- Die Gemeinde Malmö unterstützt mit Steuergeldern die „Gruppe 194“, eine Organisation, die antisemitische Bilder auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht – wie etwa einen verleumderischen Cartoon, in dem ein Jude Blut trinkt und ein Kind isst.
- In Schweden wird der aus dem Nahen Osten importierte Antisemitismus durch Steuergelder finanziert, und wenn es zu Skandalen kommt, werden sie oft von denselben Personen beseitigt, die an der Verbreitung seiner Botschaft mitgewirkt haben.
- Gegen die Ausbreitung des Antisemitismus in Schweden werden derzeit keine wirksamen Maßnahmen ergriffen.
Während schwedische Großstädte wie Malmö als Orte bekannt geworden sind, in denen Juden bedroht sind, hat der Antisemitismus in Schweden internationale Aufmerksamkeit erregt. Aber hat Schweden diesen schlechten Ruf wirklich verdient oder gibt es ein Missverständnis?
Im Dezember 2017, als US-Präsident Donald J. Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte, brachen in Malmö Demonstrationen aus. Demonstranten, oft Menschen mit arabischem Hintergrund, schrien: „Wir wollen unsere Freiheit zurück und wir werden die Juden erschießen“, und eine Kapelle auf dem jüdischen Friedhof wurde mit Brandbomben angegriffen. In Göteborg wurde auch die Synagoge der Stadt mit Brandbomben angegriffen.