Frau Merkel vertritt weder mich noch GERMAN MEDIA WATCH in Israel. – Uriel Mann
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02 Dienstag Okt 2018
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02 Dienstag Okt 2018
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inUnser Autor kam vor drei Jahren als Flüchtling von Syrien nach Saarbrücken. Dort erlebte er, wie Deutschland im Umgang mit Flüchtlingen einen Fehler nach dem nächsten beging. Heute schreibt er: Damit die Integration noch gelingen kann, müsse vor allem Schluss sein mit gut gemeinten Denkverboten.
Nachdem der Krieg in Syrien schon vier Jahre andauerte, wurde das Leben dort immer unerträglicher. Ich musste das Land verlassen. Im Jahr 2015 bin ich nach Deutschland gekommen – voller Hoffnung darauf, gut aufgenommen zu werden und ein friedliches Leben zu führen. Ich hatte gehört, dass Deutschland schon Erfahrung mit Einwanderern hat und bekannt ist für gute Integration. Doch wie sieht es jetzt nach drei Jahren aus? Haben es die Syrer geschafft, sich gut zu integrieren? Hat es die deutsche Regierung geschafft?
Es erfordert kühlen Kopf und vor allem viel Mut, um eine einfache Wahrheit auszusprechen: Es wurden viele Fehler in der Flüchtlingspolitik gemacht. Äußert man sich so, läuft man schnell Gefahr, den rechtspopulistischen Parteien in Deutschland Vorschub zu leisten. Bei allen kritischen Anmerkungen sollte man nie vergessen, dass man es bei Flüchtlingen immer mit Menschen zu tun hat – unabhängig von deren religiöser und politischer Prägung.
Doch habe ich während meines Aufenthalts in Deutschland festgestellt, dass es trotz der viel gepriesenen Meinungsfreiheit, die wir in den arabischen Ländern so schmerzlich vermissen, auch hierzulande immer noch sehr viele Tabus und „heilige Kühe“ gibt. Darüber zu sprechen verbietet die politische Korrektheit. Es schmerzt mich, dass die Gedanken doch so frei offenbar nicht sind. Ich denke, dass sich Deutschland mit solch gut gemeinten Denkverboten keinen Gefallen tut. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, zu sprechen.
Zuallererst muss man verstehen, dass die gut gemeinten Initiativen im Jahr 2015, wie etwa „Refugees welcome“-Banner in Fußballstadien, die von den Deutschen als humanitäre Geste aufgefasst wurden, von den Flüchtlingen als Einladung verstanden wurden, nach Deutschland zu kommen. Weil sie dachten, dort gebraucht zu werden. Mit einer entsprechenden Erwartungshaltung strömten sie daher auch in dieses Land.
02 Dienstag Okt 2018
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in(Fundstück von Manfred Haferburg) Sologamie
über Fundstück: Sologamie — Achgut.com
In der St.-Pauli-Kirche kam es zu einer Premiere: Eine Frau trat ohne Partner vor den Pastor und wurde gesegnet. Die Frau Mitte 30, wollte einen Trauungsgottesdienst nur für sich. Sie wollte allein vor dem Altar stehen und sich den Segen abholen, und: Sie wollte sich selbst heiraten. „Es war aber eine gute Erfahrung“, erklärt der Pastor.
02 Dienstag Okt 2018
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inNach einer aktuellen Umfrage vertrauen mehr als zwei Drittel der Israelis US-Präsident Donald Trump. Das zeigt die aktuelle Umfrage des „Pew“-Institutes. Demnach hat sich der Anteil derjenigen, die Trump vertrauen, im letzten Jahr von 56 auf 69 Prozent erhöht. Israel steht im weltweiten Vergleich damit beinahe einzigartig da. Durch die ständige Medien-Hetze gegen Trump beträgt der Anteil in Deutschland […]
über Israelis vertrauen Trump, deutsche Mainstream-Bürger nicht. — Christen in Verantwortung