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Tagesarchiv 24. Juli 2018

Mit Nachdruck: Wir wollen unseren Untergang

24 Dienstag Jul 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Der Moscheebesuch gehört zur Schulpflicht

Der Fall wurde an dieser Stelle schon einmal im Oktober 2016 aufgegriffen. Das ist lange genug her, um es sinnvoll erscheinen zu lassen, die alten eigenen Zeilen zu zitieren, bevor von der aktuellen Fortsetzung erzählt wird:

Gehört jetzt nicht nur der Islam zu Deutschland, sondern auch der Moschee-Besuch zur deutschen Schulpflicht? Die folgende Geschichte hätte man noch vor nicht allzu langer Zeit als krude Phantasie eines Islamfeindes abgetan, der damit nur Ängste vor einer Islamisierung schüren will, obwohl es die doch – wie offizielle Stellen seit Jahren versichern – gar nicht gibt. In diesen Tagen aber hören wir nun, dass ein deutscher Staatsanwalt gegen Eltern ermittelt, weil die sich weigerten, ihren 13-jährigen Sohn mit der Schulklasse in eine Moschee zu schicken.

In Rendsburg steht mit der Centrum-Moschee das nach eigenen Angaben größte muslimische Gebetshaus Norddeutschlands. Für eine Erdkunde-Lehrerin einer Rendsburger Schule war diese große Moschee immerhin so wichtig, dass sie den obligatorischen Besuch des islamischen Gotteshauses mit in ihr Unterrichtsprogramm aufnahm. Niemand unter den Lehrern, in der Schulleitung oder bei der Schulaufsicht nahm Anstoß daran, denn im Ministerium sind solche Besuche erwünscht. Nur ein 13-jähriger Junge wollte nicht mit in die Moschee gehen. Seine Eltern – beide Atheisten – bestärkten ihn in seiner Weigerung.

Nun hätte man dies behördlicherseits einfach akzeptieren können, schließlich nehmen Schulen in umgekehrter Richtung auch Rücksicht auf islamische Speisevorschriften. Manche gehen sogar so weit, dass sie auch Nicht-Muslimen jegliches Schweinefleisch vorenthalten. Während des Ramadan werden Lehrer in deutschen Schulen mittlerweile zu besonderer Sensibilität gegenüber muslimischen Schülern verpflichtet und dass es Mädchen aus islamischen Familien wie allen anderen zuzumuten wäre, sich geneinsam mit Jungs in der gleichen Schwimm- oder Turnhalle aufzuhalten, gilt mancherorts schon als rechtspopulistische Forderung und nicht mehr als Selbstverständlichkeit. Die Idee, muslimische Kinder im Schulunterricht zum Kirchenbesuch zu verpflichten, würde heutzutage wohl kaum ein deutscher Lehrer öffentlich vortragen. Aber einen Moschee-Besuch soll ein Schüler in Deutschland nicht verweigern dürfen?

Nein, darf er nicht. Zumindest nicht in Rendsburg. Die Eltern des Jungen sollten 300 Euro Bußgeld zahlen, schließlich hätte ihr Sohn die Schule geschwänzt, als er nicht in die Moschee ging und gegen Schulschwänzer geht das Land Schleswig-Holstein energisch vor. Die Eltern allerdings zeigten sich uneinsichtig und widersprachen dem Bußgeldbescheid. Sie hätten ihren Sohn nur vor islamistischer Indoktrination bewahren wollen. Die könne ja wohl keinesfalls Teil der Schulpflicht sein. Also zahlten sie nicht und der verweigerte Moschee-Besuch wurde ein Fall für die Staatsanwaltschaft in Itzehoe.

Juristisch ist nun zu klären, ob der Moschee-Besuch eine Informationsveranstaltung der Schule war, die kein Bestandteil der Schulpflicht ist, so wie die Besuche der Bundeswehr zur Nachwuchswerbung an deutschen Lehreinrichtungen. Oder war es ein verpflichtender Teil des Unterrichts, wie die Schule behauptet. Das Amtsgericht Meldorf muss diese Frage nun klären, Staatsanwalt Peter Müller-Rakow hat seine Ermittlungsergebnisse dorthin übermittelt.

„Eine Indoktrination hat nicht vorgelegen“

Das ist nun geklärt, obwohl das Meldorfer Amtsgericht den Fall zunächst gar nicht entscheiden wollte. Die damals zuständige Richterin hatte verfassungsrechtliche Bedenken, dass Dithmarschen stellvertretend für Rendsburg-Eckernförde Bußgelder eintreiben darf. Das für Dithmarschen zuständige Meldorfer Amtsgericht sei damit die falsche Adresse. Das Oberlandesgericht entschied allerdings, dass das Meldorfer Gericht ein Urteil sprechen müsse. Das hat es im Juli 2018 getan. Der Justillon berichtet:

„Das Amtsgericht Meldorf (Schleswig-Holstein) hat mit Urteil vom 04.07.2018 (Az. 25 Owi 408/16) entschieden, dass die Eltern eines schulpflichtigen Kindes 50 Euro Bußgeld zahlen müssen, weil sie dem Kind den Besuch einer Moschee im Rahmen des Schulunterrichtes untersagt haben. […]

In dem Urteil vom 04.07.2018 ist die zuständige Richterin des Amtsgerichts Meldorf der Ansicht, dass es sich bei dem kurzen Besuch der Moschee entgegen der Ansicht der Eltern nicht um Religionsunterricht handelte, die religiösen Bezüge alleine reichten nicht aus, um den Sohn vom Unterricht fernzuhalten. Eine Indoktrination und Werbung für den Islam habe nicht vorgelegen. Im Ergebnis liegt ein Verstoß gegen die Schulpflicht vor, der mit einem Bußgeld von 25 Euro je Elternteil zu ahnden war (§ 144 SchulG Schleswig-Holstein), weil dem Sohn der Besuch der Moschee zumutbar gewesen sei.“

Immerhin sind es nun nur 50 Euro anstatt 300 Euro Strafe, weil das Nicht-Erscheinen in der Moschee als „unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht“ gilt. Die Rektorin des Gymnasiums, Renate Fritzsche, hatte sich schon 2016 darauf berufen, dass das schleswig-holsteinische Bildungsministerium die 804 Schulen des Landes ermuntert habe, Moscheen zu besuchen. „Es ist ein wichtiges Ziel unserer Erziehung in der Schule, die Bereitschaft bei den Kindern zu erwecken, sich mit fremden Kulturen zu beschäftigen und sie zu tolerieren“, so Fritzsche damals.

Deutsche passen sich leichter an

Hier wurde seinerzeit kommentiert:

„Schade, dass es keine solche ministerielle Ermunterung für muslimische Zuwanderer gibt, um sie dazu zu bewegen, die Weltanschauungen und unislamischen Sitten und Gebräuche der „Ungläubigen“ zu tolerieren und sich mit der Kultur dieses Landes zu beschäftigen. Aber auch deutsche Ministerien scheinen nach dem Motto zu verfahren: Wenn sich die Deutschen leichter und widerspruchsloser anpassen können als die anderen, dann sollen sie das auch machen und wir müssen es den Widerspenstigeren und Gewaltbereiteren nicht mühevoll abverlangen.“

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News 240718

24 Dienstag Jul 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres G’ttes. – Psalm 20,8

Gaza im Blick der Medien – eingebildet und real

https://heplev.wordpress.com/2018/07/24/gaza-im-blick-der-medien-eingebildet-und-real/

Massenmigration: „Das tödliche Lösungsmittel der EU“

„Weit davon entfernt, zur Fusion zu führen, führt Europas Migrationskrise zur Spaltung“, schrieb Stanfords Historiker Niall Ferguson kürzlich. „Zunehmend glaube ich, dass die Frage der Migration von zukünftigen Historikern als die tödliche Lösung der EU angesehen werden wird. Woche für Woche scheint Mr. Fergusons Vorhersage Wirklichkeit zu werden.

https://de.gatestoneinstitute.org/12750/massenmigration-losungsmittel

Internationales Recht und die Anerkennung der israelischen Souveränität über die Golanhöhen

Professor Eugene Kontorovich von der Northwestern University School of Law wurde am 17. Juli 2018 vor das US-Repräsentantenhaus geladen, um dort seine Einschätzung über die potentielle Anerkennung der israelischen Souveränität über die Golanhöhen durch die Vereinigten Staaten abzugeben. Inhaltlich wurde nicht nur über die internationale Rechtmässigkeit der israelischen Souveränitätsansprüche debattiert, sondern auch festgestellt, dass die Souveränität Israels über die Golanhöhen deutlich dem innerhalb der Nahostexperten herrschenden Konsens zuwider läuft.

https://www.audiatur-online.ch/2018/07/24/die-israelische-souveraenitaet-ueber-die-golanhoehen/

Danke, Mesut Özil!

Ist schon alles gesagt zur Causa Özil? Noch nicht, denn sie wird wieder instrumentalisiert, um gegen das Land, dem Özil alles zu verdanken hat, die Rassismus-Keule zu schwingen.

Claudia Roth, die kein Problem damit hat, vor Transparenten „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße” her zu laufen, hat gar verkündet, sie möchte lieber nicht in einem Land leben, das so rassistisch wäre. Das Problem für Roth ist, wenn sie sich von hier verabschieden und in ihrer Villa in der Türkei niederlassen würde, bekäme sie nur noch die Altersentschädigung des Deutschen Bundestages, die leider eine Obergrenze hat. Deswegen bleibt sie an der Steuergeld-Quelle und nervt ihre Mitbürger mit impertinenten Statements.

Auch die Kanzlerin, die immer noch kein lobendes Wort für den couragierten Busfahrer aus Lübeck gefunden hat, sieht sich veranlasst, Özils sportliche Leistungen zu loben, obwohl die wirklichen Kenner gerade diese Leistungen äußerst kritisch bewerten. Deshalb habe ich mich entschlossen, noch einen Gastbeitrag von Michael Glück zu Özil zu veröffentlichen:

https://vera-lengsfeld.de/2018/07/24/danke-mesut-oezil/

Eine antiisraelische Überzeugungstäterin

Die Leiterin der den Grünen nahestehenden Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah, Bettina Marx, legitimiert in einem Gastkommentar für die Deutsche Welle den palästinensischen Terror als »im Völkerrecht verbrieften Widerstand gegen die Besatzung« und dämonisiert Israel. Es ist nicht das erste Mal, dass die frühere Nahostkorrespondentin mit solchen Äußerungen auffällt.

https://lizaswelt.net/2018/06/22/eine-antiisraelische-ueberzeugungstaeterin/

Israel – Der Nationalstaat des jüdischen Volkes

Nach jahrelanger Debatte (seit 2011) hat das israelische Parlament mit knapper Mehrheit das Nationalstaatsgesetz verabschiedet. Es schreibt erstmals den jüdischen Charakter des Staates Israel fest und zählt zu den Grundgesetzen, die in Israel einer Verfassung gleichkommen. 62 der 120 Abgeordneten stimmten dafür, 55 dagegen.

https://www.audiatur-online.ch/2018/07/24/israel-der-nationalstaat-des-juedischen-volkes/

Unsägliche Entgleisung David Kleins

Eine Replik auf den Artikel «Auf Schmusekurs mit Iran».

https://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/unsaegliche-entgleisung-david-kleins/story/29879935

Erstmals über 10.000 Salafisten in Deutschland

Heute stellen Innenminister Horst Seehofer und Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen den neuen Verfassungschutzbericht vor. Eines steht jetzt schon fest: Grund zur Entwarnung besteht nicht.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article179872516/Verfassungsschutzbericht-Erstmals-ueber-10-000-Salafisten-in-Deutschland.html

ISRAEL’S AMBASSADOR CONVINCES BERLIN’S JEWISH MUSEUM TO CANCEL BDS SPEAKER

The slated talk was to be delivered by the US-based academic Sa’ed Atshan who said in 2014: “We all know Israel is an apartheid state and should be boycotted.”

https://www.jpost.com//Diaspora/Israels-ambassador-convinces-Berlins-Jewish-Museum-to-cancel-BDS-speaker-563220

Erdogan telefoniert mit Özil – „Ich küsse seine Augen“

Der türkische Präsident hält die Behandlung von Ex-Nationalspieler Mesut Özil in Deutschland für inakzeptabel. Erdogan habe am Montag mit dem Spielmacher des FC Arsenal telefoniert und ihm seine Unterstützung zugesichert.

https://www.welt.de/sport/article179879768/Erdogan-telefoniert-mit-Oezil-Ich-kuesse-seine-Augen.html

Claudia Roth zu Özil-Debatte: „In so einem Land will ich nicht leben“

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) hat in der Debatte um den Rücktritt Mesut Özils aus der Fußball-Nationalmannschaft klar Stellung bezogen.

Zu den Vorwürfen gegen Özil, er wolle sich hinter Rassismus-Vorwürfen verstecken, sagte Roth im Deutschlandfunk: “Das ist doch Rassismus!”

https://www.huffingtonpost.de/entry/claudia-roth-zur-ozil-debatte-das-ist-doch-rassismus_de_5b56b668e4b0fd5c73c848fd?utm_hp_ref=de-homepage

Merkels Handschlag mit dem Grauen Wolf

Die Türkei versucht, die Extremistengruppe Graue Wölfe in Deutschland hoffähig zu machen. Ihr höchster Funktionär in Europa traf beim Nato-Gipfel die Kanzlerin.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-07/extremismus-graue-woelfe-angela-merkel-tuerkei-treffen

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Fundstück: Özil und sein Präsident — Achgut.com

24 Dienstag Jul 2018

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(Fundstück von Henryk M. Broder) Özil und sein Präsident

über Fundstück: Özil und sein Präsident — Achgut.com

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Israelische Armee schiesst syrisches Kampfflugzeug ab — JNS – ISRASWISS

24 Dienstag Jul 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Am Himmel war der weisse Schweif zu sehen. Kurz darauf erklärte die israelische Armee, dass sie zwei Patriot-Abwehrraketen in Richtung eines syrischen Kampfflugzeuges abgeschossen habe, nachdem es rund zwei Kilometer in israelisches Hoheitsgebiet eingedrungen war…

über Israelische Armee schiesst syrisches Kampfflugzeug ab — JNS – ISRASWISS

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