Also mal im ernst: Der Zustand eines Volkes wird auch daran gemessen, wie man logisches Denken definiert. Weit über 18 % wählt Grün in Bayern, die Kanzlerin freut sich diebisch. Welche geistige Umnachtung herrscht hier vor? In Zeiten der noch erlaubten „Meinungsfreiheit“ und „Aufklärung“ hätte diese sozialistische Partei eigentlich aus dem Landtag fliegen müssen. Eine Partei die verantwortlich ist für den wirtschaftlichen Abstieg, zahlreichen ermordeten Menschen durch ihre muslimischen Freunde, durch den Irrsinn einer falschen Freiheit, Verteufelung von Jesus Christus etc. Nochmals: Diese Partei finden die Deutschen in Bayern so gut, das über 18 % sie wählen. Glaubt eigentlich jemand ernsthaft, die Grünen hätten ein ernstes Interesse an Israel, außer es permanent zu kritisieren? Nein sie hassen die Juden wie die Pest, aber Juden sind ja eh alles schuld. Wenn ein Volk so dumm ist und nicht lernen will, G’tt bildlich in die Tonne haut, hat es jedes Existenzrecht verloren, verschwindet von der Landkarte. – Uriel Mann
Schon vergessen?
Volksverräter sei ein Nazibegriff, meinte der neue Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Robert Habeck in einem Interview mit Informr. Ein Volk gäbe es gar nicht, ergo könne es auch keinen Verrat an dem Nicht-Existenten geben. Wer von Volk rede, wolle nur andere Menschen ausgrenzen.
Was verbirgt sich hinter diesen Worten? Möchte da jemand den deutschen Staat zer- stören und damit das Prinzip der Volkssouveränität, lässt sich aber zugleich von just die- sem Volk wählen und alimentieren? Wie passt das zusammen? […]
Der Interviewer legte Habeck im Rahmen eines Assoziationsspiels verschiedene Stich- worte vor und Habeck sollte jeweils möglichst in einem Satz sagen, was ihm dazu spontan einfalle. Eines dieser vorgegebenen Stichworte lautete „Volksverräter“. Was Habeck, unser neuer Obergrüner, dazu sagte, ist hochinteressant. Ich zitiere ihn wörtlich:
„… ist ein Nazibegriff. Es gibt kein Volk und es gibt deswegen auch kein Verrat am Volk. Sondern das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und zu stigmatisieren.“
Noch im August 1989 forderte die damalige Berliner „Alternative Liste“ (heute B90/Grüne) DDR-Flüchtlinge wie Nicht-EG-Ausländer zu be- handeln und unverzüglich in die DDR abzuschieben. Außerdem wurden in dieser Zeit die DDR-Übersiedler von den westdeutschen Linken als „Spiesserschrott“ und „Zonen-Zombies“ beschimpft, weil sie es im „sozialistischen Paradies“ nicht mehr aushalten konnten.
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern) Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frank- furter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich „…dann wandern Sie aus!“
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“ – Daniel Cohn-Bendit, Bünd- nis90/Die Grünen
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.” Vorstand Bündnis90/Die Grünen München
“Ich habe das schon bei der letzten Weltmeisterschaft deutlich gemacht, daß ich mich angesichts des Meers an Deutschlandfahnen an Häusern und Autos gar nicht besonders wohl fühle.” – Hans-Christian Ströbele, Die Grünen
Und gleich weiter mit dem nächsten Linksextremisten und Deutsch- landhasser Jürgen Trittin.
Weitere Zitate des Anti-Patrioten Trittin lauten:
„Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.” – FAZ Sonntagszeitung 02.01.2005
“Deutschland hört auf, an der Hilfe für Griechenland zu verdienen.” – Nachrich- tenagentur Reuters, 28.11.12
“Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.”
Trittins Karriere
Trittin wurde 1954 in Bremen geboren und beteiligte sich schon als 14-jähriger Schüler in Bremen an einer Demonstration, bei der das Grundgesetz symbolisch in einem Sarg in der Weser versenkt wurde.
Trittin studierte Sozialwissenschaften in Göttingen und trat dem vom Verfassungs- schutz beobachteten „Kommunistischen Bund“ bei. Während seines Studiums ge- hörte er dem Allgemeinen Stu- dentenausschuß (AStA) an und war Präsident des Studentenparlaments. Als solcher organisierte er Demonstrationen und Häuser- besetzungen. Noch heute brüstet er sich damit, ein halbes Jahr in einem besetzten Haus gewohnt zu haben:
„Ich habe auch Häuser besetzt. (…) Ich habe sogar in solch einem Haus gewohnt.“
Die „Göttinger Nachrichten“ vom 25.04.1977 veröffentlichten den sogenannten Buback-Nachruf, in dem der Autor „Mescalero“ seine „klammheimliche Freude“ über den Mordanschlag auf den Generalbundesanwalt Buback zum Ausdruck brachte. Hierzu stellte Trittin ausdrücklich fest:
„Nein, wir distanzieren uns davon nicht. Zu denen habe ich gehört und das halte ich nach wie vor für richtig.“
Kurz gesagt ist er also ein unverbesserlicher Linksextremist, Deutschlandhasser und ein Kumpel vom Stasi-Gauckler (IM Larve). Und dieser scheint auch ein Frei- maurer zu sein, denn er zeigt das M für Masonary (Maurer).
Weiter mit dem bekanntesten grünen Gesicht : Joseph (Joschka) Fischer.
Weitere Zitate des Deutschlandhassers und Vaterlandsverräters Fischer lauten:
„Deutsche Helden müsste die Welt, wie tollwütige Hunde, einfach totschlagen.“ – 1982, in der Zeitschrift Pflaster Strand
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom he- terogenisiert, quasi verdünnt werden.“ – Mariam Lau, Welt.de: Rezension zu Fischers Buch “Risiko Deutschland”
„Die Forderung nach der Wiedervereinigung halte ich für eine gefährliche Illusion. Wir sollten das Wiedervereinigungsgebot aus der Präambel des Grundgesetzes strei- chen. Vergessen wir die Wiedervereinigung, halten wir die nächsten 20 Jahren die Schnauze darüber.“ – 27.Juli 1989: web- politik.de/archiva/einus.htm
Fischers Karriere
Der Linksextremist: Er lebte ab 1968 in Frankfurt am Main. Später jobbte er im SDS-Verlag im größten linken Buchladen, dem Libresso. Gleichzeitig begann er die für die revolutionären Studenten obligatorischen Universitätsveranstaltungen als Gasthörer zu besuchen. Hier setzte er sich auch mit den Schriften von Karl Marx, Mao Zedong und Friedrich Hegel (Hegelische Dialektik > NWO-Strategie) aus- einander.
Der Gewalttäter: Bis 1975 war er Mitglied der linksradikalen und militanten GruppeRevolutionärer Kampf. Er beteiligte sich an mehreren Straßenschlachten mit der Polizei(„Putzgruppe“), in denen Dutzende von Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden. Ein Foto vom 7. April 1973 zeigt den mit einem schwarzen Mo- torradhelm vermummten Fischer undHans-Joachim Klein, später Mitglied der Revolutionären Zellen (RZ), wie sie gemeinsam auf einen Polizisten einschlagen.
Er kommentierte 1978 die Ermordung von Hanns-Martin Schleyer, Siegfried Buback und Jürgen Ponto durch die RAF mit dem Satz:
„Bei den drei hohen Herren mag mir keine rechte Trauer aufkommen, das sage ich ganz offen für mich.“
Der Kriegstreiber: Die rot–grüne Bundesregierung mit Fischer als Bundes- außenminister führte deutsche Soldaten mit der Beteiligung am Einsatz der NATO im Kosovokrieg erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg in einen Kriegseinsatz. Fischer legitimierte diesen Einsatz auf dem Kosovo-Sonderparteitag in Bielefeld 1999 mit den Worten:
„Ich stehe auf zwei Grundsätzen, nie wieder Krieg, nie wieder Auschwitz, nie wieder Völkermord, nie wieder Faschismus. Beides gehört bei mir zusammen“.
Achso, er will nie wieder Krieg und deshalb tritt er für den Kosovo-Krieg ein. Tja, das ist wohl typisch grünedebile Logik!
Der Bonze: Anfang 2006 hielt Fischer zahlreiche Vorträge für Investmentbanken wie Barclays Capital und Goldman Sachs. 2009 schloss Fischer einen Vertrag mit den Energieversorgern RWE und OMV als politischer Berater für den Bau der 3300 km langen Nabucco-Pipeline. Ebenfalls 2009 wurde Fischer Berater für den Autokon- zern BMW. Seit September 2010 berätFischer den Handelskonzern REWE.
Und scheinbar ist Joschka ein Freimaurer – oder warum sonst das 666-Zeichen?