Ausbildung beaufsichtigt. Die iranische Botschaft in Damaskus habe das Ausbildungslager logistisch und materiell unterstützt. Auch der Chef der Quds-Einheit des IRGC Generalmajor Qasem Soleimani habe mitgewirkt. Das PFLP-GC und die PLA haben während des gesamten siebenjährigen Bürgerkriegs zum Iran und zum Assad-Regime gehalten.

https://www.mena-watch.com/syrien-palaestinenser-bilden-fuer-den-iran-terroristen-aus-bahrain-aus/

Merkels Marsch in die EU-Diktatur

„Das bundesrepublikanische Regierungssystem ist im Verständnis seiner führenden Vertreter heute nicht mehr eines, welches über den Weg der Repräsentation auf Volkswillen basiert, sondern eines, welches sich über die Ziele, Handlungen und Interpretationen seiner Institutionen definiert. Der politische Wille des einzelnen Bürgers findet seinen Weg in das Exekutivhandeln nur noch über den Weg durch die staatssichernden Institutionen – als Parteien, NGO, Gerichte. Als Lobbygroup wiederum dürfen nur Gruppen agieren, welche als NGO über die staatliche (Ko)Finanzierung entweder unmittelbar subventioniert oder durch finanzierende Auftragserteilung institutionalisiert werden – beispielhaft seien hier jene im Zuge des staatlichen Internet-Spitzelsystems institutionalisierte Amadeu-Antonio-Stiftung, die Vereinigung von Medienaktivisten mit nicht-deutschen Wurzeln namens „Neue Deutsche Medienmacher“, aber auch jene „Bertelsmann-Stiftung“ genannt, welch letztere maßgeblich die Ausrichtung der Migrationspolitik zu verantworten hat.

https://haolam.de/artikel_35434.html?fbclid=IwAR366XBZTJuVeV2x7nrR5jOr1VnF9I0t5mfKactJmvXavXX3GEPF3oW97HI

Der neue Krisenherd liegt in Jordanien

Der Friedensvertrag zwischen Israel und Jordanien sichert die Stabilität in der Region. Nun kündigt König Abdullah II. überraschend Teile des Abkommens auf. Denn seine Monarchie steckt in einer tiefen Krise.

https://www.welt.de/politik/ausland/article182509234/Nahost-Der-neue-Krisenherd-liegt-in-Jordanien.html?fbclid=IwAR1Ig3TBVXgmlnhXGDVW-hOfwrx7uyraqJlEmQAN34d5nbJ_ur8_CnJjsCQ

Medien sollen positiv über Migration schreiben

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Uno-Pakt-gefaehrdet-die-Freiheit-der-Medien–13531282

Jordanien lehnt Verhandlungen über Friedensabkommen mit Israel ab

Jordaniens Außenminister Ayman Safadi lehnte Premierminister Benjamin Netanjahus Bitte ab, einen wichtigen Teil des Friedensabkommens von 1994 neu zu verhandeln. Dies gab er am Montagabend in Jerusalem bekannt. Bei dem Abkommen trat Israel Gebiete der Arava-Wüste an Jordanien ab, unter der Prämisse, dass israelische Bauern, im Rahmen eines 25-Jährigen Vertrages, die Ländereien weiter pachten könnten. Der jordanische König habe sich jedoch entschieden, dass er die Pachtverträge kein weiteres mal erneuern wird. Er besteht darauf, dass es „nur die Frage ist, wie wir diese gepachteten Gebiete annullieren“.

https://www.fokus-jerusalem.tv/2018/10/23/jordanien-lehnt-verhandlungen-ueber-friedensabkommen-mit-israel-ab/?fbclid=IwAR1ynqS61nY6iEK9gZn74FU29dyIFijeBAFlYhYUgORTDLFF63Vn6WIkVnU

Ahed Tamimi, palästinensische Aktivistin – Jung & Naiv: Folge 383 (Deutsch)

https://www.youtube.com/watch?v=AJEC5i6Zjvg

Christen nach der Scharia zum Tode verurteilt

Häufig lassen schiitische islamische Prediger und Führer verlauten, dass der Islam das „Volk des Buches“, was sich auf Christen und Juden bezieht, anerkennt. Diese Behauptung klingt so, als ob der Islam Christen und Juden den gleichen Status und Respekt gibt wie ihren muslimischen Kollegen.

https://haolam.de/artikel_35435.html?fbclid=IwAR0-pP9C6XOc5iHoHDs_e_O8NzUPXvr_aYockqXQ1sgak92nOjmf1EuQp1U

Unmoralische deutsche Bischöfe einmal mehr bloßgestellt

Viele Moralisten, die Israel kritisiert haben, werden später als solche entlarvt, die bei wichtigem unmoralischem Tun in ihrer eigenen Umgebung wegsehen. Eine von der deutschen Katholischen Bischofskonferenz in Auftrag gegebene aktuelle Studie stellte fest, dass 1.670 Priester von 1946 bis 2014 in sexuellen Missbrauch in Deutschland verwickelt waren. Die Opfer waren hauptsächlich männlich. In mehr als der Hälfte der Fälle waren sie 13 Jahre alt oder jünger. Jeder sechste Missbrauch beinhaltete eine Vergewaltigung und in drei Vierteln der Fälle kannten die Opfer und die Täter sich über die Kirche.

https://heplev.wordpress.com/2018/10/22/unmoralische-deutsche-bischoefe-einmal-mehr-blossgestellt/?fbclid=IwAR2KCAFCF7wy9HUqB9ESfL5qKlCGWEhtA29QD4Jgv0UBVfx8E8QXQ6eWCLY

Mainstream media isn’t reporting what this Gazan just said, but we are

https://israelunwired.com/mainstream-media-isnt-reporting-what-this-gazan-just-said-but-we-are/

Petition abgelehnt

https://germanmediawatchblog.wordpress.com/2018/10/23/petitionsausschuss-des-bundestages-loescht-petition-zum-migrationspakt/

Von unserer Leserschaft

ZU

Mit dem Weltheilungspanzer durch das Leben der Anderen

https://germanmediawatchblog.wordpress.com/2018/10/18/news-181018/

Um es mit kurzen Worten zu sagen: Hier bietet sich die Kanzlerin als  Bruthenne im Namen von einem speziellen Jesus an. Aber es fehlt ihr die Wärme.

Den Küken fehlt das Vertrauen. Denn sie sehen nur einen grauen Staatsapparat der von jemandem geleitet wird

der die Küken nur grillt und damit ihren Machthunger stillt. Und das soll Jesus, der Querdenker sein?

Seine Küken sehen das anders und folgen den grauen Theorien der Dame am Grill deshalb nicht .

Sie bleiben unter den Flügeln der wahren Glucke, welche sie schützend begleitet, während der Habicht sie von oben umkreist:

Sie erklärt den Küken wie diese Welt funktioniert und was ihnen passiert wenn sie ihr Glück auf eigene Faust versuchen:

Es gibt viele Interessenten mit Verbraucherinstinkten was man aus Küken „gestalten kann“ wie unsere Grillmeisterin den Küken verheißt:

Sehr schön machen sich deren Daunen für das Federbett. In späterem Stadium sind sie zum grillen nützlich,

später leider nurnoch als Suppenhuhn.

Unsere Kanzlerin hat nicht bedacht, dass es auch Freilaufhühner gibt die mit Freilaufhähnen Familien gründen, anstatt als Grillhähnchen Karriere zu machen wie sich die böse Fee das denkt.

Die Kostennutzenrechnung, die sie da mit einem imaginären Jesus, den sie im Staatsapparat kennen lernte, aufmacht, mag aufgehen, aber doch nur für kurze Zeit.

Dann aber kräht der Hahn: Wacht auf. Lasst euch nicht grillen. Diese Hühnerkarriere hat sich der Teufel ausgedacht, damit die Kassen klingen.

Verkauft nicht eure Federn. Bleibt im Schutz der wahren Henne. Er will seine Küken nicht verzehren. Er schützt sie, dass sie sich vermehren und verkauft sie nicht.

Das Bild das Frau Merkel uns von ihrem Jesus vor Augen malte, handelt nur von einem künstlichen staatlichem Brutkasten mit Grillfunktion. Um selbst dem  Grill zu entgehen

ist es ihr Traum, dass sie die Grillmeisterin ist. Diese Position ist ihr so wichtig, dass sie keine Gelegenheit auslässt, eventuelle Konkurrenten aus dem Hühnerhof zu kratzen.

Die Freilaufhühner legen unbekümmert weiter ihre Eier und brüten sie auch aus. Sie führen ihre Küken am Grill vorbei ins wahre Leben in welchem sie nicht Ware sind.

Da hört für die Kanzlerin der Spaß dann auf. Ihr innerer Kompass erlaubt es anderen nicht, dass sich jemand von einem Jesus führen lässt, der sich nicht der Grillmeistein unterwirft.

Wer es dennoch wagt, der muss als Freihenne/Hahn  gut gerüstet sein.

Es gab einmal einen frommen Hahn, der Karriere machte, indem er dreimal krähte, als Petrus seinen Herrn verriet.

An seinem Beispiel sehen wir, wie gut es ist, zu krähen bevor alles zu spät ist.

Petrus weinte über sich. Wir sollten mit ihm weinen, anstatt uns selbst als Grillhähnchen der Kanzlerin zu verdingen.

Der echte Messias ruft noch heute: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

ER ist die Henne, die ihre Küken vor der Schlange bewahrt, wenn sie flüstert: Dein  Gefieder ist so süß und schnuckelig.

Bleib mir von den Federn!

 

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Netzfund

23 Dienstag Okt 2018

migrationspakt

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Ahed Tamimi, palästinensische Aktivistin – Jung & Naiv: Folge 383 (Deutsch)

23 Dienstag Okt 2018

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Armutszeugnis — tw_24:blog

23 Dienstag Okt 2018

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Die bisher nicht ob übermäßiger Distanz zur »Palästinenserführung« in Verruf geratene »NGO« Human Rights Watch hat der PA in Ramallah vorgeworfen, dort, wo sie herrsche, Kritik zu unterdrücken und systematisch zu foltern. Wie auch die Hamas in Gaza sperre die PA Abu Mazens regelmäßig friedliche Kritiker ein und versuche, sie durch Gewalt einzuschüchtern und mundtot…

über Armutszeugnis — tw_24:blog

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Mossad-Chef warnt vor dem Iran — Israelnetz – Neueste Nachrichten

23 Dienstag Okt 2018

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JERUSALEM (inn) – Öffentliche Äußerungen des Mossad-Chefs Jossi Cohen sind selten. Umso bemerkenswerter, dass er sich am Montag in Jerusalem zu Wort gemeldet hat. Anlass war eine Konferenz des Finanzministeriums. Cohen nutzte die Gelegenheit, um vor dem Iran zu warnen. Auch die technische Entwicklung betrachtet er mit Skepsis – gerade für die Geheimdienste eröffneten sich…

über Mossad-Chef warnt vor dem Iran — Israelnetz – Neueste Nachrichten

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Petitionsausschuss des Bundestages löscht Petition zum Migrationspakt

23 Dienstag Okt 2018

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Der Petitionsausschuss des Bundestags hat eine Petition, die die Unterzeichnung des „Global Compact for Migration“ verhindern will, von seinen Internetseiten gelöscht bzw. nicht frei geschaltet. Nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller ist die zuständige Verwaltung der Meinung, eine Veröffentlichung könnte den interkulturellen Dialog belasten.

Ob dieser Akt, der jedem demokratischen Denken und der Grundidee des Petitionsausschusses des Bundestags diametral entgegen steht, auf Anweisung von oben oder aus vorauseilendem Gehorsam erfolgte, ist zur Stunde noch unklar.

Die geplante Petition ist datiert auf den 25. September 2018, trägt verwaltungstechnisch die Nummer 84222 – vom 25.09.2018. Wer sie auf der Internetseite des Petitionsausschusses sucht, wird dort nichts finden:

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Berliner Senator lädt Linksextremistenband ein — Vera Lengsfeld

23 Dienstag Okt 2018

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Der Aufreger der letzten Woche für Medien, Politiker und „Kulturschaffende“ war die Absage des Bauhauses Dessau, die linksextremistische Band „Feine Sahne Fischfilet“ auf ihrer historischen Bühne für das ZDF auftreten zu lassen. Das Bauhaus solle nicht zum Austragungsort politischer Agitation und Aggression werden, teilte die Stiftung mit. Man wolle keinen politisch extremen Positionen eine Plattform…

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Archive 2001 – 10.05.2016

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