Police clash with Muslim worshipers on Temple Mount
https://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-5318112,00.html
https://btnews.online/watch-muslim-riots-break-out-on-jerusalems-temple-mount/
Abgeschobener Sami A. kommt aus tunesischer Haft frei
Der aus Deutschland abgeschobene Tunesier Sami A. ist auf freiem Fuß.
Ist Sklaverei schlecht? Kommt ganz drauf an
Von Rod Dreher kommt die Story eines linken Professors an der Georgetown University, der Sklaverei verteidigt. Das mag schockierend klingen, sollte aber nicht überraschen. Linke Akademiker überall in der Welt lehren, dass nur amerikanische (und vielleicht einige karibische und südamerikanische) Sklaverei wirklich schlimm war. Anderer Sklaverei – insbesondere afrikanische und islamische Sklaverei – war wirklich ein ziemlich guter Deal für die Sklaven. Diese linken Sohpisten argumentieren, unter anglo-amerikanischem Recht habe es keine Anerkennung der Sklaverei gegeben, daher mussten Sklaven Eigentum sein. Damit gab es „Eigentum-Sklaverei“, die angeblich viel schlimmer war als Sklaverei, wie sie überall (auf jedem Kontinent außer der Antarktis, wie Thomas Sowell oft herausgesetllt hat) praktiziert wurde.
https://heplev.wordpress.com/2018/07/26/ist-sklaverei-schlecht-kommt-ganz-drauf-an/
Israelkritik mit Verfassungsrang
Wie „üblich“ hagelte es in der arabischen Welt heftigste Kritik am Grundgesetz mit dem Titel: „Israel – Nationalstaat des jüdischen Volkes“, als ob in den arabischen Staaten Gleichberechtigung, Demokratie und sonstige Menschenrechte eine Selbstverständlichkeit wären.
https://www.audiatur-online.ch/2018/07/26/israelkritik-mit-verfassungsrang/
„Ich bin im Ghetto gelandet!“
Ich habe gerade zusammen mit anderen Referendaren eine Gesamtschule eines ärmeren Viertels im Ruhrgebiet besucht und möchte hier gerne meine Eindrücke von der Schule und das Gespräch mit der Schulleitung schildern, um exemplarisch und anschließend anhand von empirischen Studien zu verdeutlichen, warum und woran unser Schulsystem derzeit scheitert.
https://vera-lengsfeld.de/2018/07/27/ich-bin-im-ghetto-gelandet/
Propaganda in deinem Wohnzimmer
Es gibt einen GEZ-TV-Mitarbeiter, der heißt Georg Restle. Er mag die AfD nicht, wenn ich ihn richtig deute. Vielleicht hat er noch weitere Qualifikationen, doch braucht er die überhaupt?
Iran’s Long, Bloody History of Terror and Espionage in Europe
Verfassungsschutz Hamburg: Iran strebt nach Massenvernichtungswaffen
„Aus einem Bericht des Hamburger Verfassungsschutzes geht hervor, dass das iranische Regime sich weiterhin um Massenvernichtungswaffen bemüht. Der Bericht versetzt somit der Überzeugung von Kanzlerin Angela Merkel, das Atomabkommen mit dem Iran von 2015 habe die atomaren Ambitionen der Islamischen Republik gezügelt, einen weiteren Schlag. In dem von der Jerusalem Post analysierten 211seitigen Bericht heißt es: ‚Einige als Krisenländer eingestufte Staaten bemühen sich nach wie vor um die Beschaffung von Produkten zur Herstellung von atomaren, biologischen und chemischen Massenvernichtungswaffen (Proliferation) und der entsprechenden Trägertechnologie (Raketentechnik).‘ Weiter heißt es in dem Bericht: ‚Als Länderschwerpunkte im Bereich der proliferationsrelevanten Aktivitäten gelten aktuell: Iran, Syrien, Pakistan, Nordkorea.‘ Die Schlussfolgerungen des Hamburger Verfassungsschutzes mit Blick auf die illegalen Aktivitäten des Iran decken sich mit jenen der Verfassungsschutzämter in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrheinwestfalen und Hessen.
https://www.mena-watch.com/hamburger-verfassungsschutz-iran-strebt-nach-massenvernichtungswaffen/
REPORT: IRAN USING GERMAN COMPANIES TO FINANCE WAR IN YEMEN
Warum so viele Juden von Israels Stränden nicht nach Europa zurückkehren
Der Strand von Tel Aviv ist in diesem Sommer voller Juden, die Europa in den vergangenen zwölf Monaten verlassen haben. „Egal wie heiß es hier ist“, sagt ein junger Software-Ingenieur zu mir, „in Europa wird es zu heiß für uns.“ Einige Minuten später trägt er sein Surfbrett in die Wellen. Europa wird ihn kaum wiedersehen.
Ein Mann, der 40 Jahre lang als Topmanager in Europa gearbeitet hat, Englisch und Hebräisch deswegen mit französischem Akzent spricht und kein israelisches Frühstück bestellt, sondern Kaffee und Croissant, erzählt mir morgens in einem Café:
„Ich bin nach Israel zurückgegangen, weil meine vier erwachsenen Kinder mit meinen Enkeln nicht mehr in Frankreich bleiben wollten. Geschichte mag sich nicht wiederholen, aber wir spüren, wie der Antisemitismus sich wieder in Europa ausbreitet. Wir Juden haben gelernt, dass es besser ist, zu früh zu gehen als zu spät.“
https://www.bild.de/politik/ausland/headlines/brief-aus-tel-aviv-56452594.bild.html?wtmc=fb.shr