Verfasst von germanmediawatchblog | Filed under Allgemein
Verlust
09 Dienstag Okt 2018
09 Dienstag Okt 2018
09 Dienstag Okt 2018
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inSeit dem Frühjahr inszeniert die in Gaza herrschende Hamas als »Protest« getarnte Angriffe auf die Grenze zu Israel. Ziel der »Marsch der Rückkehr« getauften Offensive ist es, Terroristen das Vordingen auf israelisches Gebiet zu ermöglichen, um Anschläge im jüdischen Staat zu verüben. Daneben sollen die gewaltsamen »Proteste« für antisemitische Propaganda nutzbare Bilder produzieren. Daß diese…
09 Dienstag Okt 2018
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inAugsburg/Berlin, 09.10.2018/cw – Die alte Kader-Partei SED hat diverse Häutungen hinter sich, ob in der Namensfindung oder auch auf der Suche nach neuer Glaubwürdigkeit. Für Letzteres strampeln sich einige LINKE durchaus glaubhaft ab, werden aber immer wieder auf den Boden der Realität zurückbeordert. Allgemein tobt in Bayern der Wahlkampf in seiner Schlussphase. Obwohl die Medien-Auguren […]
über Die Linke weg: DIE LINKE/Bayern: Kandidat fordert KZ für Neo-Nazis — nachtgespraechblog
09 Dienstag Okt 2018
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in„Laut zweier Quellen, die über die Entscheidung informiert worden waren, hat US-Präsident Trump den Rücktritt von Nikki Haley als US-Botschafterin akzeptiert. Der genaue Zeitpunkt ist noch unklar, aber Trump versprach für 10:30 Uhr eine gemeinsame „große Verlautbarung“. Die Quellen erklären, Haley habe ihren Rücktritt letzte Woche bei einem Besuch im Weißen Haus mit Trump diskutiert…
über Bericht: US-Botschafter bei der UNO tritt zurück — mena-watch.com
09 Dienstag Okt 2018
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inIm Süden Israels bleibt die Lage weiter angespannt. Auch gestern randalierten wieder um die 5000 Palästinenser aus dem Gazastreifen am Grenzzaun. Dabei wurde der Zaun in der Nähe des Kibbutz Zikit durchbrochen. Während der gewalttätigen Ausschreitungen warfen sie Granaten und Sprengsätze auf die israelischen Soldaten.
Bei den Unruhen am Grenzzaun sollen Berichten zufolge 11 Palästinenser verletzt worden sein. Ein weiterer „Demonstrant“ verletzte sich, als eine Granate noch in seiner Hand explodierte, bevor er sie auf die israelischen Sicherheitskräfte werfen konnte.
09 Dienstag Okt 2018
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09 Dienstag Okt 2018
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inWer den vollständigen Text des Globalen Paktes für Sichere, Geregelte und Planmäßige Migration lesen will, wird es nicht einfach haben. Denn die Autoren haben sich große Mühe gegeben, zu verbergen, worum es wirklich geht. Ob sie es bewusst getan haben, oder es ihre modernistische, linksgrüne Art zu denken ist, die in dem Dokument jede wichtige Aussage unter einem Konvolut von Wörtern und wirren Floskeln verborgen hat, kann in Unkenntnis der einzelnen Autorenschaften nicht beurteilt werden.
Zwei Dinge vor allem stehen dem Begreifen im Wege: Zum einen die teileweise unentwirrbare Mischung aus Wichtigem und einer Unmenge von unwichtigen Details, zum anderen die Technik, Verpflichtungen zu benennen und sie dann scheinbar zu relativieren. Alle wichtigen Aussagen sind vermischt mit den gängigen Beschwörungsformeln der Gegenwart: Nachhaltig, genderbewusst und kindersensibel soll alles sein, aber das Wort Kooperation dominiert alles. Wie einst in Texten der Kommunisten, wo nichts ging ohne die „unverbrüchliche Freundschaft zur Sowjetunion“, so geht hier nichts ohne Zusammenarbeit. Und ebenso wie einst die Sowjetfreundschaft als ernsthafte Warnung gemeint war, so ist auch die ständige Wiederholung des Kooperationsgebotes ernst zu nehmen. Denn damit wird der Weg aufgezeigt, wie die Befolgung der Verpflichtungen des Paktes aus dem Entscheidungsbereich der Staatsbürger herausgehalten werden soll.
Hat der zu allem entschlossene Leser die Hürde der nur scheinbar bedeutungslosen Floskeln überwunden, steht er schon der nächsten gegenüber: Die Grundsätze, die angeblich von gleicher Wichtigkeit sein sollen, sind es nicht. So lässt sich das Dokument zum Beispiel seitenweise und detailverliebt über die Wichtigkeit und die Form des Datensammelns oder über die Minderung der Überweisungskosten in fremde Länder aus, während ihm nur drei Paragraphen dafür ausreichen, die Unterzeichner zur Ausplünderung der Sozialkassen zugunsten der Migranten zu verpflichten. Die Verfasser haben wirklich an alles gedacht. Neben der geradezu liebevollen Auspinselung von gemeinsamen Volksfesten, musikalischen und kulinarischen Veranstaltungen zur Förderung der Völkerfreundschaft stehen Paragraphen, die ebenso ausführlich die Bespitzelung und Aburteilung von Migrationskritikern vorschreiben. Die gefährlichsten Verpflichtungen sind innerhalb von scheinbar harmlosen Grundsätzen verborgen. Dem Paragraphen 7, „Verletzlichkeit der Migranten ansprechen und reduzieren“ könnte man arglos zustimmen, wäre darin nicht auch die Verpflichtung verborgen, alle Migranten, die sich auf den Klimawandel oder andere Naturereignisse berufen, aufnehmen zu müssen.
Wenn der Leser in dem Durcheinander von Wichtigem und Nebensächlichem noch nicht verloren gegangen ist, wird er auf scheinbare innere Widersprüche des Paktes stoßen und sich folgerichtig fragen, welche Behauptungen nun wirklich gelten sollen. Denn einerseits hat jeder Unterzeichner einer weitgehenden Einschränkung der nationalen Souveränität seines Staates zugestimmt, egal ob es sich um das Grenzregime, die Auswahl der Migranten oder die Verpflichtungen den Migranten gegenüber handelt. Auf der anderen Seite wird an mehreren Stellen versichert, eben jene nationale Souveränität und Gesetzlichkeit nicht aufheben zu wollen. Damit bietet das Dokument die wichtigste Argumentationshilfe für seine Befürworter: Alles sei harmlos, schließlich könne man selbst entscheiden, wie und was davon verwirklicht werde. Nur, warum dann überhaupt eine Verpflichtung unterschreiben? Und warum dann die vielen Paragraphen darüber, wie die Erfüllung der Verpflichtungen von der UN und etlichen Gremien regelmäßig kontrolliert werden?
Nein, geneigter Leser, nehmen Sie jeden Paragraphen ernst, jeder ist genau so gemeint, wie er da steht. Und wenn Sie nun zu guter Letzt denken sollten, solche Satzungetüme und grammatikalische Entgleisungen wie in diesem Text könne es gar nicht geben, so sei Ihnen versichert, dass auch dies von den Verfassern so gewollt ist. Die Vergewaltigung der Sprache geht immer einher mit der Vergewaltigung der Wirklichkeit.
09 Dienstag Okt 2018
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09 Dienstag Okt 2018
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09 Dienstag Okt 2018
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in„Der absolute Tiefpunkt war aber die Abgeordnete Dr. Rottmann von den Grünen. Sie fragte tatsächlich, wie wir dazu kämen, mit „diesem Selbstbewusstsein“ unsere Petition zu präsentieren. Ob uns nicht klar wäre, dass wir damit einen Beitrag zum gesellschaftlichen „Unfrieden“ geleistet hätten? Frau Dr. Rottmann ist erst seit 2017 Bundestagsabgeordnete. Was Demokratie ist, weiß sie offenbar nicht. Frau Dr. Rottmann scheint der Auffassung zu sein, dass die Abgeordneten eine neue Art von Feudaladel darstellen, dem man nur untertänigst begegnen darf.“ – Zitat Vera Lengsfeld
09 Dienstag Okt 2018
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inIn Bremen regiert die SPD seit ewigen Zeiten, vermutlich seit der Schlacht im Teutoburger Wald. Das ist der Stadt nicht gut bekommen, geht es um Armut, ist sie Spitze, bei Bildung und Erziehung Schlusslicht. Und für Antisemiten aller Couleur ein safe haven. Kürzlich hat sich auch der amtierende Innensenator Ulrich Mäurer als „Israelkritiker“ geoutet. Er behauptete in […]
über Henryk M. Broder: Ein Sumpf namens Bremen — Christen in Verantwortung
09 Dienstag Okt 2018
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inAm Montag, dem 8.10 war es so weit: Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages musste die Petition zum Stopp der illegalen Einwanderung in einer öffentlichen Anhörung behandeln. Das Interesse der Öffentlichkeit war groß. Mehr als 150 Interessenten hatten sich vor dem Paul-Löbe-Haus eingefunden. Es musste kurzfristig ein weiterer Raum zur Verfügung gestellt werden, damit alle, die…