Sie weint vor Glück, dass sie mit ihrer „mutigen“ Aktion die Abschiebung eines 52-jährigen Afghanen verhindert hat.
Wie sich nun herausstellt, handelt es sich bei dem Abzuschiebenden um einen verurteilten Gewalttäter.
Sie freut sich also darüber, dass in ihrem Heimatland Frauen unter der Gewalt dieses Mannes weiter leiden werden. Wenn das nicht eindrücklich den totalen Irrsinn dieser ideologisch Verblendeten zeigt, dann weiß ich nicht, wie man es besser demonstrieren sollte.
Emrah Erken schreibt dazu:
„Neuigkeiten vom Fall unserer Lieblingsstudentin aus Schweden, respektive vom Fall des Afghanen, dessen Abschiebung sie einstweilen verhindern konnte…
Es hat sich nun herausgestellt, dass es sich bei dem 52-jährigen Afghanen um einen aggressiven Frauenschläger handeln soll, wie die schwedische Nachrichtenagentur Fria Tider berichtet. Er habe seine Töchter und seine Frau geschlagen, unter anderem mit einem langen Ladekabel. Der sei wegen Körperverletzung in Schweden verurteilt worden, bestätigte die Polizei Fria Tider. Doch das sei nicht der Grund, warum er abgeschoben wurde.
Auch die Zeitung Nyheter Idag berichtet, dass der Mann zu neun Monaten Gefängnis verurteilt worden sei und zwar in drei Fällen von Übergriffen: auf die eigene Frau und auf die beiden Töchter. In dem Bericht heißt es, der Mann sei häufig gewalttätig gewesen.
Im Urteil würde ein Vorfall vom 14. Januar 2018 erwähnt werden. An diesem Datum soll der Afghane die beiden minderjährigen Töchter mit dem zwei Meter langen Kabel ausgepeitscht haben, weil sie den Fernseher nicht ausschalten wollten. Die Mädchen konnten fliehen, als die Mutter dazu kam. Dann sei er über die Frau hergefallen, habe sie mit dem Kabel verprügelt und ihren Kopf auf den Boden geschlagen.“